Dampfradioforum

Hallo Otto,
na gut, sorry . Ich warte noch Volkers Antwort ab, und wenn es dann nicht klappt, werde ich ein neues Seil nehmen. Ist eigentlich kein Problem. Es sind immer ca. 5 cm, aber bei ausgedehnter Feder. Also muss prinzipiell etwas falsch sein.
Niko

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Was die Welt funkt hör' mit Blaupunkt!

Hallo Niko,

wenn das Originalseil zu kurz ist, bzw. erscheint, hast Du vermutlich den Strick nicht exakt verlegt. Mach es so wie auf den Bildern von Volker zu sehen, vor allen Dingen die Schleife um die Schrauben an der FA. Möglicherweise hast Du auch irgendwo eine Lage zuviel gewickelt und dann fehlen am Ende diese 5 cm. Ich hoffe, Du kriegst das hin, möglichst im nächsten Versuch.

Gruß Otto

Hi Nico,
nu werd man nicht gleich böse, der Otto ist ein ganz lieber-:)
Ja, die Aussparung geht am höchsten Punkt vorbei, in der einen Richtung stoppt sie auf etwa 6 Uhr, in der anderen auf etwa 9 Uhr. Das ergibt sich aber doch auch von selbst anhand der Rastpunkte.

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Gruß Volker
http://www.antikradio-restored.de

Glaubt einem nicht mehr ganz so jungen Mann: Die beste Vorgehensweise bei solchen Problemen ist - ein paar Tage beiseite legen.

Das ist genau die richtige Vorgehensweise, manchmal reicht auch schon eine Nacht drüber schlafen.

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Gruß Volker
http://www.antikradio-restored.de

Hallo,

@Volker: ja, ich wollte nur sicherstellen, dass die Rastpunkte bei mir stimmen.

@Erik: Ich habe schon viele Nächte drüber geschlafen...

Leider ist jetzt was dazwischen gekommen, so dass ich frühstens am Samstag einen neuen Versuch starten kann.
Niko

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Hallo,
ihr könnt das jetzt glauben oder nicht, ich habe es haargenau wie auf den Fotos verlegt, wieder zu kurz. Ich hatte es auch schon genau so versucht.
Also ein neues Seil genommen, aufgezogen, und es hat beim ersten Versuch geklappt. Jetzt kann ich nur noch kopfschüttelnd hin- und herdrehen...

Niko

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Das original Seil ist bestimmt eingelaufen. Dafür hält das neue jetzt wieder 50 Jahre.

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Gruß Volker
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Hallo,
nachdem die Mechanik fertig ist (und die Elektronik eigentlich auch), macht der Empfang jetzt Probleme. UKW funktioniert einwandfrei, aber Mittelwelle/Kurzwelle/Langwelle ist nur noch ganz leise zu empfangen. Vor Kurzem ging es noch normal. Ich habe also überprüft, ob ich bei den anderen Reparaturen irgendwelche Drähte abgerissen hatte - Fehlanzeige. Auch die Kontakte sind gründlichst gereinigt. Jetzt bin ich wieder ein bisschen ratlos .
Kondensatoren sind erneuert, außer dem Ratioelko (an dem liegt es eher nicht ).
Schaltplan ist hier.
Niko

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auch die Kontakte welche vom Nocken der Ferritantenne betätigt werden?

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Gruß,
Jupp
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Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)

Ja, auch die. Aber die werden ja nicht vom einen auf den anderen Tag zu Nichtleitern...
Niko

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aber es könnte beim Hantieren ein Drähtchen abgelöst worden sein. Geh doch mal mit der Antenne direkt an den Vorkreis.

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Gruß,
Jupp
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Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)

Schau auch mal unterm Chassis ganz genau nach das sich keine Widerstände berühren und die Lötstellen alle OK sind.
Wenn das alles passt, geh mit einem Stück Draht an Pin 2 der ECH81. Wenn du dann auf AM Empfängst, kannst du in Richtung Antennensignaleingang suchen. Wenn nicht, Spannungen der ZF Röhren prüfen.

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Gruß Volker
http://www.antikradio-restored.de

Hallo Volker,
ich habe keine nennenswerte Verbesserung des Empfangs, wenn ich an Pin 2 gehe. Alle Drähtchen habe ich genaustens kontrolliert, erwartungsgemäß ohne einen Fehler zu finden. Die Spannungen an allen Röhren passen. EF85 und ECH81 habe ich probeweise ersetzt und alle bei MW geschlossenen Kontakte überbrückt.
Was bleibt da noch? Der Fehler müsste sich doch auf einen sehr kleinen Bereich eingrenzen lassen.
Niko

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Meine Rede seit Jahren

H.

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UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....