Dampfradioforum

Röhrenradioforum: Das Forum für alle Freunde alter Röhrenradios, Kofferradios und Röhrentechnik!
Ihr letzter Besuch: So Apr 28, 2024 23:09 Aktuelle Zeit: So Apr 28, 2024 23:09

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




 [ 31 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Lack von Tannhäuser 59
BeitragVerfasst: Sa Nov 13, 2010 8:24 
Offline

Registriert: Mo Nov 26, 2007 10:39
Beiträge: 1588
Mit Renuwell und Öl würde ich bei dem Gehäuse nicht unbedingt ran gehen wollen, dann wird eventuell die Rissstruktur als dunkles Spinnennetz sichtbar.

Da die Risse im Lack kaum sichtbar sind würde ich hier vorschlagen, das Gehäuse einfach nur mit Autopolitur auf Hochglanz zu bringen. Die kleinen Macken könnte man mit einem Clou-Retuschierstift-nussbaum kaschieren.

...meint Ralf


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Lack von Tannhäuser 59
BeitragVerfasst: Sa Nov 13, 2010 8:46 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mi Jan 21, 2009 13:56
Beiträge: 1555
Wohnort: Linsengericht / Hessen
Volle Zustimmung, Ralf !!! Bei nur geringer Rissbildung besteht die Gefahr, daß das Renuwell nicht überall hinzieht und nicht gleichmäßig andunkelt.

Martin, einfach reinigen und aufpolieren sollte schon genügen.

Wegen des Schaumstoff an der EL84: Gaaaanz vorsichtig lösen, eventuell hartnäckigen klebenden Belag mit einer Angelsehne oder einem Cuttermesser hinter der Skala einschneiden. Den Metall-Halter kannst Du dann mit glattem dunklem Tape abkleben, bevor Du die Scheibe später wieder montierst.

_________________
Gruß
Schumi

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste.


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Lack von Tannhäuser 59
BeitragVerfasst: Sa Nov 13, 2010 8:50 
Offline

Registriert: Fr Nov 02, 2007 20:59
Beiträge: 307
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Moin,

ok dann lass ich lieber mal die Finger von Abbeizer oder Schleifpapier und werde das mit Autopolitur probieren.
Bilder stell ich wieder rein wenn ich poliert habe.

Danke für die Tips !

Martin


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Lack von Tannhäuser 59
BeitragVerfasst: So Nov 14, 2010 14:29 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: So Sep 19, 2010 13:11
Beiträge: 148
Wohnort: Hagen
Bosk Veld hat geschrieben:
Hallo Günni,
Günni hat geschrieben:
Mein Graetz habe ich auch so überarbeitet...
das sieht aber sehr gut aus! :super:
Klappte das Ab- und Dranmontieren des oberen umlaufenden Gitters gut? Ich habe hier auch noch ein Graetz Musica, bei dem mich vor dem Abbauen des Gitters ein wenig scheue.

Gruß, Frank


Hallo Frank,
ich hatte das Radio vom Sperrmüll. Die Gitter war schon so gut wie ab und deformiert. Ich habe es mit
einem selbst gemachten Profilholz und einem Gummihammer in Form gebracht.
Das Gitter lässt sich aber leicht abnehmen. Es wird nur an den umgeschlagenen Enden gehalten und
liegt sonst nur in der Nut.

Gruß Günni

_________________
Gruß Günter
Bild Ein Begriff des Vertrauens


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Lack von Tannhäuser 59
BeitragVerfasst: So Nov 14, 2010 16:18 
Offline

Registriert: Mi Okt 20, 2010 20:09
Beiträge: 453
Autopolitur würde ich aber nicht nehmen.
Die zieht in die Risse und wird da weiß beim Austrocknen

_________________
Grüße vom Dietrich


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Lack von Tannhäuser 59
BeitragVerfasst: So Nov 14, 2010 19:30 
Offline

Registriert: Mo Nov 26, 2007 10:39
Beiträge: 1588
Dudeldidi hat geschrieben:
Autopolitur würde ich aber nicht nehmen.
Die zieht in die Risse und wird da weiß beim Austrocknen


Ich hab da eigentlich noch keine schlechten Erfahrungen machen dürfen.
Bei mir kommt in der Regel die Hochglanz-Politur für Metallic-Lacke von Rex zum Einsatz.
Wenn die Oberfläche extrem rau und spröde ist, dann gehe ich vorher noch mit einer speziellen Politur für verwitterte Autolacke drüber, das funktioniert eigentlich recht gut.

