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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Klarlack mit Aceton entfernen- Zwischenfragen

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BeitragVerfasst: Fr Jul 11, 2014 20:27 
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Hallo Ralf,

sicherlich hast Du schon gedacht das ich kein Wort halte und weiter vom Gehäuse des Grundig 4055 berichte aber doch! :D

Leider hat mein Schwager es in 3 Monaten nicht geschafft (oder keine Bock gehabt) das Gehäuse zu lackieren darum habe ich es wieder abgeholt und die Dosen 2K Lack werden zum Einsatz kommen. Lackieren hat er nicht geschafft dafür hat der Lehrling in seiner Firma es aber geschafft bei meinem wirklich gut geschliffenen Gehäuse (wie auf den Fotos zu sehen)das Furnier noch 2 mal durchzuschleifen! Dafür dann mal Danke lieber Azubi! :roll:

Links und rechts oben auf dem Foto was folgt.


Dateianhang:
DSCI1674.JPG
DSCI1674.JPG [ 107.42 KiB | 8404-mal betrachtet ]


Also doch beizen und es wird zeitnah lackiert! :wink:

Hier ein paar Fotos vom beizen und zwar das Grundig Gehäuse, ein Isofon Lautsprechergehäuse und das Gehäuse einer Telefunken Caprice 8.


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DSCI1665.JPG
DSCI1665.JPG [ 150.38 KiB | 8403-mal betrachtet ]


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DSCI1672.JPG [ 95.21 KiB | 8403-mal betrachtet ]


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Zuletzt geändert von Hennes am Fr Jul 11, 2014 21:20, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr Jul 11, 2014 20:35 
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Hier das vorerst letzte Bild!

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DSCI1684.JPG [ 135.11 KiB | 8402-mal betrachtet ]


Wie gesagt: Grundiert und lackiert wird jetzt zeitnah! :wink:

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BeitragVerfasst: Sa Jul 12, 2014 20:01 
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Hallo Hennes.

Klasse das es weiter geht.

Da bin ich ja mal gespannt wie das Ergebnis mit dem 2K aus der Dose wird.

Schellack ist ja doch sehr empfindlich, vielleicht ist 2K aus der Dose ja eine gute alternative?

Gruß Ralf :)


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BeitragVerfasst: Fr Jul 18, 2014 20:20 
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So hier mal ein paar Bilder von der Caprice 8, ist ganz ordentlich geworden denke ich für beizen und lackieren mit der Dose. Bilder vom Grundig und dem Isofon Lautsprecher Gehäusen folgen. Ich hoffe das man etwas erkennen kann.
Lackieren mit Dose 2K Lack ist und bleibt Dose, man kann halt nicht so gleichmäßig lackieren wie mit einem Kompressor.
Für die Caprice, das Grundig Gehäuse und das Lautsprecher Gehäuse habe ich trotz 2 maliger Grundierung 2 Dosen Lack gebraucht. Kostenpunkt gut 20,-Euro und ich bin mit dem Ergebniß einigermaßen zufrieden und nicht von irgendjemand abhängig. Also so gesehen ein Erfolg! Das erste Bild ist die Caprice noch vor den Auseinanderbau.


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$_57 (5).JPG
$_57 (5).JPG [ 101.24 KiB | 8323-mal betrachtet ]


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BeitragVerfasst: Sa Jul 19, 2014 7:19 
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Moin Hennes.

Ich denke auch, das Ergebnis ist ganz akzeptabel geworden.
Mit was hast du Grundiert?

Beim "Sunburst" fehlt irgendwie der fließende Übergang vom dunklen Randbereich zum hellen Mittelbereich.
So etwas mit Beize zu bewerkstelligen ist vermutlich wohl etwas schwierig?

Gruß Ralf :)


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BeitragVerfasst: Sa Jul 19, 2014 8:08 
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Den Sunburst bekommt man nur mit einer airbrush oder einer Deko-Pistole richtig gut hin. Dabei immer von innen anch aussen in mehreren Durchgängen arbeiten, nie umgekehrt. keine schwarze Beize sondern ein dunkles braun wählen. Richtiges schwarz ist immer deckend und nicht mehr lasierend. Dadurch würde die Maserung verschwinden. Immer nur in mehreren Schichten aufnebeln, es darf kein Verlauf entstehen. Spiritusbeize geht besser als solche auf Wasserbasis.

