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BeitragVerfasst: So Jul 19, 2009 14:09 
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Am besten Du besorgst Dir das Zeug (hälst mich auf dem Laufenden mit dem aktuellen Preis :lol: ) und hälst mal für 15 sec die Nase in die Suppe.
Wenn Du dann noch in der Lage bist, von dem Ergebnis zu berichten, habe ich ´ne Obstallergie. :lol:

paulchen


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BeitragVerfasst: So Jul 19, 2009 18:29 
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Hallo,

ja, - das wäre es wohl gewesen was ich gebraucht hätte. :?

Besonders deswegen, weil dieser Abbeizer anscheinend 'pastös' ist, und deswegen nicht so schnell an senkrechten Flächen herunterläuft.
Naja, jetzt kann ich da nichts mehr machen. Das nächste Mal dann. Jedenfalls vielen Dank für den Tip. 8_)

Mein Gehäuse ist noch nicht vollständig abgeschliffen. Ich komme nicht jeden Tag dazu. Das Wetter ist ebenfalls hinderlich. Entweder es regnet, - oder es wird zu früh dunkel. Bald hab' ich's aber.

Ich denke, ich werde dann wohl noch vor dem Auftrag der Lasur den schwarzen Rand nachmalen. Oder wäre es umgekehrt besser?


Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Sa Jul 25, 2009 2:26 
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Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
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Hallo,

da ich keinen Widerspruch bekam, habe ich zunächst mal den schwarzen Rand nachgezogen. Das ging so einigermaßen. Dieses sogenannte "Malerband", welches für gerade Linienführung sorgen soll, ist nicht so ganz das was sich der Perfektionist vorstellt. :|
Die Präzision der Kanten hält einem kritischen Blick unter der Lupe nicht stand. Interessant wäre, wie die echten Profis das besser hinbekommen.

Ok. Damit kann man leben.
Aber dann habe ich erst so richtig Mist gebaut. :(
Wie schon beschrieben, ist diese nicht-pastöse Pampe von Abbeizer nicht an den Stellen geblieben wo sie aufgetragen wurde. Sie lief seitlich herunter, und durchquerte auf ihrem Weg diesen schwarzen Rand, - löste diesen an, - und wirkte dann auf dem bereits abgebeizten Holz von Seiten- und Frontfläche wie eine Beize. Eine Schwarze, wohl gemerkt!
Alle Versuche, das Zeug mit Aceton und Verdünner wegzubekommen sind fehlgeschlagen.
Ich habe dann begonnen mit Schleifen, und an einer besonders stark mit Schwarz getränkten Stelle war ich dann schließlich durch das Furnier durch! :cry:
Ich habe dann noch versucht mit verdünnter Beize den urspünglichen Farbton wieder hinzubekommen, aber auch das hat nicht gut funktioniert.
:( Was mache ich nun?

So sieht es momentan aus. (Gehäuse steht auf dem Kopf):

Bild

Hat jemand Vorschläge wie man den Schaden noch mindern kann?
Sonst werde ich morgen (Samstag, Spätnachmittag) die Dünnschichtlasur auftragen. Die Chancen, daß damit etwas kaschiert wird, stehen wohl schlecht, - oder? :?

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Sa Jul 25, 2009 5:59 
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Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht was es da an der Frontseite so viel zu schleifen gab so das das Furnier sogar durchgeschliffen wurde, schließlich war ja ursprünglich nur die Oberseite mit schwarzen Lackrändern versaut gewesen?


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BeitragVerfasst: Sa Jul 25, 2009 6:07 
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Morgen Rocco!

Da ist Dir wohl das passiert, was jedem am Anfang mal passiert. Furnier durch...

