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BeitragVerfasst: Fr Apr 16, 2010 20:26 
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Registriert: Mi Jan 21, 2009 13:56
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Ballenmattierung Beschreibung in Kurzform - der Ballen (Trikotstoff-Ballen): http://fwd4.me/7uJ

Clou Ballenmattierung - das Mittel zum Auftragen: http://fwd4.me/7uN

Link zu unserem Mitglied Jupp, er zeigt Bilder eines mit Ballenmattierung behandelten Gehäsues auf seiner Homepage: http://fwd4.me/CBs

_________________
Gruß
Schumi

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste.


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BeitragVerfasst: Fr Apr 16, 2010 20:51 
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Hallo Schumi,

danke - ich habe mich jetzt nochmals belesen und so, oder ähnlich dachte ich mir das auch. Okay, das scheint es auch zu werden.
Ich glaube auch, das ich dieses Zeug auch online bestellen muß, hier im hiesigen Baumarkt kucken die nur dumm - solche "Spezialtunke" wird hier sicherlich nicht so oft verlangt.
Zur Erinnerung, aus einem anderen Thread, ich habe ja noch ein Rohgehäuse zu finishen - Eiche Eigenbau und noch absolut roh.
Gruss zuendi


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BeitragVerfasst: Sa Apr 17, 2010 15:02 
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Hallo,
ich habe heute einen Ruck bekommen, Ballen- Mattierung - das gibt es hier (Telefonauskunft). Gut, am kommenden Montag wird es besorgt.
Meine Frage - braucht man dazu ein spezielles Lösungsmittel, also Verdünnung?
Und ich habe heute das Radio Philetta B3D33A geschliffen, es ist ein baugleiches Gerät, wie unter dem folgenden Link zusehen ist:
http://www.jogis-roehrenbude.de/B3D33A.htm
Es sieht schon recht gut aus. Durch das schleifen, bearbeiten mit der Heißluftpistole, ist es ein wenig unregelmäßig in der Farbgebung geworden. Desweiteren kann ich nicht so richtig beurteilen, ob nach der Mattierung die Farbe genauso aussieht, wie ursprünglich. Ich würde gerne die Oberfläche in der gleichen / ähnlichen Farbe wie vor der Mattierung überbeizen - also ebenfalls kaufen.

Welche Beize ist da empfehlenswert?
Ich stelle mir vor, das solche auf Wasserbasis besser einzieht, aber auch das Holz wiederum zum Leben erweckt. Ich meine es werden sich sicherlich wieder kleinste Fasern aufrichten, welche wiederum geschliffen werden müssen.

Beize auf Lösungsmittelbasis sind doch sicherlich schwerer zu verarbeiten, da wäre eventuell auch ein Ballenauftrag gleichmäßiger, aber ich bilde mir ein, diese Beize zieht nicht so tief ein?

Desweiteren - mein 2. Gehäuse = Eigenbau - Eiche natur hell. Soll ich diese wunderschöne helle Eichenfarbe ebenfalls dunkel beizen, oder lieber so lassen. Hell sieht besser und freundlicher aus, unterstreicht die Natürlichkeit des Materials, aber es zeigt auch eindeutig den Selbstbau an. Denn mir ist kein solch ein "helles" hölzernes Röhrenradio bekannt!?
Wenn das Gehäuse und dessen Einbau sich mehr, dem Endgültigen nähert, dann werde ich Euch ein paar Fotos zeigen.
Ich kann ja eine Abstimmung / Umfrage starten, gibt es wohl hier auch nicht so oft :wink:
Gruss zuendi


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BeitragVerfasst: Sa Apr 17, 2010 18:38 
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Kurz mal in Steno.

Lösungsmittel - brauchst Du nicht. Mache es seit Jahren ohne.

Farbgebung nach Behandlung mit Mattierung - ähnlich wie nasses Holz. Daher Gehäuse mit nassen Lappen abwischen. So in etwa sieht es danach aus.

Nicht beizen sondern dünne Lasur.
Zu unterst würde ich Hartöl benutzen.
Darüber dann Schnellschleifgrund. Zum Schluß Ballenmattierung. Dadurch bekommt man eine glatte Oberfläche und eine schöne Zeichnung des Holzes.
Durch Beizen kann es zu Fehlstellen in der Holzzeichnung kommen. Man beizt kein Holz, was schon mal Lack gesehen hat. Beize nur auf unbehandeltes Holz!

Fehler in dem Radiogehäuse können auf Lösung eventuell vorhandener Pigmentierung liegen. Ergo - Holz mit Azeton abwischen.

paulchen


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BeitragVerfasst: Sa Apr 17, 2010 18:56 
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zuendi hat geschrieben:
mir ist kein solch ein "helles" hölzernes Röhrenradio bekannt!?


Doch doch, die gibt es. Ich habe zwei Stück davon.

Gruß... Hotte


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BeitragVerfasst: Sa Apr 17, 2010 19:04 
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Du hast die also alle :lol:


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BeitragVerfasst: Sa Apr 17, 2010 19:58 
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Schumi hat geschrieben:
So gut bin ich auch wieder nicht...