Trotzdem ist die Caprice sehr schön geworden. Ist ein hübsches Kleinradio, ich such auch schon lange eine, wird aber nur relativ selten angeboten.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Sa Jul 19, 2014 12:23 
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Hallo Ralf,

ich habe Schnellschleif-Grundierung von CLOU verwendet!

http://www.amazon.de/gp/product/B0053PYATY/ref=oh_aui_detailpage_o03_s00?ie=UTF8&psc=1

Hallo Achim,

Es handelt sich halt um die Caprice 8 mit der nur UKW geht daher ist die glaube ich besonderst selten. :super:

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BeitragVerfasst: Sa Jul 19, 2014 12:30 
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Hallo Hennes,
kannst du vielleicht bitte ein paar Worte zu der Schnellschliffgrundierung verlieren? ich wollte das auch mal probieren weil ich mir ein schnelleres Füllen der Poren erhoffe als mit reinem 2-K-Lack.
Wie schnell ist der schleiffähig?, fällt die Oberfläche nach 1 Woche noch mal ein?, hat es Auswirkungen auf die Klarheit der Holzmaserung?

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Sa Jul 19, 2014 12:47 
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Ich habe zur Sicherheit immer 1 Tag gewartet nach dem Auftrag bis ich weiter gemacht habe, der Schleifgrund ist aber schnell trocken und ich denke das ich ihn viel schneller hätte bearbeiten können. Ansonsten keinerlei negativer Auswirkungen. Der Schleifgrund war eine Empfehlung von Otto!

Lese mal die beiden Kundenrezessionen!

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BeitragVerfasst: Do Jul 24, 2014 21:21 
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ich hoffe, Ihr erlaubt, dass ich mich mit meiner Frage hier mal dranhänge:

als Holzbastler kenne und schätze ich schon lange die Kombination von Clou, bestehend aus Schnellschliff Grund, nitrobasierter Verdünnung und sogenanntem HT-Lack, ebenfalls nitrobasiert. Das ist zwar immer eine elende Stinkerei, das Ergebnis entschädigt dann aber für alles.

Vor einigen Monaten habe ich mir für die Restaurierung meiner beiden Grundig Truhen mal die Mühe gemacht, zu recherchieren, wie die Truhen damals im Werk lackiert wurden. Mir ist nämlich aufgefallen, dass auch bei sehr dunkel lackierten Gehäusen das Furnier darunter quasi im Rohzustand erhalten ist, was mit Beize oder Lasur eigentlich nicht geht. Selbst bei Sunburst Lackierung sind die Furniere meist einfarbig und hell, wenn man den Lack abgebeizt hat.

nach zahlreichen erfolglosen Telefonaten mit "Holzfachleuten" habe ich dann einen Vertriebsmitarbeiter bei Clou gefunden, der verstanden hat, was ich will. Der hat mich darauf hingewiesen, dass es für den klaren HT-Lack sogenannte Abtöntinkturen gibt, mit denen man jeden Holzton und jede Helligkeit hinbekommt. Um vorher beurteilen zu können, welche Abtönung das richtige Ergebnis bringt, gibt es von Clou sogar einen transparenten Farbfächer, den man auf das rohe Furnier auflegen kann.

Wenn ich denn mal dazu komme, werde ich dieses System zuerst mal an einem sehr dunkel lackierten TEFI-Gehäuse testen, um das es nicht mehr schade ist. Mich würde nur mal interessieren, ob hier schonmal jemand probiert hat, mit eingetönten Lacken zu lackieren, und wenn ja, was dabei rausgekommen ist. Der zumindest theoretische Vorteil wäre ja, dass unter dem Lack das Furnier in Originalfarbe erhalten bleibt, die Lackierung also reversibel ist. Wenn der Farbton nicht stimmt, oder der Lack irgendwann mal wieder gealtert ist, kann man ihn einfach mit Nitro abwaschen und von vorne anfangen.