Neues Furnier auflegen fällt wohl aus.
Einfach das "Loch" ignorieren wohl auch.
Damit sind wir beim Loch "stopfen". Es gäbe jetzt verschiedene Möglichkeiten dazu. Holzkitt, Wachs, Holzleim mit Schleifstaub, Furnierstücken einkleben...
Das einfachste wäre eine der ersten beiden Varianten. Hier muß der richtige Ton getroffen werden. Damit ist der richtige Ton nach der Lasur + noch eine Nuance dunkler gemeint. Denn der Kitt und das Wachs nehmen keine Farbe wie die Umbebung auf. Heißt, Lasur und später Lack (Öl) lassen das Furnier nachdunkeln, aber das Wachs und der Kitt bleiben wie sie sind. Wobei die Frage bliebe, wie hält das Öl auf diesen??? Wohl eher gar nicht.
Aus diesem Grund muss damit so gearbeitet werden, daß das Ergebnis auf Anhieb passt. Soll wiederum heißen, die ausgefüllte Stelle muß sehr sauber und im Ton passend gearbeitet werden.

Wenn es Dich tröstet, ich habe hier so einen ähnlichen Fall zweimal stehen. Einmal mit Zigarette eingebrannt und einmal das Furnier durch Feuchtigkeit so gerissen, das ein Riss geblieben ist, trotz neuem Verleimen.

Das mit dem schwarzen Rand hast Du schon richtig gemacht. Hatte mich dazu mit Absicht nicht geäußert, weil ich dachte, daß es eigentlich selbsterklärend ist. Man arbeitet immer von dunkel nach hell.

Noch etwas zum abbeizen. Man macht immer nur eine Fläche. Die Horizontale. Dann passieren solche Dinge nicht so sehr. Mit "meinem" Abbeizer hat man durch seine Gelform sogar noch später die Möglichkeit, die alte Pampe von schon bearbeiteten Stellen wieder abzuwischen, ohne das dies passiert.
Aber im Abschluss immer mit Azeton das gesamte Gehäuse abwischen!

paulchen


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BeitragVerfasst: Sa Jul 25, 2009 17:20 
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Hallo paulchen,

danke für Deine Tips. Muß nun eben sehen wie ich klar komme. :roll:

Erklärend als Ergänzung gewissermaßen:

Zitat:
Man macht immer nur eine Fläche. Die Horizontale.

Ich war zunächst so vorgegangen, daß ich das Gehäuse mit der Frontseite nach oben auf den Tisch gestellt habe. Dann habe ich diese abgebeizt. Anschließend (einen Tag später) dann Drehung nach rechts, und eine der beiden Seiten abgebeizt. Wieder einen Tag später die andere Seite.
Die Gehäuseoberseite war dann zu diesem Zeitpunkt noch übrig. Das hatte seinen Grund darin, weil die Oberseite noch sehr gut aussah und ich mir eine zeitlang überlegt habe, ob ich die überhaupt bearbeiten soll.
Als die dann schließlich dran war, waren die anderen Seiten bereits fertig, - und das Zeug lief dann daran herunter. :(

@Ralf:
Zitat:
Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht was es da an der Frontseite so viel zu schleifen gab so das das Furnier sogar durchgeschliffen wurde, schließlich war ja ursprünglich nur die Oberseite mit schwarzen Lackrändern versaut gewesen?

Neenee, - die Oberseite war VOR der Abbeizbehandlung nahezu intakt. Die schwarzen Flecken kamen erst später drauf. Da ist beim Entfernen der 'benützten' Abbeize irgendwas schiefgegangen. Da habe ich mit dem Spachtel über den schwarzen Rand drübergezogen um alles zu erwischen. Ich hätte vermutlich von vornherein anders vorgehen, und die schwarze Farbe separat behandeln sollen.
Aber genau dies sind die Erfahrungswerte die mir als Anfänger fehlen.