Welche Politur war es denn die in die Risse einzieht und weiß wird?
Was verwendest du denn um rissige Lacke aufzubereiten?

Gruß Ralf


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Lack von Tannhäuser 59
BeitragVerfasst: So Nov 14, 2010 21:52 
Offline

Registriert: Mi Okt 20, 2010 20:09
Beiträge: 453
Autopolituren sind durch die Bank wachshaltige Flüssigkeiten mit einem Lösemittel als Verflüssiger und Calciumcarbonat (Kreide) als Schleifkörper.
Das Wachs wird milchig, wenn das Lösemittel raus ist. Die Kreide ist sowieso weiß.
Das passiert bei allen gängigen Mitteln.
Egal ob superduper-Markenware oder Billigmittel vom Baumarkt.

Der Unterschied zwischen Chrompolitur und Lackfinish liegt übrigens überwiegend in der Korngröße der beigegebenen Kreide (und natürlich an hundert anderen Gemeinheiten).
Nur NevrDull funktioniert etwas anders.

Ich würde, wenn überhaupt, etwas einsetzen, das keine Eigenfärbung besitzt und stehe auch gefärbten Möbelpolituren kritisch gegenüber.
Die Pigmente werden an der glatten Lackoberfläche nicht angenommen, sammeln sich aber in den Rissen und verändern da, je nach Eigenfärbung, den Untergrund.
Das ist aber nur meine Meinung.

Auf keinen Fall sollte man aber silikonhaltigen Sachen einsetzen; das kriegt Ihr nie mehr aus dem Holz so raus, das es später beim Lackieren keine Fischaugen gibt.

Im Tischlerforum bekam ich den Tip, das ganze Holzgehäuse einer ziemlich zerschrammten Lautsprecherbox mit ganz normaler Nitroverdünnung zu spritzen.
Mehrfach; deckend, aber nie laufend und immer wieder antrocknen lassend.
Die Box, eine 60er Jahre Philips mit Nußbaum-Echtholzfurnier sah hinterher aus wie neu, obwohl ich keinen neuen Lack hinzugefügt hatte.
Der alte war angelöst worden und nach Auflösung der Lackrisse zu einer seidenglänzenden Oberfläche neu verlaufen.

Einige Dellen im Holz hatte ich schon vorher mit dem Bügeleisen und einem feuchten Baumwolltuch rausgezogen.

Das man bei so einer Prozedur nur das entkernte Gehäuse ohne Chassis so behandelt, setze ich als Wissen mal voraus.
Abkleben allein reicht nicht, weil der Kleber des Tapes die Dauerflut an Lösemittel nicht übersteht, ohne zu sabbern.
Dann lieber eine feste Pappe oder ein Stück Restesperrholz vor empfindliche Stellen klammern.

_________________
Grüße vom Dietrich


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Lack von Tannhäuser 59
BeitragVerfasst: Mo Nov 15, 2010 7:05 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Nov 13, 2008 7:16
Beiträge: 7296
Hallo Dietrich!

Den Tipp mit der Nitroverdünnung kann ich bestätigen.
Zwar hatte ich nicht die Möglichkeit zu spritzen, konnte aber eine große Lacklose Stelle ringsherum wieder so anlösen, daß ich nahtlose Übergänge bekam. Den Rest habe ich mit Ballenmattierung kaschiert. Wer es nicht wußte, hat nicht gesehen.
Schwacher Zwischeschliff vorausgesetzt...

paulchen


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Lack von Tannhäuser 59
BeitragVerfasst: Mo Nov 15, 2010 10:13 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mi Jan 21, 2009 13:56
Beiträge: 1555
Wohnort: Linsengericht / Hessen
Hallo Dietrich,

alles richtig, was Du schreibst. Nitro lackieren ist jedoch meines Erachtens eher was für Fortgeschrittene mit passender Ausrüstung (Garage und Lackier-Equipment).

Hier jedoch geht es erst einmal darum, jemandem, der sich in die Materie einarbeiten möchte, zu einem akzeptablen Ergebnis mit geringem Aufwand zu verhelfen. Um es einfach zu halten, lautet der Vorschlag von Ralf und mir "Autopolitur". Ja, es stimmt, daß sich je nach Rissbildung im Lack leichte weiße Adern bilden können. Aber was soll's, wenn der Tannhäuser nach der Politur ordentlich glänzt... Danach kann sich jeder Bastler, Interesse und Leidensfähigkeit beim Polieren vorausgesetzt, in die anspruchsvollere Gehäuseaufarbeitung einlesen und weiterführende Tricks ausprobieren.

