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BeitragVerfasst: Do Mär 31, 2011 20:56 
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Hallo Georg,
ja Paulchen kannte Deine Antwort :wink: Genauso werde ich es auch machen, eine Ziehklinge - bzw. Glas so zuschneiden = null Problem. Ich hoffe, es wird gut funktionieren - das Gematsche mit Chemie, ist mir auch zuwieder und nur als Notlösung angedacht.
Es könnte höchstens passieren, das ich bei der Ziehklinge zu ungeduldig bin und daher nicht auf die Handhabung dessen achte und zack - habe ich das Funier verletzt = so kenne ich mich :|
Eventuell hole ich sogar alles runter, dazu muß ich mir aber erst den Rest genau ansehen, kleinere Beschädigungen werde ich wohl noch wegpoliert bekommen, oder Frank`s Auffüllmethode.
Was mir Wertigkeit bedeutet, es ist das wertigste Radio, was ich jemals hatte und wenn mir das nicht gelingt, dann ist Feierabend mit diesen Sachen - wenn doch, dann bin ich wohl erst richtig infiziert = dann seht Euch vor :mrgreen:

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Grüsse aus Potsdam - Frank


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BeitragVerfasst: Mo Apr 04, 2011 18:18 
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Ich habe mir heute mal das Radio geschnappt und einfach angefangen. Bisher habe ich nur kleine Gehäuse mit Polyesterlack behandelt, das ging recht leicht, mit der Heißluftpistole. Nun mein erstes Gehäuse mit "anderen" Lack und ich habe nur einen Versuch.
Ich habe mir aus Glas mehrere Ziehklingen geschnitten und mal probiert, was geht. Wie man auf dem letzten Bild erkennen kann, ist stellenweise der Lack ab und stellenweise eben nicht?! Ja, ob es so richtig ist? Ich werde vorsíchtig weiter machen und dann? Schleifen muß man doch so, oder so auch! Dadurch wird sich auch leicht die Farbe des Funiers verändern, das macht es schon mit der Ziehklinge etwas und wenn es nicht fleckig bleiben soll, müsste man eventuell doch das ganze Gehäuse entlacken und vollkommen neu machen.
Vielleicht kann mal ein Fachmann was dazu sagen?

BildBildBildBild

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BeitragVerfasst: Mo Apr 04, 2011 19:02 
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Hallo Frank,

wie auf dem Bild zu sehen ist, gibt es Rillen! :shock: Also das Glasteil muss 100 % Geade sein, sonst bitte mit Ziehklinge weitermachen. Ziehklinge ist eigendlich falsch. Dieses Teil wird Dedrückt. Das heist, Du nimmt die in beide Hände, Daumen links und rechts und DRÜCKST diese in Vorwärtsrichtung. Ziehen geht, aber nicht so Kräftig. Auf ein neues..... :hello: .

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"Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“

Matthias Claudius


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BeitragVerfasst: Mo Apr 04, 2011 19:21 
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Nabend Georg,
ja das erste Stück Glas hinterließ diese Rillen, das habe ich entsorgt und neu zugeschnitten.
Zitat:
DRÜCKST diese in Vorwärtsrichtung
Das verstehe ich nicht? Meinst Du so, wie man einen Ceranfeldschaber benutzt?

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Grüsse aus Potsdam - Frank


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BeitragVerfasst: Mo Apr 04, 2011 21:02 
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Frank, ich glaube Georg meint es anders, als man beim Lesen verstehen könnte.

Eine Ziehklinge ist ja nur eine relativ dünne Stahlplatte mit (im Verhältnis zu selbst hergestellten Glasstücken sehr geraden Kanten, die allerdings einen Grat haben. Dieser Grat sorgt dafür, dass der Abtrag des Lackes relativ wirkungvoll von statten geht. Dazu muss die Ziehklinge so bewegt werden, dass der Grat wie ein winziger Hobel Material abnimmt. Das kann nur mittels eines Anstellwinkels klappen, der nur beim Ziehen und nicht beim Schieben zum Tragen kommt.

Der Grat nutzt sich beim Arbeiten mit der Zeit ab und man kann ihn erneuern, indem man die Kante sauber abfeilt und den Grat durch ein druckvolles Entlangfahren mit einem gehärteten Stahlstück an der frisch gefeilten Kante neu herausbildet. Das klingt allerdings leichter, als es ist. Ich habe mir deshalb immer mal ne neue Zieklinge gekauft.

Helmut


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BeitragVerfasst: Mo Apr 04, 2011 21:21 
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Hallo Helmut,
ja also eigentlich ist es doch richtig, wie auf dem Bild zu sehen ist = ziehen (zum Pixelknipser) hin. Selbstverständlich mit beiden Händen, was ich wegen dem Bild schiessen, in dem Moment nicht konnte. Also ziehe ich doch zum spitzen Winkel, wenn ich da schieben würde, würde ich doch überall hängen bleiben und das Funier verletzen.
Sorry, aber das muß ich hier ein für alle mal klären, ich habe kein Versuchsobjekt - Fehler wären hier fatal. Und da ich dachte, ich mache es bisher richtig, da ich es anders nicht kenne - ich bin aber lernfähig.
Ich habe eine originale Ziehklinge aus Metall, aber die hat schon keinen richtigen Grat mehr, die Glasscheibe funktioniert da besser. Ich kann sie im gewissen Sinne mit Heimwerkermitteln etwas nachschleifen, das ist aber nie so genau, wie es eigentlich sein sollte. Daher finde ich eine Stück Glas gar nicht schlecht. Ich könnte die Ziehklinge mal gegen einem Drehstahl - abziehen, ich weiß, was Du meinst, mit dem Grat = mal versuchen.