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Sa Jul 25, 2009 17:27 
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Registriert: Sa Jan 27, 2007 20:08
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Furnierstückchen einkleben,
möglichst mit scharf geschliffenen Rändern damit sich keine Klebelinie bildet, ggf. etwas abtönen , dann Lack drüber. Die Sorte muß die gleiche sein, wichtig. :wink:


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BeitragVerfasst: Sa Jul 25, 2009 21:39 
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Hallo Martin,

Zitat:
Furnierstückchen einkleben, möglichst mit scharf geschliffenen Rändern damit sich keine Klebelinie bildet, ggf. etwas abtönen, dann Lack drüber. Die Sorte muß die gleiche sein, wichtig.

Sowas schaffe ich nie im Leben! :?
Ich habe hier weder einen Schreinerbetrieb, noch ein Furnierlager.
Derlei Dinge sind für mich einige Nummern zu groß. Das grenzt ja schon an eine Intarsienarbeit.
Außerdem beginnt an der beschädigten Stelle bereits (leicht) die Wölbung der Vorderfront. Also eine zusätzliche Schwierigkeit.

Es wird wohl darauf hinauslaufen, daß ich bei dem Gehäuse Pfusch abliefere. :cry:
Gegen Gehäusearbeiten ist das Reparieren abgebrochener Prozessorpins nur Kinderkram.
Soviel habe ich schon festgestellt. :(

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: So Jul 26, 2009 10:27 
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Hallo Rocco,

dass ich nicht so schwer mit Intarsien wie es sich anhört. Du Benötigst ein scharfes Messer( ich habe vom Flohmarkt ein Skalpell.)
Eine Methode: Du schneidest in Form einer Zigarre (Zeppelin) aber sehr spitz zulaufende Enden -
ein Stück Furnier, dass etwa 1 cm grösser ist als die Schadstelle.

Vorher schneidest Du ein Stück Hartpapier in der Form wie oben stehen aus.

Zugeschnittenes Furnier (Muss die gleiche Holzart sein)
und Hartpapier (Schablone) ausrichten, mit Tesa auf die Schadstelle draufkleben.
Mit Messer der Hartpapierschablone entlang bis auf das Furnier am Gehäuse schneiden.Schön vorsichtig, nicht zu viel druck, damitt das Furnier nicht reisst.
Danach die Reste am Gehäuse - schön saubermachen, sodass dein Stück hineinpasst.Holzleim drauf, dabei achtest Du darauf, dass nicht herausquatscht.Ich nehme ein Bügeleisen und "Backe" das Stück fest. Wichtig ist, Leim der heraustritt gleich wechwischen (vor dem Backen).

2. Methode:

Mit Messer die Kontur an der Schadstelle (Ich würde die, wie gesagt ,in Zeppelinform ausschneiden)
Das Messer nach Innen halten, damit Du einen nach innen geneigten Schnitt bekommst. Dadurch wird die "Haarfuge" perfekt.

Jetzt eine Schablone schneiden (Transparentpapier) dann das ganze auf ein Stück Furnier übertragen. Das Stück sollte etwas 1haber mm grösser sein.

Ausschneinden- Jetzt den Schnitt genau umgekehrt also nach aussen machen.
Nur MUT das wird, danach wirst Du Intarsien Süchtig.

3. Methode:

Bei mir vorbeibringen....... :D :D

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Der Arbeitsplatz
http://up.picr.de/9757217ajq.jpg
Die Homepage
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"Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“

Matthias Claudius
Grüsse Georg


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BeitragVerfasst: Mo Jul 27, 2009 8:17 
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Hallo Rocco,

falls es dich tröstet, Furnier habe ich auch schon durchgeschliffen, das sind die ganz normalen Anfänger-Fehler. Ich hatte damals die Hoffnung das es nach dem lackieren nicht so auffällt.......

Bild

.......und nun steht das Gerät halt zum Ausschlachten im Keller. :lol:

Vorher war es ein Schrott-Gerät,
.......na ja, und hinter ist es dann immer noch ein Schrott-Gerät;
man hat also nichts verloren, sondern nur an Erfahrung gewonnen.

