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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Hartöl-Gehäuserestaurierung Kammermusikschatulle M47

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BeitragVerfasst: So Sep 18, 2011 13:58 
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MichaelM hat geschrieben:
Hallo Georg,

wie Stefan schon schrieb: es ist das Originalfurnier auf dem Mende. Das auf der Frontseite war es übrigens auch, was mir so reizvoll erschien an diesem 198WL.

Die typischen Vorkriegsfurniere der Sachsenwerke - oh ja, die kenn' ich zur Genüge. :)

Gruß Michael


Schönes Furnier ich mag es :super:

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Matthias Claudius


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BeitragVerfasst: Mo Sep 19, 2011 6:51 
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MichaelM hat geschrieben:
...meinen Dank an Schumi für diese m.E. wirklich vorbildliche Arbeit / Anleitung...


Gerne geschehen :D Dein Gerät ist super geworden :super:

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Gruß
Schumi

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Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste.


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 Betreff des Beitrags: Re:
BeitragVerfasst: So Nov 20, 2011 22:01 
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Schumi hat geschrieben:
Ralf hat geschrieben:
...............tut gut zu sehen das auch der Profi mal Probleme hat...


Genau Ralf, Schadenfreude ist die schönste Freude :mrgreen:

Nach den letzten beiden Öl-Aufträgen war ich einigermaßen zufrieden mit dem Ergebnis. Da ich langsam genug von der Schatulle habe, kam der Entschluß, diese heute zu komplettieren.

Das Gehäuse nach der Politur:

Bild


Schumi, mit was hast Du am Schluss poliert?

Gruss Markus

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BeitragVerfasst: Mo Nov 21, 2011 9:01 
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Hallo Markus,

ich poliere alle meine Geräte nach der Reinigung überwiegend mit Sonax Metallic Hochglanz. Das ist eine Kfz-Politur für kaum verwitterte Lacke, es ist wenig Schleifmittel enthalten.

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Gruß
Schumi

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 Betreff des Beitrags: Re: mal hochholen das Ding ;) ...
BeitragVerfasst: Do Okt 04, 2012 11:05 
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@schumi,

aus gegebenem Anlass lese ich zur Zeit alles, was mit Gehäuserestaurierung zu tun hat. Die Front meiner Grundig-Truhe kann ich wahrscheinlich noch retten, bei den Deckeln und den Seitenwänden sehe ich schwarz, weil der Lack nicht nur rissig ist, sondern das Furnier an einigen Stellen durchkommt - eigentlich genau wie bei der von Dir beschriebenen Schatulle.

Was mir halt auffällt, ist, dass es keine Beschreibung gibt ( zumindest habe ich bisher keine gefunden ), wo mal so ein typisches schwarzbraunes Fünfziger-Jahre-Gehäuse instandgesetzt wird. Die Gehäuse, an denen die verfahren vorgeführt werden, sind immer hell, oder nur leicht getönt.

Was ich beim Abziehen des Lackes von dunklen Gehäusen festgestellt habe, ist, dass die Farbe eigentlich immer im Lack drin ist, und nicht darunter gebeizt oder lasiert wurde. Wenn ich die Hartöl-Methode für ein dunkles Gehäuse anwenden würde, müsste ich aber das Furnier vorher dunkel beizen oder lasieren, und davor habe ich ein wenig Angst, weil Lasuren und Beizen in das Furnier einziehen. Wenn ich beim Lackieren den Farbton versemmle, kann ich den Lack wieder abwaschen, bei Lasur oder Beize geht das nicht mehr.

Es würde mich sehr freuen, wenn ein Holzprofi mal von seinen Erfahrungen mit dunklen Gehäusen berichten könnte. Hier stellen sich nämlich auch alle Schreiner taub und stumm, zumindest die, die ich bis jetzt gefragt habe. Der einzige, der mir bis jetzt überhaupt Auskunft gegeben hat, erzählte mir von Holzlacken auf Nitrobasis, in die Pigmentpulver eingerührt wurden, und erzählte mir auch, dass es diese Lacksysteme schon in den siebzigern nicht mehr gab.

Spritzpistole und Kompressor sind bei mir vorhanden, auch ein Raum, den ich wenigstens halbwegs staubfrei machen könnte. Es wäre also kein Problem für mich, Industrielacke zu verarbeiten, wenn mir nur mal jemand sagen könnte, was man da nimmt, ob es sowas wie Farbskalen gibt, und wie der Lackaufbau genau funktioniert.

danke und Gruß

Frank


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BeitragVerfasst: Do Okt 04, 2012 13:54 
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Hallo Frank,

ohne viele Worte zu machen: Den original Farbton wird man kaum oder nur schwierig reproduzieren können, vor allem sehr dunkle Farbtöne sind schwierig zu treffen. Ich bin heute noch froh, daß mir der mittlere Farbton bei der hier beschriebenen Schatulle geglückt ist.