Kennst Du eine andere Politur, die nicht aus der Schreiner-Hexenküche stammt, die schnelle Ergebnisse bringt und für Laien problemlos zu verarbeiten ist ? Was liegt näher als Kfz-Politur ?

Viele Wege führen nach Rom :wink:

_________________
Gruß
Schumi

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste.


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Lack von Tannhäuser 59
BeitragVerfasst: Di Nov 16, 2010 0:06 
Offline

Registriert: Mo Nov 26, 2007 10:39
Beiträge: 1588
Hier mal ein Extrem-Beispiel, was sich mit Renuwell, Wallnuss-Öl und den beiden von mir verwendeten Autopolituren bewerkstelligen lässt. Für eine schöne Großansicht bitte auf das jeweilige kleine Bildchen klicken:

Bild Bild

Ich denke das Ergebnis spricht für sich....... :D


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Lack von Tannhäuser 59
BeitragVerfasst: Di Nov 16, 2010 0:24 
Offline

Registriert: Mi Okt 20, 2010 20:09
Beiträge: 453
Schön geworden.

Und:
"Wer heilt, hat recht!"

Gerade beim Restaurieren gibt es unterschiedliche Herangehensweisen an das Thema.
Ich komme aus dem Handwerklichen und mir graute früher immer vor irgendwelchen aufhübschenden Mitteln.
Mit Oldtimer-Fahrzeugen habe ich da drei Jahrzehnte Erfahrung.
Bei mir wurde entlackt, gesandstrahlt und neu galvanisiert oder lackiert.
NIE aber pulverbeschichtet, mit Dekorfolien oder farbigen Lackpolituren gearbeitet.
Das war (und ist) für mich Pfusch.

Nur hat sich meine Meinung heute in einem anderen Punkt etwas geändert.
Ich finde ein Radio/Auto/Motorrad wesentlich interessanter, wenn man ihm sein Alter ansieht.
Wenn es also gut gepflegt und technisch instandgesetzt da steht. Und eben nicht wie neu.
Da verzeiht man auch eine Delle im Holz, leicht abgeblätterten Lack an der Skalenscheibe oder einen verschossenen Farbton auf einer Kühlerhaube.

Ein komplett durchrestauriertes Radio sieht ganz toll aus und macht den Restaurateur stolz.
Aber irgendwie hat man da nur was zusammengebaut, was sich andere Leute vor vielen Jahren einmal ausgedacht haben.
Der künstlerische Eigenanteil und die Befriedigung dadurch ist auch bei solchen Top-Geräten eher gering.

Und mal ganz ehrlich:
Der tollste Moment ist doch der, wo man ein völlig verwarztes und verstaubtes Objekt ans Tageslicht zerrt und sich vorstellt, wie es denn fertig aussehen würde.
(Der Zweittollste sicher der, wenn das Kind zum ersten Mal einen Schrei macht).

Am fertigen Objekt verliere ich jedenfalls immer schnell das Interesse.

Zitat:
Hier jedoch geht es erst einmal darum, jemandem, der sich in die Materie einarbeiten möchte, zu einem akzeptablen Ergebnis mit geringem Aufwand zu verhelfen.


Hallo Schumi, da gebe ich Dir Recht.
Irgendwie fängt jeder an und wenn ihm sein Ergebnis dann gefällt, egal wie es aussieht, hat er alles richtig gemacht.
Darum gehts ja auch eigentlich hier.

_________________
Grüße vom Dietrich


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Lack von Tannhäuser 59
BeitragVerfasst: Di Nov 16, 2010 7:58 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: So Sep 19, 2010 13:11
Beiträge: 148
Wohnort: Hagen
Ralf hat geschrieben:
Hier mal ein Extrem-Beispiel, was sich mit Renuwell, Wallnuss-Öl und den beiden von mir verwendeten Autopolituren bewerkstelligen lässt. Für eine schöne Großansicht bitte auf das jeweilige kleine Bildchen klicken:

Bild Bild

Ich denke das Ergebnis spricht für sich....... :D


Das Ergebnis sieht überzeugend aus. Wie ist es mit der Langzeitwirkung? Das Renuwell habe ich mal gegoogelt und war überrascht. Das Zeug habe ich im Schrank und benutze es seit Jahren für meine Jugendstil Garderobe. Ich muss jedoch immer wieder mal drübergehen, weil
das Holz immer wieder blass wird. (saugt) Was bewirkt das Wahlnussöel, wird die Oberfläche nicht öelig?