Nachtrag:
Nun habe ich mich belesen und begriffen. Vom Prinzip mache ich es richtig, nur das ein Glasscheibe keinen Grat hat. Das mit dem Grat, das wusste ich nicht. Also werde ich meine Ziehklinge aus Werkzeugstahl, erst mal feilen, schleifen und den Grat "ranfummeln" - sorry, ich weiß nicht, wie ich es besser ausdrücken soll. Der Grat wird mit einem noch härteren Material und dessen scharfe Kante, mit Schmakus "angerieben". Und dann sollte es leichter, als mit einer Glasscheibe funktionieren - hoffentlich.

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Grüsse aus Potsdam - Frank


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BeitragVerfasst: Di Apr 05, 2011 22:00 
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Nachdem ich den Lack mit einer aufgearbeiteten Ziehklinge entfernt habe, musste ich aber doch die Oberfläche nachträglich schleifen. Denn es waren doch die Rillen, die Georg kritisiert hat, zu sehen. Dadurch ist nun auch die originale Patina vollends den Bach runter. Nun okay, dann soll es so sein - nun bin ich gezwungen, das gesamte Gehäuse zu behandeln! Im Bodenbrett ist der Holzwurm drin, da muß ich mir wohl etwas besorgen, außerdem löst sich bei diesem Bodenbrett, teilweise beidseitig die funierähnliche Deckschicht. Das bedeutet genug Arbeit.
Ich habe heute erst mal das Innenleben komplett ausgebaut und grob mit Pinsel und Staubsaueger gereinigt. Der Schallwandstoff wurde an die Schallwand angetackert und mit Pinsel und Feinwaschmittel gewaschen = trocknet schon.

BildBildBild

Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich dieses Projekt hinbekomme, auch elektrisch, sowie mechanisch muß ich noch so etliches wieder gangbar machen - aber noch bin ich auf dem Weg.
Ich weiß auch nicht recht, ob diese Beiträge hier von Interesse sind und ich einen "umständlichen Weg zum Gerätetod" beschreibe.

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Grüsse aus Potsdam - Frank


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BeitragVerfasst: Di Apr 05, 2011 22:25 
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Wohnort: Bad Schussenried
Hallole!,
Deinen Beitrag finde ich sehr interessant.Ich möchte in nächster Zeit auch mal einen Versuch
wagen. :)
LG
Christof


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BeitragVerfasst: Mi Apr 06, 2011 6:15 
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Hallo Frank!

Warum solltest Du das Radio hinrichten?
Bisher läuft es doch vielversprechend. Na gut, daß die Patina nun weg ist, ist schade. Aber das sollte kein Beinbruch sein. Kaufe Dir ein bis zwei Tütchen "Clou" Wasserbeize und gut ist. Danach der Lackaufbau und das Dach ist fertig. Bei Deinem Tempo ist das an einem Nachmittag erledigt.

Die Sache mit dem elektrischen Teil sollte halb so wild sein. Die Kiste spielt ja auf allen Wellen. Die geschätzen 20 Kondensatoren auswechseln (zwischendurch mal probieren) und der Erfolg stellt sich von allein ein.

Na und den mechanischen Teil muß ich Dir ja nicht weiter erklären.

Kurz gesagt, wenn das Dach fertig ist, hast Du schon die halbe Miete. Der optische Rest ist nur noch putzen und polieren.

paulchen


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BeitragVerfasst: Mi Apr 06, 2011 8:32 
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Hallo Paulchen,
na ganz so schnell und einfach wird es wohl nicht werden. Das Bodenbrett ist mächtig angegriffen, inklusive Holzwürmer - im Baumarkt wollen die ca. 15 € für ein Gegenmittel haben, so viel ist z. Z. das Radio nicht mal wert und ich brauche das nur für ein Brett und nicht den ganzen Holzhaufen im Keller. Und in die Backröhre passt das Gehäuse nicht. Das entlacken der Seitenteile ist mühsehlig, am liebsten würde ich alle MS-Leisten entfernen. Ich habe aber hier gelesen = Finger weg von den MS-Leisten, die bekommt man nicht ohne Beschädigungen ab, daher das fällt aus. Und ich habe noch keine efektive Methode gefunden, um direkt an der Leiste, die maximalsten Lackentfernungserfolge zu bekommen, ohne die Leisten sichtbar zu beschädigen.

