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BeitragVerfasst: Mo Jul 06, 2009 23:07 
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† Siemens D-Zug
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Hallo,

heute war ich kurz im Modellbaugeschäft.
Auf der Homepage des Herstellers dieser 'Oraline' Zierstreifen wurde auch der hier ortansässige Händler genannt.
Das vorhandene Sortiment umfasst ca. 10 verschiedene Sorten von Zierstreifen. Anscheinend ist die Nachfrage nur sehr gering, denn die Ware ist noch in DM ausgezeichnet. :roll:

Streifen in Gold und mit 2mm Breite war natürlich keiner dabei. Um die Sache aber überhaupt mal antesten zu können, habe ich eine Rolle in Gelb mit 3mm Breite gekauft. Auf der Rolle sind 15m drauf. Die Klebekraft überzeugt mich nicht. Jedenfalls nicht auf Holz und auch nicht auf Kunststoff. Das könnte aber am Alter liegen. Der Hersteller gibt an, daß man durch Aufbügeln mit 80°C eine bessere Klebekraft erzielen könne.

Meine Frage, ob man den Zierstreifen auch in Kurven kleben könne, wurde eifrig bejaht. Vielleicht hat mich der Inhaber des Geschäftes - ein sehr freundlicher und entgegenkommender Mann - da falsch verstanden.
Vielleicht meinte er Kurven in Längsrichtung des Streifens, also "nach unten". Um irgendwas herum.
Ich meinte natürlich Kurven in Querrichtung. Also in der zweiten Dimension verbleibend.
Das habe ich nun getestet. Möglich, daß man da viel üben muß. Bislang habe ich es unter massivem Einsatz von Wärme zu einem viertelkreisförmigen Gebilde (Radius ca. 55mm) gebracht. Die Streifen sind kein Schrumpfmaterial. Es ist sehr schwierig, sie einigermaßen faltenfrei um die Kurve zu zwingen. :(
Nicht auszuschließen natürlich, daß gewiefte Modellbauer noch ein paar Tricks auf Lager haben. Gewiß wird der eine oder andere die Frontscheibe seines 1:8 Modellautos mit solchen Streifen einrahmen wollen. Und die dort anzutreffenden Radien sind sehr viel kleiner als 55mm.

Soweit der Stand der Dinge.

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Mi Jul 08, 2009 0:58 
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Rocco11 hat geschrieben:
Aha, die Neugier meldet sich zu Wort. :wink:

Hartöl 16,99 Abbeizer 14,29

Konstruktive Vorschläge hast Du nicht zufällig auch? :wink:


hartöl 16,99???
hast du dich vertippt?????????????????????????ßß

da klitze gleiche kostet hier im Extra Baumarkt 52,90 ...

ich wollte heut kaufen das ließ mein budget noch zu für ein möbelstück genau gleicher herstller .

gruß


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BeitragVerfasst: Mi Jul 08, 2009 4:29 
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† Siemens D-Zug
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Hallo,

@buschmann:

Nein, kein Schreibfehler. Die Dose ist auf Seite 1 dieses Threads abgebildet.
Von der Firma "Clou". Gekauft im TOOM-Baumarkt. 0,75 Liter Inhalt.
Bei dem ungeheuer hohen Preis mußte ich erst mal schlucken. :|

Zu den Goldstreifen kommen wohl keine Kommentare mehr. :?
Ich habe die probeweise angeschafften gelben Streifen mal auf unbehandeltes Holz (ein Holzbrett) aufzukleben versucht. Keine Chance! Es haftet nicht. Auch nicht mit zusätzlicher Wärme. Natürlich sind die Streifen auch dafür nicht vorgesehen. Bei Flug- und Automodellen sind als Untergrund Lexan oder lackiertes GFK anzutreffen.

Hat noch jemand eine Idee?


Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Mi Jul 08, 2009 6:27 
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Gestern im Toom-Baumarkt vor der Tür gewesen.

