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BeitragVerfasst: Di Feb 01, 2011 22:49 
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Hallo,
ich möchte mich bei Euch für die für mich immer sehr interessanten Bilder in diesem Forum bedanken und Euch auch ein paar Anregungen zeigen.
Nachdem mein erstes Gehäuse für eine Philetta schon recht schön geworden ist, wagte ich mich - weil ich keine Gehäuse mehr habe, an ein Zweites. Diesmal wählte ich Ahorn, da dieses Holz schön glatt ist und nicht so grobpoorig, wie Eiche.

Ich habe bei diesem Projekt, dem Chassis aber größere Kanaltasten spendiert, wie eigentlich für diesen Typ vorgesehen sind. Die originalen wirken etwas fipzig und die neuen - die sehen schon wesentlich schicker aus. Das grobe Gehäuse ist fertig gestellt, zum Glück geht ja meine Fräse wieder. Das Bodenbrett ist gebohrt und die vordere, untere Verkleidung des Chassis ist ebenfalls fertig gestellt, dabei wurde auch darauf geachtet, die Verkleidung etwas auszuklinken, damit man auch die etwas längeren Skalenbirnchen (leichter beschaffbar), verwendet werden können. Die tauchen dann etwas in die Ausklinkung ein. Nun fehlt noch die Schallwand + Zierleisten für die Skala (rechts / links) und die Rückwand.
Die einzelne, zusätzliche Birne soll hinten durch die Rückwandbohrungen, ihr Licht als vergrößerte Kreise an die Wand werfen. Das erinnert mich an meine Kindheit, da hatte ein Radio diesen Effekt!
Nachdem der Holzbau vollendet ist, kommt die Frage der Oberflächenbeschichtung. Voriges Jahr habe ich schon einiges probiert und vieles hier aus dem Forum entnommen und versucht nachzuempfinden - es gibt ja hier so einige Spezis. Aber ich weiß noch nicht, was ich hiermit mache - vielleicht hat einer der Spezis einen schönen Einfall. Ich will nichts versauen!

Es wird noch Wochen dauern, bis es vollendet ist, aber ich bin auf dem Weg. Ich werde weitere Bilder, des Fortschritts des Projekts einstellen.

So - na dann, auf gehts - Gruss Frank

Bild Bild Bild Bild Bild Bild Bild Bild Bild Bild Bild Bild Bild

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BeitragVerfasst: Mi Feb 02, 2011 12:11 
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Hallo Frank, RESPEKT!

:super:
Alles so wie es ein Schreiner machen würde, Ecken auf Gehrung, Rückseite Gefräst - sogar die Winkelzeichen sind zu sehen.
Die Wahl der Holzart ist Dir gut gelungen. Möbelbau,Tischplatten und Musikinstrumente(!) werden gerne aus Ahorn gefertigt.
Zu Deienr Frage nach der Oberflächenbehandlung;: Du suchst dir deine Wunschfarbe aus, (ich verwende Pulverbeize mit Spititus gelöst) Wasserbeize mit warmen Wasser angerührt geht aber auch. Nicht Vergessen, nur Gefäse aus Ton, Glas, Porzellan, kein Metall!! Das verändert die Farbe.

Um das ganze etwas abzukürzen, hier eine gute Erklärung:

http://www.clou.de/bau-heimwerker/servi ... ins-spiel/

Da Du ein "neues" Gehäuse hast, würde ich auch eine entsprechende Oberflächenbearbeitung einsetzen, Also, Beizen, Grundieren, schleifen, Lackieren, (Klarlack aus der Dose ist nicht das schlechteste, wenn Du dazu die Möglichkeit hast. Matt oder Glanz, je nach Geschmack ohne Schellack meine ich.

Diesen Link m it Details finde ich auch sehr gut wenn es um Zweifarbigkeit geht.

http://webcache.googleusercontent.com/s ... .google.de

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Matthias Claudius


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BeitragVerfasst: Mi Feb 02, 2011 14:46 
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Zitat:
Nicht Vergessen, nur Gefäse aus Ton, Glas, Porzellan, kein Metall!! Das verändert die Farbe.


Wie das? Hab ich noch nie gehört. :roll:

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Mfg.
Mario


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BeitragVerfasst: Mi Feb 02, 2011 16:58 
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Tja - irgendwann, ist es immer das erste mal. Ich vertraue Georg, der wird schon, eventuell bittere Erfahrung gemacht haben. Es ist doch kein Problem, Muttis Marmeladengläser warten schon.

