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BeitragVerfasst: So Feb 06, 2011 12:23 
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Registriert: Do Mai 22, 2008 22:44
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Da sehe ich kein Problem, notfalls besitze ich noch Goldstaub = mehrere Sintereisenbleche.
Gruss Frank

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Grüsse aus Potsdam - Frank


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BeitragVerfasst: So Feb 06, 2011 12:57 
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den frontseitigen LS würde ich einfach mal weglassen, wie es bei dem Grundig gelöst ist.

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Gruß,
Jupp
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Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)


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BeitragVerfasst: So Feb 06, 2011 13:40 
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Registriert: Do Nov 13, 2008 7:16
Beiträge: 7296
Wenn die Magnete sich dicht gegenüber stehn, heben sich die Magnetfelder gegenseitig auf bzw. beeinflussen sich sehr stark. Vorteilhaft für die Funktion des Lautsprechers ist dies nicht, denke ich mal :wink: .
Ein gewisser Mindestabstand sollte schon sein, bzw sollten die Magnete so positioniert sein, das die Beinflussung gering ist.

paulchen


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BeitragVerfasst: Mo Feb 07, 2011 13:25 
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Hallo Frank

Das Gehäuse ist dir sehr gut gelungen.
Hast daraus ein schickes Radio gemacht.

MfG. Didi


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BeitragVerfasst: Mo Feb 07, 2011 15:32 
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Beiträge: 3257
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Eines ist mir noch zum Thema eingefallen. Wenn Beizmuster gemacht werden, bitte auch ein Stück Ahorn Massiv verwenden. Ahorn Sperrholz -Furniert- sieht anderst aus. Mutige nehmen (im Freien) Salmiak Beize.

Dazu: http://www.bindulin.com/img/pdf_salmiakbeize.pdf

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Der Arbeitsplatz
http://up.picr.de/9757217ajq.jpg
Die Homepage
http://www.oldradio.de.tl/Home.htm

"Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“

Matthias Claudius


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BeitragVerfasst: Di Feb 08, 2011 10:37 
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Hallo,
nun ist es so gut wie fertig.
@ Georg, Ich habe nicht gebeizt - ich lasse es so, es sieht so eigentlich viel schöner und eigenwilliger aus.

Seit vorgestern ist hier nicht mehr so richtig winterlich, also habe ich mich am Sonntag auf den Balkon gesetzt und das Gehäuse mit Schnellschleifgrung gestrichen. Nach 10 min bei nicht mal 10 Grad, war mir dann aber doch kalt, im dünnen Hemdchen. Nachdem die größten Dämpfe verdunstet waren, natürlich gleich rein und ab auf die Heizung. Ja, Glück gehabt - ging einwandfrei.
So und gestern war das Wetter noch geiler, nicht wärmer, aber sonnig und trocken, also schnell in den Keller und alles leicht übergeschliffen. Dann wieder auf den Balkon und mit "Berner - Acryllack" mehrmals übersprüht. Das Ergebnis ist erstaunlicherweise einwandfrei und schön glatt und gleichmäßig geworden. Ich habe auch min. 5 Schichten aufgesprüht.
Man ist das ein solides Gehäuse, wenn man es mehrere Minuten, mit einem Arm, über die Balkonbrüstung hält, damit der Farbnebel nicht den Balkon versaut, dann reichts aber auch. Es hat die Stabilität einer Fußbank und ich würde dem Gehäuse auch diese Belastung zutrauen.

Nicht das ich das vorhabe, aber eine prinziepielle Frage habe ich noch. Kann man auf diesen Nitro-Acryllack, nachdem er angeschliffen wurde, auch noch eine Glanzschicht mit Ballenmattierung aufbringen? Ich habe nichts gefunden, das der Einsatz auf schon beschichteten Flächen möglich ist.
Gruss Frank

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BeitragVerfasst: Mo Feb 14, 2011 23:07 
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Bis auf die Gehäuseantenne, bin ich mit dem Eigenbau nun endlich fertig und möchte mit diesen letzten Bildern, das Projekt endlich beenden.

Da mir die Skala nicht so gefallen hat und nicht der Eigenkreation entspricht, habe ich eine neue entworfen. Ausgedruckt auf Photopapier und versiegelt mit einer UV-Schutzfolie. Ausdrucke auf einem Laserdrucker, brachten nicht so die Brillianz, wie ein Tintenkleckser in höchster Auflösung. Desweiteren habe ich eine neue Skalenscheibe aus Acrylglas gefertigt. Diese neue Skale ist wesentlich kontrastreicher und selbst im dunkeln ebenfalls besser erkennbar.
Dadurch habe ich die Aufteilung der Skala ebenfalls ändern können, jetzt sind die FM-Sender alle betitelt - passend für den Berliner Raum.

BildBildBildBildBildBildBild

Gruss Frank

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BeitragVerfasst: Di Feb 15, 2011 0:25 
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Frank, respektabel! :super:
Die Skalenscheibe aus Acrylglas? ist das ein Folien Scan und aufgeklebt oder audgedruckt?
Sieht Super aus.

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BeitragVerfasst: Di Feb 15, 2011 0:36 
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Hallo Georg,

der Skalenhintergrund bei der Philetta im Original, ist aus Blech, meist dunkelrotbraun, bzw. schwarz gespritzt. Dann kommen die dünnen dunkelroten Drahtzeiger und vorne, die Plastikskala mit meist goldenen, oder elfenbeinfarbenen Aufdruck von innen. Und diese Plastikskala wird von unten durch die Skalenbirnen mit Licht durchflutet, welches aber meist nicht so optimal funktioniert. Fotos mit mehreren Sekunden belichtet sind meist recht gut, im Gegenteil zum Original.
Bei meiner habe ich den Ausdruck auf Fotopapier, mit UV-Schutzfolie bezogen - hinten auf das Blech mit einem Pritstift geklebt. Und vorne eine neue Scheibe aus Acrylglas gefertigt. Dieses Zeug ist so glasklar, das man es auf den Fotos nicht erkennt.
Gruss Frank

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BeitragVerfasst: Di Feb 15, 2011 0:50 
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Zum Lack ist mir noch eines eingefallen, das hier ist ein Beispiel:
Nitrocellulose Kunstharz Grundierung (Glou G1)wurde verwendet, dannn Acryllack.(Nitro Basis? vermultlich) drauf, und fertig ist die Orangenhaut.

http://www.visaton.de/ubb/Forum8/HTML/000035.html

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