Gruß Frank


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BeitragVerfasst: Fr Jul 25, 2014 0:09 
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Wurde das nicht schon mal diskutiert? Klar kann man statt Beizen auch den Klarlack einfärben. Das ist das gleiche Prinzip wie bei den früher so beliebten "Candy Apple" Lacken.
Es wurde eine Grundfarbe vorgespritzt, meist silber oder gold und dann mit farbigem, lasierendem Lack Schicht für Schicht aufgebaut. Das Ergebnis war optisch genial weil der Lackaufbau dreidemsional wirkt. Das Licht durchdringt alle Schichten und wird an der Grundfarbe reflektiert und trifft dann erst in das Auge. Daher die enorme Brillanz.
Es gibt aber auch gravierende Nachteile. Jeder noch so kleine Lackierfehler ist in der nächsten Schicht zu sehen. Zwischenschliffe sind nicht möglich, ungleichmäßige Lackstärken bewirken sofort fleckiges Aussehen. Für den Amatuer kaum machbar. Ich bin damals regelmäßig daran verzweifelt.

Dass man das bei den Radios auch so gemacht hat dürfte ausschließlich daran liegen dass es in der Fertigung rationeller ist. Da der Lackaufbau in jedem Falle aus mehreren Klarlackschichten bestand, war es nur logisch die Lasur gleich mit einzumischen. So wurden eine Reihe Arbeitsgänge gespart.
Optisch bringt das in dem Falle gar nichts weil die Einfärbung nur minimal ist, kein reflektierender Untergrund existiert und der Sunburst ja schwarz ist, also im eigentlichen Sinne keine Farbe darstellt und auch nicht lasierend sein kann.
Im Gegenteil wirkt der Sunburst der Originallackierungen weniger brillant als wenn er auf eine gebeitzte Fläche gespritzt wird. Das liegt daran, dass bei den Originallackierungen die dunkle, nicht lasierende Farbe auch in den oberen Schichten zu finden ist und den Blick auf die unteren Schichten tübt. Spritzt man den sunburst dagegen direkt auf die gebeizte Fläche hat man einen glasklaren Lackaufbau darüber was den optischen Eindruck einfach brillanter macht. Bei den Originallackierungen ist im dunklen bereich des Sunbursts oft fast keine Holzmaserung mehr zu sehen. Das kriegt man besser hin.

Ich hab beide Varianten ausprobiert und finde es mit beizen schöner da gleichmäßiger. Gebeizt wird ja nur in einer Farbe, da kann eigentlich kaum was schiefgehen.
Ist die gebeizte Fläche fertig und zufriedenstellend, dann kann man erst mal eine Sperrschicht aus 2K-Klarlack spritzen. Darauf kommt dann der Sunburst. Vorteil: ist der Sunburst misslungen, kann man ihn mit Nitro oder Spiritus einfach wieder abwaschen und beliebig oft wiederholen.
Ist der Sunburst dagegen Teil des gesamten Lackaufbaus hilft bei einem Fehler nur das komplette Entfernen sämtlicher Schichten.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Sa Jul 26, 2014 20:04 
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@ Hallo Ralf,

hier der Isofon Lautsprecher vor und nach dem lackieren mit dem 2K Lack aus der Dose.

Mal etwas ohne Sunburst. :wink:


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Als Lautsprecherstoff hat übrigens eine alte Hose meiner Frau hergehalten! :D

Bilder vom Grundig 4055 folgen nach Fertigstellung. :wink:

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BeitragVerfasst: So Jul 27, 2014 9:25 
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Hallo Hennes

Die Oberfläche bei diesem Lautsprecher scheint seiden matt und offenporig geworden zu sein, das paßt aber ganz gut dazu.

Bei dem Grundig Radio allerdings würde ich mir eher eine schöne glatte und glänzende Oberfläche wünschen. Ich bin mal gespannt ob du das hin bekommst.

Gruß Ralf :)


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BeitragVerfasst: So Jul 27, 2014 18:37 
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Ralf hat geschrieben:
Hallo Hennes

Die Oberfläche bei diesem Lautsprecher scheint seiden matt und offenporig geworden zu sein, das paßt aber ganz gut dazu.

Bei dem Grundig Radio allerdings würde ich mir eher eine schöne glatte und glänzende Oberfläche wünschen. Ich bin mal gespannt ob du das hin bekommst.

Gruß Ralf :)


Ich auch Ralf! :wink:

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BeitragVerfasst: Mo Jul 28, 2014 10:25 
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Hat Deine Frau dass mir der Hose schon gemerkt? :roll:

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Gruss Nad

„Wir wünschen Ihnen eine gute Nacht. Vergessen Sie bitte nicht, die Antenne zu erden!"

Ein Leben ohne Röhrenradios ist möglich, aber sinnlos

möge die Emission mit Dir sein...

nach dem allerletzten Radio ist vor dem allerletzten Radio


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