Ja Georg, also Wasserbeize, ist eingeplant, aber welche Farbe - was meinst Du? Eher dunkler, oder? So ein richtig dunkles braun? Mein erstes Gehäuse, ist so eine dunkle Honigfarbe, wie die richtig heißt = keine Ahnung. Und dann habe ich diese mit Ballenmattierung behandelt, aber dieses mal?
Würdest Du bei dem glatten Ahorn, auch noch mit Bimsmehl - Poren glätten. Obwohl es sind ja keine zu sehen, aber hinterher ist es zu spät - oder?
Gruss Frank

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Grüsse aus Potsdam - Frank


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BeitragVerfasst: Mi Feb 02, 2011 18:43 
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Amiga,:
Metall rostet und die Beize reagiert. (Wasser und Metall)


Ich nehme mal das Zitat von der Profi Seite:

Das Ansetzen von wasserlöslichen Pulverbeizen

Pulverbeizen werden mit heißem Leitungswasser nach den Mengenangaben des Herstellers aufgelöst: Pulverbeize zuerst in das Gefäß geben, Wasser darüber gießen und umrühren, bis die Beize gelöst ist. Um dem in der Beizkarte gezeigten Farbton möglichst nah zu kommen, ist das empfohlene Lösungsverhältnis genau einzuhalten. Die Beizlösungen dürfen nur in sauberen Kunststoff-, Porzellan-, Steingut- oder Tongefäßen angesetzt und aufbewahrt werden. Eisen- oder Blechgefäße verändern den Farbton der Beizlösung und führen zu Fehlbeizungen, Flecken und sonstigen Verfärbungen. Pulverbeizen sind beinahe unbegrenzt haltbar, wenn sie in trockener Umgebung aufbewahrt werden.


Frank,:

Mit der Farbe ist das ja geschmackssache. Wenn Du satte Grundierung streichst, kann das Porenschliessen wegfallen dass besorgt die Schnellschliff Grundierung. Das hatt ich fast übersehen:

Poren glätten. Obwohl es sind ja keine zu sehen,

Du kannst noch: Leicht Wässern, da stellen sich die Fasern hoch -die dann nach dem trocknen und wieder Schleifen- abgeschnitten werden.
Die Poren laufen mit der 2. Schnellschliffgrundierung (fast)voll.
Das Gehäuse ist ja "Modern" also würde ich auch Dosenlack nehmen.
Schau doch mal die Beizmusterkarte für Ahorn an....... wegen der Farbwahl.

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BeitragVerfasst: So Feb 06, 2011 0:25 
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Ich habe heute das Gehäuse fertig gestellt. Es ist sehr stabil, schwer und wertig geworden. In Ermangelung eines geeigneten Lautsprecherstoffs, habe ich mir eine etwas andere Lösung einfallen lassen. Die Schallwand besteht aus Mahagoni auf der in "Streichholzabstand" wiederum Nussbaumleisten 4 x4 mm geklebt wurden. Ich finde das Ergebnis ist überzeugend gut geworden. Ich werde wahrscheinlich das Gehäuse nicht weiter farblich behandeln und so hell lassen = ist mal ganz was anderes. In Anlehnung auf das bekannte Wooden-Radio http://www.wooden-radio.com/
Außerdem, dank Georgs Link, scheint es nicht unbedingt einfach zu sein Ahorn dunkel zu beizen, wenn man nicht die dort beschriebenen Regeln beachtet. Selbstverständlich werde ich es aber mit einem farblosen Lacküberzug behandeln, wobei viele Wege nach Rom führen und es muß erst noch etwas wärmer werden.

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Gruss Frank

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Zuletzt geändert von zuendi am So Feb 06, 2011 0:55, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So Feb 06, 2011 0:41 
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Hallo Frank,
Ahorn ist ein schönes Holz und hat er verdient so zu bleiben. Mein Gesellenstück hatte innen Ahorn Furnier. Das wurde aber mit Lichtschutzgrund gespritzt, damit es nicht vergilbt.
Sonne sollte nicht so direkt auf das schön gewordene Radio scheinen.

Gute Idee mit dem Gitter :super:

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BeitragVerfasst: So Feb 06, 2011 0:59 
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Guten Morgen Georg,

äh das mit dem Lichtschutzgrund, kenne ich nicht - klingt aber interessant. Und ich könnte mir vorstellen, das unbedingt machen zu müssen. Obwohl durch mein Fenster kommt nur 0,1% UV-Licht, dank einer Hitzeschutzfolie. Da macht die eine Energiesparbirne, mehr Alarm. Aber man weiß ja nie was noch kommt, bzw. wo das Radio letztendlich steht.
Gruss Frank

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BeitragVerfasst: So Feb 06, 2011 9:23 
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Hallo Frank!

Nett geworden.