So einen Unsinn habe ich auch selten gelesen... :D
Niko

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Was die Welt funkt hör' mit Blaupunkt!


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BeitragVerfasst: Sa Apr 17, 2010 20:05 
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Hallo paulchen,

im Moment sehe ich (noch) nicht (mehr) durch.
Also erst Hartöl, dann Lasur, dann Schnellschleifgrund und zum Schluß Ballen-Mattierung? Das meist Du im Ernst - eh, das ist eine Philetta und kein musealer Wert. Das sind ja mal locker ca. 50,- bis 100,- Euro, je nach Gebindegröße, die angeboten wird :cry:
Ein wenig einfacher dürfte es schon sein - oder? Schnellschleifgrund verträgt sich auf Hartöl? So was weiß ich alles nicht - woher auch.
Früher gab es im Osten Nitrolack und Alkydharzlacke und meist war es das auch, außer die Speziallacke für "Fachleute und Bootsbesitzer" usw.. Und heute streicht man wasserlösliche Dispersionsfarbe auf Metall und das Zeug`s deckt auf Anhieb echt gut - wie sich das alles entwickelt hat. So was gab es vor 25 Jahren nicht :wink:

Nun denkt bitte nicht, ich warte hier auf fertige Lösungen und "man nehme mich an die Hand und führe mich zur Lösung" - ich erkundige mich auch, z. Bsp. bei Firma "Clou" und dessen Onlineratgeber, welches Produkt am besten passt. Aber glaubt mir, sehr umfangreich sind die Auskünfte dort nicht, geschweige denn, die Verträglichkeiten untereinander. Aber wenn man sieht, was die für eine Vielfalt heute für Holz anbieten, da wird man meschugge.

@Hotte,
du hast helle Röhrenradios, ich meine so richtig hell, wie eben frisch verarbeitete Eiche ist? Ich meine Eiche dunkel beizen, das passt ja nicht so richtig, solche Farbe, ist ja nicht natürlich.
ich muß morgen mal unbedingt Bilder machen, damit man sieht, was ich anrichte.
Gruss zuendi


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BeitragVerfasst: Sa Apr 17, 2010 20:55 
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Na dann leg ich mal den Lötkolben für einen Augenblick zur Seite und werde ausführlicher.

Für Schicht eins würde ich Hartöl empfehlen.
Wenn sich jetzt noch Fehler im Holz zeigen, die man durch Abdecken weg haben will, würde Dünnschichtlasur zum Einsatz kommen (mal über Suchfunktion hier eingeben).
Danach würde ich Schnellschleifgrund auftragen. Mit Zwischenschliff kann das auch 2x erfolgen.
Wenn sich jetzt die Oberfläche als glatt heraus stellt, kommt der "Endlack" zum Einsatz.
Dies ist Ballenmattierung. Hier kannst Du so lange arbeiten, bis Du zufrieden bist.
Die genannten Produkte habe ich hier, bis auf die Dünnschichtlasur alles von Clo.. . Die ist ein anderes Produkt auf Wasserbasis
Kostenpunkt pro Gebinde (250mL) etwa 7,- Euro. Reicht alles für mehrere Radios. Also satt unter 30,- inkl. Lasur (etwa 6,- Euro).
Alles muß man sich handwerklich erst erarbeiten. Das ist Lehrgeld. Aber das haben wir alle durch. Wenn man sich nicht zu dusselig anstellt (den Eindruck habe ich bei Dir nicht :wink: ), wird man sehr schnell Erfolg haben und beim nächsten mal mutiger und kreativer werden.

paulchen


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BeitragVerfasst: Sa Apr 17, 2010 21:17 
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Hallo Paulchen,
ja - nee - dumm bin ich nicht, auch in punkto Farbe nicht, aber ich habe Holz noch nicht "durchscheinend" bearbeitet, blödes Wort von mir dafür. Außer einen Türrahmen + Fenster deckend gestrichen und einen Teakholztisch neu lasiert, habe ich mit solchen Sachen, noch keine Erfahrungen. Ich hätte einen seidenmatten Nitrolack genommen und gut ist es.

Aber ich höre auf Dich, ich möchte ja auch auf dem Gebiet Erfahrungen sammeln, nur dann kann man ja mitreden und werde das genau kaufen und befolgen.
Der Kauf wird dann aber sicherlich online erfolgen müssen, hier gibt es meist größere Gebinde und kleine Büchschen reichen nun erst mal.

Nun brauche ich aber für alles eine Verdünnung, oder ist das alles auf Wasserbasis? Beim Hartöl - bei Clou gelesen, gibt es eine spezielle Verdünnung z. Bsp..