:wink:


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 Betreff des Beitrags: Lasur aufgebracht
BeitragVerfasst: Mo Jul 27, 2009 21:26 
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Hallo,

das Gehäuse ist nun lasiert.
Mit Bondex Dünnschichtlasur Nußbaum dunkel.
Anschließend überschüssige Lasur nach Vorschrift abgewischt.

Bild

Hier links ist die beschädigte Stelle.

Bild

Die Oberseite ist ganz passabel. Aber die war schon vorher ganz gut.
Für den hellen Streifen kann ich nichts. Das Holz ist eben so.

Bild

Ich habe das Gehäuse nun über Nacht in den Keller gebracht.
Nicht daß noch was dran kommt. Vögel,- oder so. Ich wohne am Wald.

Wann - sagtet ihr noch - soll ich mit Hartöl beginnen?
Nach 1 Tag schon, oder besser erst nach 2 Tagen?
Und nicht schleifen vor dem ersten Hartölauftrag, - wenn ich's noch recht weiß.

Da wäre dann noch die Sache mit den Goldstreifen.
Müßten die zwischen Lasur und Hartölauftrag?

Gruß

Rocco11

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 Betreff des Beitrags: Re: Lasur aufgebracht
BeitragVerfasst: Di Jul 28, 2009 7:03 
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Rocco11 hat geschrieben:
Wann - sagtet ihr noch - soll ich mit Hartöl beginnen?
Nach 1 Tag schon, oder besser erst nach 2 Tagen?
Und nicht schleifen vor dem ersten Hartölauftrag, - wenn ich's noch recht weiß.

Da wäre dann noch die Sache mit den Goldstreifen.
Müßten die zwischen Lasur und Hartölauftrag?

Gruß

Rocco11


Wenn das Gehäuse getrocknet ist, kannst Du mit dem Hartöl-Auftrag beginnen. Nicht schleifen vor dem ersten Auftrag.

Wenn Du ein paar braune Buntstifte hast, kannst Du versuchen, den Furnierschaden damit farblich zu kaschieren.

Goldstreifen würde ich am Ende aufbringen. Lackierst Du die Streifen auf oder benutzt Du Klebestreifen ? Denke dran, Lack und Hartöl vertragen sich wahrscheinlich nicht. Da hilft nur Testen an einem alten Holzstück.

_________________
Gruß
Schumi

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste.


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BeitragVerfasst: Di Jul 28, 2009 8:57 
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Zum Retouschieren:

habe ich neulich einen Versuch gemacht Olfaben (Malfarben) genommen und die Maserung nachgezogen geht sehr gut. Die Farbe lässt sich sehr genau bestimmen, Die Maserung nach antrocknen (die dunklen Adern ) nachziehen.
Sehr dünn arbeiten, evl. Malfix dazugeben.
Farbige Filzstifte, bitte aufpassen, die laufen an den Rändern gerne ins Furnier.
Buntstifte wie Schumi sagt geht auch, mit Rasierklinge(oder Messer) Farbe abreiben und mischen. mit etwas Grundierung vermischt gibt das auch eine brauchbare Retousche.

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Matthias Claudius
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BeitragVerfasst: Di Jul 28, 2009 15:04 
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Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
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Hallo,

das mit den Buntstiften werde ich mal in Betracht ziehen.
Ich denke, ich lasse das Gehäuse noch einen Tag ruhen.
Ich sollte da mit Goldfarben noch einige Experimente machen. Bezüglich Verträglichkeit, und so. Es kommt nun auf einen Tag mehr oder weniger nicht an. Sonst mache ich möglicherweise noch einen weiteren Fehler, der sich dann evtll. ebenso schlecht wieder beheben läßt.

Es gibt da so Sortimente von Schellackstangen in allen möglichen Farbschattierungen. Die sind - soviel ich weiß - für Möbelrestaurationen gedacht. Ließe sich damit im vorliegenden Fall vielleicht was machen?

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Mo Aug 17, 2009 23:20 
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Registriert: Mi Jun 03, 2009 9:28
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Ist das Radio in der Versenkung verschwunden?

Gruß


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