Ahorn vergilbt meiner Meinung nach durch Säuren im Holz, welche durch UV zersetzt werden. Bin mir nicht ganz sicher, ob es so stimmt, aber irgendsowas habe ich mal irgendwo gelesen.
Aber ein Lack oder so sollte da in der Tat rauf.

Noch eine Anmerkung zur Schallwand. Die Abstände für den Schallaustritt mögen bei einer Philetta hinhauen. Aber wenn der dahinterliegende Lautsprecher mehr Druck aufbaut, sollten die "Ritzen" doch größer sein. Etwa im Verhältnis 1:1 zu den Streben.

paulchen


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BeitragVerfasst: So Feb 06, 2011 10:29 
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Hallo Paulchen,
ja - nee, das mit dem Lack ist klar, kommt ja auch drauf, aber welcher Lackaufbau, weiß ich noch nicht. Es gibt mehrere Varianten, die zu einer Lösung führen. Das mit dem Lichtschutzgrund habe ich im Netz mehrfach gefunden, aber keine eindeutige Aussage dazu, ich muß aber zugeben, ich habe vielleicht zu schnell aufgegeben.
Und das der Schallaustritt, doch relativ klein ist, durch den geringen Abstand der Leisten, das war der Versuch und Kompromiss. Ein größerer Abstand, das sieht nicht aus = getestet. Und es gibt Radios, mit solchen "gedrängten" Schlitzen, aber eher in der "Sandtechnik". :mrgreen:
Aber ich habe ja nun das Ergebnis, welches vor mir tönt, es hört sich gut an und ich merke / höre keinerlei Nachteil. Und die Kiste bringt eh nicht den Sound, eines Großsupers.
Gruss Frank

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BeitragVerfasst: So Feb 06, 2011 10:56 
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das ist wirklich eine Augenweide! Ich hatte vor ein paar Tagen bei meiner Nichte eine Schrankwand aufgebaut. Übelster Hundekuchen (Press-Span). Und nicht nur das, sämtliche Kleinteile waren in Unmengen kleiner Plastiktüten eingeschweist. Wer schon mal von dem Film "Plastic World" gehört hat kann verstehen wenn man gegen Plastik eine Abneigung entwickelt, nur mal so am Rande.
Da lobe ich mir dieses Massivholz. Das ist nicht nur eine beachtenswerte handwerkliche Leistung, sondern auch für die Ewigkeit gemacht.
Kann sein das bei dem Schallaustritt noch etwas rauszuholen wäre. Man hat ja oft einen Komporomiss von design und Funktionalität. Ich werde demnächst ein Radio vorstellen wo der Schall von einem feinen Lochblech gesiebt wird. Da hab ich mir auch diese Gedanken gemacht. Da muss doch mindesten 2/3 des Schalles verschluckt werden. Aber es ist kein Einzelfall, es gibt Unmenge französischer Radiomodelle mit einem identischen Blech.

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Gruß,
Jupp
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Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)


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BeitragVerfasst: So Feb 06, 2011 11:12 
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Morgen Jupp,
danke für das Lob, ich bin schon wieder am Holz suchen 8_)
Äh, mal so eine Idee - man kann ja an den meisten dieser Radios einen zweiten Lautsprecher dran hängen. Daher könnte man den ja an / auf die Rückwand bauen und dieser strahlt nach hinten ab. Sogar ein eigenes, geschlossenes Gehäuse, ist machbar. Da man sowieso nicht so laut hört, sollte auch der "kleine" Verstärker + Übertrager nicht an seiner Kotzgrenze arbeiten müssen. Ob es soundmäßig was bringt?
Gruss Frank
Anbei noch der von mir beschriebene Lichteffekt, der Löcher (Rückwand), die nachts so schön an die Wand projektiert werden und mich an meine Kindheit erinnern:
Bild

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BeitragVerfasst: So Feb 06, 2011 11:17 
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die Idee ist nicht neu:

Grundig 288GW.

Probiere es aus. Nicht in einem geschlossenen Gehäuse, sondern lasse das was die Membrane auf ihrer Rückseite abgibt durch die vordere Schallwand abstrahlen.

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BeitragVerfasst: So Feb 06, 2011 11:22 
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Ja genau, das probiere ich. Ich werde eine 2. Rückwand herstellen und einen 2. Lautsprecher, genau nach der Machart integrieren, wenn ich dann den 2. LS bekomme :wink:
Gruss Frank

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BeitragVerfasst: So Feb 06, 2011 12:15 
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Hallo Frank!

Denke dabei aber an die Magnetfelder der zwei Lautsprecher. Die stehen sich ja dann genau mit den Magneten gegenüber...

paulchen


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