Clou Hartöl -1L Gebinde (große Büchse) 14,89 Euro.
0,25l Büchse - 7,99

Ihr solltet die Wohngegend wechseln...

Habe mir für ein aktutuelles Projekt Ballenmattierung gekauft. 0,25l ebenfalls 7,99 Euro.

paulchen


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BeitragVerfasst: Mi Jul 08, 2009 11:53 
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Clou Hartöl farblos genau wie da PReis 52.90 :(
0,75 liter

ein bisschen teuer oder??

Gruß


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BeitragVerfasst: Mi Jul 08, 2009 12:08 
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buschmann hat geschrieben:
Clou Hartöl farblos genau wie da PReis 52.90 :(
0,75 liter

ein bisschen teuer oder??

Gruß


52,90 - das ist unverschämter Wucher !!! In diesem Baumarkt hätte ich den Verkäufer mit rostfreien Eisenwaren schon längst festgenagelt :twisted:

Schau Dir mal weiter oben die Preise an, die Paulchen genannt hat. Das ist der normale Preis.

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Gruß
Schumi

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Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste.


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BeitragVerfasst: Mi Jul 08, 2009 12:18 
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jop :(

Werde mal im Bauhaus danach gucken...
Brauche es für außbesserungen an einer Lautsprercher box.

Naja danke..


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BeitragVerfasst: Mi Jul 08, 2009 13:43 
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Mal als Anregung...

http://i8t.de/6ijbqg8x

oder anders


http://i8t.de/raks5cq7

paulchen


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BeitragVerfasst: Mi Jul 08, 2009 13:51 
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Danke

Gruß


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BeitragVerfasst: Do Jul 09, 2009 2:06 
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Hallo,

muß nun nochmals dumm fragen.

Ich habe hier einen "Möbel-Lasur-Lack" von CLOU.

@Schumi:
Den hattest Du empfohlen, soviel ich mich erinnere.
Auf der Dose steht:
"Nußbaum dunkel"
"Seidenglänzender, transparenter, wasser- und kratzfester Überzug für die Neulackierung und Auffrischung kleiner Möbelstücke."

Paßt das so?
Aber wieso steht da "Nußbaum dunkel", wenn der Lack andererseits transparent ist? Es sollte dann doch keine Rolle spielen, ob der Untergrund nun Nußbaum oder dunkel oder hell ist, wenn der Lack sowieso transparent ist? :roll:

Bei diesem Lack soll man mit der Grundierung G1 grundieren. Die habe ich dann vorsorglich auch gleich besorgt. Geht das so in Ordnung, - oder ist die überflüssig?

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Do Jul 09, 2009 7:23 
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Rocco11 hat geschrieben:
Ich habe hier einen "Möbel-Lasur-Lack" von CLOU.

@Schumi:
Den hattest Du empfohlen, soviel ich mich erinnere.


Arrrgh, nein, auf keinen Fall diese Möbel-Lasur nehmen !!! Genau dieses Zeug habe ich nicht empfohlen !!! :roll:

Wie erkläre ich es bloß richtig, daß ihr das passende Mittel kauft :cry:

Also nochmal: Ich benutze zum Andunkeln des Furniers eine Dünnschicht-Lasur, keine deckende Lasur oder Lacklasur. Dünnschichtlasuren färben nur das Furnier und sonst gar nichts. Das Holz fühlt sich danach noch vollkommen roh an. Darauf kommt es an.

Auf das nach dem Lasieren mit Dünnschichtlasur trockene und offenporige Holz kommt dann ein Lackauftrag wie 2K, Hartöl, Ballenmattierung oder sonstiges. Dies würde bei Dickschichtlasur schrecklich aussehen, daher nehmen wir nur Dünnschichtlasur, nichts anderes. Keine Lacklasuren, keine Dickschicht-Lasur, sondern Dünnschichtlasur.