Hier einige Farbbeispiele aus meiner Garage und eine kleine Diskussion zur Farbgebung:
viewtopic.php?f=33&t=8310&hilit=farbton

Zur Patinierfarbe (oder Pigmentpulver) ab Werk kommt noch der Vergilbungsgrad des Alt-Lackes hinzu. Irgendwo im Forum habe ich zu einer Farbkarte verlinkt, nur finde ich das im Moment nicht.

Du könntest Versuche an Altholz mit Dünnschicht-Lasuren in sehr dunkler Farbe machen. Eventuell haben die Nachbarn oder Bekannten noch Restgebinde mit Bondex für Zäune in diesen dunklen Tönen in der Garage stehen. Danach Decklack aufbringen oder nur anfeuchten mit Wasser und prüfen, wie dunkel das ganze wird.

Grobe Abeitsschritte in Kurzform und wie im Thread hier beschrieben:
1. Gehäuse abbeizen
2. Restfarbe mit Nitroverdünnung abwaschen, danach nochmals mit Wasser abwaschen
3. ganz fein anschleifen, nur mal schnell mit 400er oder feiner drüberstreicheln reicht, um die aufgestellten Holzfasern zu glätten
4. Dünnschichtlasur Nussbaum dunkel
5. Decklack nach eigenem Ermessen und Kenntnisstand (2K, Hartöl, Ballenmattierung, Schellack, etc...)
6. anschließende Politur nach Trocknung

Bestehen noch weitere Fragen ? Dann immer her damit, ich werde zukünftig wieder öfters ins Forum schauen :wink:

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Gruß
Schumi

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BeitragVerfasst: Do Okt 04, 2012 15:02 
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Schumi hat geschrieben:
..ich werde zukünftig wieder öfters ins Forum schauen :wink:


:super:

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Gruß,
Jupp
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BeitragVerfasst: Do Okt 04, 2012 18:41 
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fnerstheimer hat geschrieben:
ich werde zukünftig wieder öfters ins Forum schauen :wink:


:super: :super: :danke: :danke: :hello: :hello:

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 Betreff des Beitrags: auch von mir. ..
BeitragVerfasst: Do Okt 04, 2012 22:48 
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... ein ganz ganz herzliches Danke :danke: .

Die Schreiner in unserem Umfeld scheinen mehrheitlich vergessen zu haben, welchen Beruf sie gelernt haben. Ein ähnliches Erlebnis hatte ch vor vielen Jahren, als ich mein erstes Grundig TB mit Schlingfederkupplungen instandsetzen wollte, und einen Feinmechaniker gesucht habe. Auch da nur völliges Unverständnis, warum ich das ganze Zeug nicht einfach auf den Müll werfe.

In solchen Situationen liebe ich das Internet, und dass so viele nette Leute hier unterwegs sind. Ohne die vielen netten Helfer wäre man echt verloren. Ich glaube immer mehr, wenn man das ALte-Zeug-Retter-Gen in sich drin hat, hat es keinen Zweck, sich dagegen zu wehren. Da ist es auch schön zu wissen, dass man nicht allein ist.


nochmal danke und Gruß

Frank


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 Betreff des Beitrags: Re: mal hochholen das Ding ;) ...
BeitragVerfasst: Fr Okt 05, 2012 14:37 
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fnerstheimer hat geschrieben:
@schumi,



Was ich beim Abziehen des Lackes von dunklen Gehäusen festgestellt habe, ist, dass die Farbe eigentlich immer im Lack drin ist, und nicht darunter gebeizt oder lasiert wurde.

Frank



Hallo Frank,

richtig erkannt. Hier meine zuerst Dunkle Elektra, da sieht man genau den dunklen Lack, und darunter das schöne helle Holz, zu dem ich mich dann entschieden habe. Link dazu: viewtopic.php?f=33&t=2779

Wenn das bei allen Geräten so "einfach" gehen würde, den Lack mit einer Ziehklinge abzuziehen......
Nach dem säubern und feinschleifen, was ich auch bei der Elektra gemacht hatte, kann wieder ein dunkler Lack drüber. Mit Schellack

http://www.clou.de/bau-heimwerker/produ ... reichlack/

Und diesen mit Beize dunkel verrühren, von hell nach Dunkel arbeiten, kann geschliffen werden, später auch Glanzlack drüber, wenn gewünscht. Die Hell-Dunkel Schattierung(en) sind "Übungsbedürftig". Da gibt es kein "Rezept"

Bei Gelegenheit werde ich mal eine Lackprobe mit Schellack Dunkel Fotografieren.