Gruß Günni

_________________
Gruß Günter
Bild Ein Begriff des Vertrauens


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Lack von Tannhäuser 59
BeitragVerfasst: Di Nov 16, 2010 8:13 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mi Jan 21, 2009 13:56
Beiträge: 1555
Wohnort: Linsengericht / Hessen
Günni hat geschrieben:
Das Ergebnis sieht überzeugend aus. Wie ist es mit der Langzeitwirkung? Das Renuwell habe ich mal gegoogelt und war überrascht. Das Zeug habe ich im Schrank und benutze es seit Jahren für meine Jugendstil Garderobe. Ich muss jedoch immer wieder mal drübergehen, weil
das Holz immer wieder blass wird. (saugt) Was bewirkt das Wahlnussöel, wird die Oberfläche nicht öelig?

Gruß Günni


Hallo Günni,

Renuwell verdunstet irgendwann langsam wieder, wenn die Oberfläche nicht geschlossen wird. Daher muss/kann man offenporige Möbel oder Geräte (z.B. Grammophone - Eiche schwarz gebeizt) immer wieder neu damit behandeln.

Bei Radiogehäusen sorgt das Walnussöl dafür, daß Lackrisse und Ablösungen geschlossen bzw. wieder mit dem Furnier verbunden werden (klappt nicht immer zu 100% bei sehr großen Lackrissen). Die Bilder von Ralf sprechen für sich. Ich kann als Langzeiterfahrung derzeit lediglich einen Zeitraum von drei Jahren nennen. Innerhalb dieser Zeit kam es zu keinen Verfärbungen, die Gehäuse blieben dunkel.

Hier gibt es mehr Informationen:
http://dampfradioforum.de/viewtopic.php?f=33&t=1912
http://dampfradioforum.de/viewtopic.php?f=33&t=3180

_________________
Gruß
Schumi

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste.


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Lack von Tannhäuser 59
BeitragVerfasst: Di Nov 16, 2010 15:49 
Offline
† Siemens D-Zug
† Siemens D-Zug
Benutzeravatar

Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
Beiträge: 3354
Wohnort: Göppingen
Hallo,

jaja, - die Gehäuseinstandsetzung .... *seufz* :? :| :(

@Ralf: Wie hast Du es nur geschafft, daß bei dem Grundig die Goldstreifen erhalten blieben?
Abknickende und/oder kurvige Goldstreifen zu erneuern sind für mich das blanke Entsetzen. Vor allem in der Ebene.

Ich kann Dudeldidi nicht in allen Punkten zustimmen.
Zitat:
Ein komplett durchrestauriertes Radio sieht ganz toll aus und macht den Restaurateur stolz. Aber irgendwie hat man da nur was zusammengebaut, was sich andere Leute vor vielen Jahren einmal ausgedacht haben. Der künstlerische Eigenanteil und die Befriedigung dadurch ist auch bei solchen Top-Geräten eher gering.

Genau das, was andere Leute sich einst ausgedacht haben, - genau das soll möglichst original erhalten bleiben, - sprich: restauriert werden.
Ein "künstlerischer Eigenanteil" ist da völlig fehl am Platze! Man sieht derartige künstlerische Auswüchse immer wieder, wenn in der Bucht Radios angeboten werden, welche mittels Farbanstrich der übrigen Einrichtung (meistens Küche) angeglichen wurden.

Bei eigenen Projekten verhält sich dies völlig anders. Hier man sich in punkto Gestaltung ausleben. Das mache ich auch nicht anders. Hier ist es aber erlaubt. In anderen Fällen aber eben nicht. Dort hat man zumindest die moralische Vorgabe zur Erhaltung der Originalität.

Gruß

Rocco11

_________________
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Lack von Tannhäuser 59
BeitragVerfasst: Di Nov 16, 2010 18:19 
Offline
User gesperrt
User gesperrt

Registriert: Mo Apr 05, 2010 18:00
Beiträge: 2881
Hi, na meine Güte. Wenn jemand sein Radio gelb lackiert, könnte Denjenigen das auch ziemlich egal sein, was er da jetzt für einen "moralischen" Fehler gemacht hat. Der Kasten muss ja mir Spaß machen und nicht den "Anderen". Ich habe meine Radios nicht zum Angeben, sondern um mich persönlich damit zu erfreuen.
Mein Opa hat früher den Küchenlautsprecher mit Ölfarbe weiß lackiert, das war ihm glaube ich moralisch ziemlich Wurst.

LG Gery


Nach oben
  
 
 [ 31 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast


Sie dürfen keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Sie dürfen keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Gehe zu:  
POWERED_BY
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de

 
Impressum