Da das Thema "Lasuren" sehr verwirrend sein kann, wiederhole ich nochmals die wichtigen Punkte:

DÜNNSCHICHT-LASUR für Außen- oder Innenbereiche (diese plätschert wie Wasser in der Dose und deckt das Furnier nicht ab)

DÜNNSCHICHT-LASUREN werden z.B. verwendet zum erstmaligen Einfärben von rohem Holz, das danach z.B. witterungsbeständig mit einem Decklack beschichtet werden kann. Mittlerweile gibt es aber im Baumärkten mehrheitlich Dickschichtlasuren (meistens Mistkram), die diese Deckkraft schon fertig mitbringen. Diese Dickschichtlasuren oder Lacklasuren eignen sich nicht für unsere Zwecke.

Siehe auch hier: http://www.baumarkt.de/lexikon/D%FCnnschichtlasur.htm

Farbe: "Nussbaum" oder "Nussbaum dunkel" paßt am besten zu unseren Radios, je nach Geschmack könnt ihr auch gerne das Furnier hell lassen oder meinetwegen auch dunkler lasieren.

So, jetzt ab in den Baumarkt und Dünnschichtlasur gekauft. Dran denken, das Mittel plätschert wie Wasser in der Dose. Hier noch ein Tip: "Sikkens Cetol BL" oder "Sikkens Cetol HLS" sind Dünnschichtlasuren. Im Zweifelsfall bitte die Verkäufer fragen (Fachverkäufer sollten das wissen).

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Schumi

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BeitragVerfasst: Do Jul 09, 2009 9:37 
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Frage von mir dazu: Was empfehlenswerter: Dünnschichlasur oder Beize ?
(Was ist da der Unterschied ?)
Ballenmattierung /Hartöl: Auf Fotos hier ist diese Mattierung auch schön hochglänzend- obwohl der name was anderes sagt- was ist da der Unterschied ?

Edi


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BeitragVerfasst: Do Jul 09, 2009 11:49 
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Registriert: Mi Jan 21, 2009 13:56
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Hallo Edi und alle Anderen,

mit Beize (ätzende Alkalien, Sicherheitshinweise beachten) wurden die Furniere der Radios erstmalig farb-behandelt, z.B. gab man einem hellen naturfarbenen Nussbaumfurnier den Farbton "Nussbaum dunkel", je nach Trend/Mode, oder auch je nach Furnierbeschaffenheit.
Gute Furniere wurden oftmals hell belassen und in den Handel gebracht, welche man heute als hellere Versionen bekannter Radios antrifft. Exemplarisch sei hier Saba genannt, welche hellere Furniere mit grünen Skalenscheiben als Exportmodelle verkauften.

Die ursprüngliche Beize unserer Geräte drang tief ins Furnier ein, Gerbstoffe reagierten mit dieser chemischen Beize, heller Nussbaum wurde auf diese Art tief ins Furnier hinein intensiv dunkel eingefärbt, stärker als dies mit Lasur möglich gewesen wäre.

Wenn man heutzutage ein altes Gerät restauriert, d.h. den Altlack abbeizt (was wieder ein anderes Thema ist), dann hat man den Oberflächenlack und einen Teil der ursprünglichen Beize/Farbgebung entfernt, d.h. das Gehäuse wurde von Deckschichten freigelegt bis auf das ursprüngliche Furnier.

Jetzt kann es beim Nachbeizen passieren, daß Farbschläge bis hin zu hellen oder ganz dunklen Flächen entstehen, weil die o.g. Gerbstoffe im Holz immer noch unterschiedlich mit dem Beizmittel reagieren können. Ehemals eingefärbte Stellen können Farbschläge annehmen, die uns eine fleckige Oberfläche bescheren. Daher wird Nachbeizen zur Wiederherstellung eines dunklen Farbtons nicht empfohlen.
Ich rate zum einfachen Lasieren mit Dünnschichtlasur, welche lediglich ein ins Furnier eindringender wenig pigmentierter und nicht aggressiver Farbauftrag ist (dünn wie Wasser), und welcher keine chemische Reaktion mit Gerbstoffen hervorruft.