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Matthias Claudius


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BeitragVerfasst: Fr Okt 05, 2012 18:00 
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Registriert: So Jul 15, 2012 9:58
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Ich bin momentan an fast demselben Radio dran, zwar grade H42 aber vom Gehäuse her mutet das Teil identisch an. Leider sind die momentanen Temperaturen jedoch zu niedrig, so dass ich mit der Lackierung nicht weiter komme. Mein NitroLack mag einfach keine Temperaturen unter 21°.

Wegen dem Abbeizen ging das bei mir wunderbar mit simplem Aceton, das riecht zwar auch übel, aber lange nicht so schlimm wie Abbeizer. Das funzt übrigens nach meiner Erfahrung mit allen Radios bis in die späten 50er.

Momentan bin ich mit dem Gitter an der Front beschäftigt, da waren lauter Poren und Pickel drauf, da brauchts leider nen Abbeizer, damit das Zeug, was die da damals draufgepinselt haben abgeht, die 1000 Winkel da dran sind natürlich besonders gut zu erreichen. Ich bin jetzt am überlegen, ob ich auf die silberfarbene Front verzichten soll und das Teil komplett in Messingfarbe mache. Was sagen da die Restauratorprofis dazu, lieber Originalität oder eventuell leichte Abwandlung dafür wesentlich einfachere Handhabung.

Wegen dem abdunkeln vom Lack, es gibt Farbpigmente in nahezu beliebiger Tönung zu kaufen, die rührt man dann in den Lack ein und erreicht so ein dunkleres Aussehen. Persönlich hab ichs noch nicht gemacht, vermute aber stark, wenn man sich da keine Riesenmengen anrührt, kriegt man nie wieder einen identischen Farbton hin. Schliesslich sind da nur Minimengen erforderlich, da das ja der reine Farbstoff ohne jegliche Zuschläge ist.

Die Messingleiste war im übrigen nicht mit Zaponlack versiegelt, Aceton und auch einige andere schärfere Lösungsmittel waren da vollkommen wirkungslos. Zuletzt hab ich die Schicht einfach mit Schleifvlies abgemacht und anschliessend sauber poliert. Bis auf eine kleine Stelle war die zwar eh in Ordnung, aber wenn schon, macht man das Teil halt mit, auch wenns ohne das eventuell gegangen wär.


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BeitragVerfasst: Fr Okt 05, 2012 20:16 
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uli12us hat geschrieben:
Wegen dem Abbeizen ging das bei mir wunderbar mit simplem Aceton


Ja, das simple Aceton funktioniert genauso prima wie Abeizer :devil:

Quelle Wikipedia:

Toxikologie
Auf der Haut verursacht Aceton Trockenheit, da es die Haut entfettet. Deshalb sollte man betroffene Stellen nach Kontakt einfetten. Inhalation größerer Dosen erzeugt Bronchialreizung, Müdigkeit und Kopfschmerz. Sehr hohe Dosen wirken narkotisch.

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BeitragVerfasst: Fr Okt 05, 2012 20:32 
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saarfranzose hat geschrieben:
Schumi hat geschrieben:
..ich werde zukünftig wieder öfters ins Forum schauen :wink:


:super:


....ich bin zu offt im Forum und habe nun seit einiger Zeit Schlafstörungen
RATLOS :haeh:

Gruß Wolfgang

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Der Klügere gibt nach, dachte sich die Sicherung.


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BeitragVerfasst: Fr Okt 05, 2012 21:05 
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Zitat:
Ja, das simple Aceton funktioniert genauso prima wie Abeizer

Ich behaupte, das funzt noch wesentlich besser. Bloss einpinseln und nach geschätzt ner halben Minute ist der Lack butter(bei 25°)weich. Dazu kann man den Lack, vorausgesetzt man nimmt NC sogar wiederverwenden.

Mit Abbeizer dauert das wenigstens mal ne Viertelstunde und die Pampe muss man dann irgendwo hin (z.B. ne alte Zeitung) schmieren um sie loszuwerden

Übrigens, hat sich eventuell schon mal jemand die toxikologischen Sachen von Alkohol angeschaut. Dieses Zeug nimmt fast jeder, immer wieder mal zu sich. Wenn man sich das Herstellerblatt zu einem Bioabbeizer anschaut, dürfte das auch nicht viel besser aussehen.


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BeitragVerfasst: Mi Apr 10, 2013 17:33 
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Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Respekt!!! Das sieht super aus!
Hoffe ich bekomme meine genau so gut... ;-)

Was würdest du schätzen, was solche Restaurierung kosten?
Also wenn man noch nichts hat.

Ich bin aber auch schnell drüber geflogen, hast du evt. eine Einkaufsliste,
was man so kaufen muss?

Gruß

_________________
Mit freundlichen Grüßen

Alexander


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