Und was mache ich mit dem Eichengehäuse, auch etwas färben (lasieren/ beizen) - oder natur hell. Ich meine dunkel wird es im Laufe der Zeit eh etwas.
Gruss zuendi


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BeitragVerfasst: Sa Apr 17, 2010 21:34 
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Du brauchst keine Verdünnungen, auch wenn es bei Clou so geschrieben steht. Oder ich will es anders ausdrücken - ich habe bisher keine gebraucht.
Wenn ich Pinsel nehme, werfe ich sie in der Regel danach weg, da es keine hochwertigen sind. Da gibt es immer diese Billig-Pinsel im 5er Pack in den Bauhäusern. Die reichen. Wenn es an die Endlackierung geht, nehme ich sowieso immer den Ballen (altes T-Shirt).
Also nochmals
Hartöl - keine Verdünnung
Ballenmattierung - keine Verdünnung
Schnellschleifgrund - keine Verdünnung
Lasur - auch keine

Zu Deinem anderem Gehäuse kann ich nichts sagen - mach mal Fotos.

paulchen


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BeitragVerfasst: Mo Apr 19, 2010 12:43 
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Na nun bin ich aber gespannt:
Ich habe heute eine Stunde vor den Farbregalen im Baumarkt gestanden und nichts gefunden. Wenn ich nicht gewusst hätte, das die das haben, laut Computer - wäre ich abgehauen. Dort rannten genug Leute rum, die Regale einräumten, aber kein Festangestellter, keiner hatte Ahnung - langsam zweifel ich an den Geschäftsgebahren dort, ist das traurig geworden.
Und dann fand ich alles auf einem Fleck sogar = hundertmal gekuckt und vorher nicht gesehen - ich werde alt und blind. Fazit, ich habe alles bekommen + Verdünnung, was paulchen und Schumi empfohlen haben. Trotz kleinster Gebinde = 52,- Euro - aber das wird für ca. 3 Gehäuse reichen.
Nun gehts los!
Als erstes habe ich die Philetta B3D33A (Link weiter oben) mit wasserlöslicher Kirschbaumbeize (Pulverform weil am billigsten) einen frischen Originalfarbton gegeben. Nun muß erst mal alles trocknen. Durch diese Beize, ist das Furnier, noch nicht verschlossen und mir stehen noch alle Wege offen.

So und was dann - Schnellschleifgrund + Ballenmattierung, und / oder nur Hartöl (mehrmals). Alles auf einmal, wäre doch Quatsch. Entweder - oder, wäre wohl angebracht, oder liege ich jetzt falsch?

Gruss zuendi


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BeitragVerfasst: Mo Apr 19, 2010 14:50 
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Hallo!

Warte mal ab, ob die Beize alles zufriedenstellend abdeckt.
Wie ich oben schon weiter geschrieben habe, kann es sein, das da eventuell Probleme auftauchen.

Hartöl hätte ich zuerst genommen, um das Furnier anzufeuern.
Danach hätte ich eventuell eine Lasur genommen. Ist Geschmackssache. Mußt Du entscheiden, da wir es hier nicht sehen können.
Dann Schnellschleifgrund. Der ist durchsichtig. Diesen nimmt man, um kleinste Unebenheiten auszugleichen. Zwischenschliff und eventuell nochmal Schnellschleifgrund.
Zuletzt Ballenmattierung. Diese soll nur der Oberfläche ein Finish geben. Sie hat keinerlei Füllvermögen bei Unregelmäßigkeiten, da sehr dünnflüssig.

Das Ergebnis ist eine Seidenmatte Oberfläche die sehr gefällig wirkt. Sie ist nicht so hochglänzend wie Polyesterlack, aber eben leicht herzustellen und auszubessern.

paulchen


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BeitragVerfasst: Mo Apr 19, 2010 15:34 
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Hallo paulchen,
"nicht sehen" - na an Bildern soll es nicht scheitern:
Bild Bild
Also Lasur habe ich nicht gekauft, alles was es ich im Baumarkt darüber gelesen habe, das war immer so - als wenn man nicht mehr braucht, also Poren verschließend und endgültig.
Aber diese Beize versaut einem nicht weitere Schritte, es ist doch nur ein "wasserlösliches starkes Färbemittel", welches dünn aufgetragen wird und weiter keine schützende Eigenschaften besitzt.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen und ist schon durchgetrocknet. So nun, was meint Ihr - Hartöl, oder Schnellschleifgrund? Oder beides, geht das überhaupt?
Gruss zuendi


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BeitragVerfasst: Mo Apr 19, 2010 16:01 
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Wenn Dir der Farbton gefällt (mir gefällt er) und alles schön gleichmäßig ist, kannst Du, so die Oberfläche noch kleine Unebenheiten hat, Schnellschleifgrund auftragen. Den 24 Stunden trocknen lassen.
Das mußt Du entscheiden, können wir Dir nicht abnehmen.

Ich sehe da noch kleinste Punkte, die noch nicht gebeizt sind, oder täuscht das?
Hartöl brauchst Du meiner Meinung nach nicht mehr auftragen, da das Furnier eigentlich ganz gut zum Tragen kommt.
Hartöl und Ballenbattierung vertragen sich, wenn sie durchgetrocknet sind.
Ebenso Schnellschleifgrund. Meiner Erfahrung nach kannst Du auch alles auftragen, aber das mußt Du selber entscheiden.
Nötig ist es nicht unbedingt.
Siehe oben.

paulchen


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