Hartöl ist eigentlich ein hochstrapazierbares Natur-Öl, eine Holzversiegelung für Fußböden, Treppen, Türen etc... Hartöl-Aufträge glänzen nicht wie 2K-Lacke, erscheinen aber auch nicht edel seidenmatt wie Ballenmattierungen. Eher in der Mitte, normal glänzend.

Ballenmattierungen sind z.B. Schellackpolituren auf Naturprodukt-Basis oder fertige Mischungen (Clou Ballenmattierung), die mit dem Ballen aufgetragen werden. Diese Oberflächenbersiegelungen werden nicht hochglänzend, sondern bleiben matt und sind doch irgendwie edel glänzend. Schwer zu beschreiben...

Wenn jemand Fehler in meiner Ausführung findet, dann bitte korrigieren. Ich bin nur Laie und Hobby-Bastler. Echte Holzprofis/Schreiner finden bestimmt noch verbesserungswürdige Aussagen.

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BeitragVerfasst: Do Jul 09, 2009 12:41 
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Registriert: Mi Jun 03, 2009 9:28
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So war heute im Bauhaus.. da hat mich doch gleich nochmal der schlag getroffen.
0,75 Liter 16 Euro und paar zerquetschte...

drüben 1 liter = ca 50 euro...

eine Stadt weiter im Bauhaus...

Die scheinen das wirklich aus zu7nutzen das die der einzige Baumarkt hier sind..

Gruß


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BeitragVerfasst: Do Jul 09, 2009 13:34 
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Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
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Hallo Schumi,

vielen Dank für Deine Ausführungen.
Wenn das so ist, dann muß ich wohl noch mal los. :(
Ich kann mich aber momentan nicht erinnern, daß ich da alternativ (von der Beschriftung her) noch was anderes gesehen hätte.
Ich habe mal ein Bild gemacht.
Das sind beiden letzten Käufe:

Bild

Die Schnellschleif-Grundierung plätschert in der Dose und läßt sich sähmig streichen. Das habe ich an einem Brett (Fichte, meine ich) mal getestet. Der Lasur-Lack plätschert akustisch sogar noch etwas flüssiger. Die Dose ist noch zu. Da habe ich noch nichts getestet.
Die große Dose habe ich nur gekauft, weil auf der kleinen Dose steht, man solle mit G1 (Schnellschleif-Grundierung) zuvor grundieren.

Ist das nun beides unbrauchbar? Kann ich für den vorliegenden Fall keines der beiden Mittel verwenden? Ich frage nur vorsichtshalber, bevor ich mich nochmals auf den Weg mache.

Wäre es möglich, daß vielleicht nicht explizit der Begriff "Dünnschichtlasur" außen drauf steht? ich kriege da Panik, wenn ich stur nach dem Begriff suche und nichts finde.

Auf folgendem Produkt ist selbst nichts davon zu lesen.
Der Verkäufer schreibt aber in seinem Text sehr wohl davon.

http://tinyurl.com/nmgzyh

Heißt das bei 'CLOU' vielleicht "Holzöl-Lasur" oder "Wachslasur"? Wohl eher nicht. :roll:

Nun war ich eben noch auf der Website von Clou.
In der Produktpalette habe ich nichts gefunden. Allerdings kommt der L4 Lack da gar nicht (mehr?). Komisch.

Bevor die Verwirrung meinerseits vollens komplett wird, steige ich besser auf einen anderen Hersteller um. Zur Not muß ich eben in einem anderen Baumarkt nachsehen.

Ach ja, - die Sikkens Produkte, - das sind Gebinde mit 2,5 Liter. Und dann natürlich entsprechend teuer. :( Das reicht ja für ein ganzes Blockhaus. Ich habe hier nicht einmal einen Quadratmeter.


Gruß

Rocco11

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