Mechanisch geht AM nicht (mehr), die Schalterei ist mächtig blockiert und bei der Kupplung für die Umschaltung Drehkoantrieb, da scheint sich etwas verabschiedet zu haben. Das muß ich erst mal ergründen, wie das funktionieren sollte und was sich da aufgelöst hat. Und bei den Bauteilewechsel, da arbeite ich nach Kochrezept, ein falscher Lötpunkt und dann ist vorbei, mit meinem Durchblick.

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Grüsse aus Potsdam - Frank


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BeitragVerfasst: Mi Apr 06, 2011 9:20 
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zuendi hat geschrieben:
Ich habe aber hier gelesen = Finger weg von den MS-Leisten, die bekommt man nicht ohne Beschädigungen ab


Das betrifft meistens nur die Zierleiste, die die Front einfasst. Diese knickt oder verbeult unter Umständen beim entfernen. Also lass sie besser dran. Die umlaufende untere Leiste könnte sich mit wenig Kraftaufwand und guter Fingerfertigkeit leicht aushebeln lassen. Außerdem sind nach dem Entlacken der Seitenwände und der Front die Goldstreifen weg.

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Gruß
Schumi

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste.


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BeitragVerfasst: Mi Apr 06, 2011 10:29 
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Die Zierleisten habe ich schon einmal erfolgreich mit einem Heissluftfön entfernt.
Erst schon heiss machen, der Lack schlägt dann schon mal blasen, und dann
vorsichtig mit einem Stück Holz abdrücken. Eingeklebt habe ich einfach mit Holzleim.


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BeitragVerfasst: Mi Apr 06, 2011 13:42 
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Hallo Schumi, hallo tuibefan,

also ich bin heute ein Stück weiter gekommen, eine Seitenwand inklusive Rundung zur Vorderseite, die zweite auch - sind schon sauber. Das war ein Gefuzel - Ziehklinge, Glas, Cuttermesserklinge - gezogen, gestoßen, geschabt und was weiß ich noch alles. Schwingschleifer, Excenterschleifer, Schleifklotz mit Schleifleinen - ich habe alles durch. Es ist aber bisher schön geworden, trotz der Zierleisten.

Die traue ich mich nicht abzubauen, nachher geht da was kaputt. Und da kommt noch eine enge Stelle - oben zwischen umlaufender - und der Zierleiste des Ausschnittes, da sind nur 3 - 4 cm! Genauso die Leiste, die zwischen Schallwand und Skala sitzt, die hat auch unten und oben eine MS-Zierleiste. Diese ist aus dünnem Blech, um einen Grundkörper, vermutlich Hartpappe - gebogen und mit diesem auf die Holzleiste verklebt. Das bekomme ich nie zerstörungsfrei ab, also ...! Und putzen muß ich das Gedöns auch noch, ich werde das Holz abkleben und diese vor Ort mit Stahlwolle putzen.
Die jeweils 3 Goldstreifen auf jeder Seite, sind weg - aber das sehe ich nicht so als Problem an. Die sind gerade und relativ kurz, daher kann ich das später abkleben und mit Goldlack nachziehen, bzw. in der Bucht gibt es so eine Art passenden Klebestreifen. Aber das kommt ganz zum Schluß!
Ich bin bei den Knöpfen = putzen mit Stahlwolle, also die MS-Zierringe, nachher werde ich noch den Bakelitrahmen wienern.

Ein Nebeneffekt habe ich beobachtet, gestern habe ich die Oberseite fertig gestellt, die war relativ hell danach. Heute kam sie mir schon wesentlich dunkler vor, das bedeutet, das Holz dunkelt scheinbar schnell nach, obwohl im Keller ist es absolut dunkel = kein Tageslicht!

Noch habe ich Mut, bisher läuft es. Das Chassis habe ich jetzt auch aus dem Hobbykeller hoch geschleppt, das werde ich mir mal etwas genauer ansehen und dabei putzen.

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BeitragVerfasst: Mi Apr 06, 2011 16:49 
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Hallo Frank!

Wollte anrufen - das laß ich heute mal. Der Zahnarzt hat wieder zugeschlagen :roll: .

Du machst jetzt das gesamte Gehäuse???? Habe ich da ein Kapitel verpasst?
Zum Holzwurm. Ich habe ja mein Blaupunkt-Großsuper, so wie es aussieht, auch vom Wurm befreit. Warte mal noch ein-zwei Tage. Ich gebe Dir da was von meiner chemischen Keule. Ist der Wurm den noch aktiv?

Die Strebe zwischen Schallwand und Skale ist verschraubt. Muß sowieso raus beim Lackieren. Macht sich dann eventuell besser.
Das mit dem Chassis bekommst Du schon hin. Nordmende ist in meinen Augen die beste Sache, die sich ein "Anfänger" denken kann. Da sind keine Stolpersteine eingebaut.

paulchen


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BeitragVerfasst: Mi Apr 06, 2011 18:04 
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Hallo Paulchen,
Hast Du Dir sowas einsetzen lassen, beim Zahnarzt Bild
Ob die Holzwürmer noch aktiv sind, oder ob der Holzwurmstaub, durch die Vibration der Maschinen rausfiel, kann ich nicht sagen? Ich habe heute erfst mal die sich ablösenden Holzschichten am Bodenbrett geleimt und dabei die Holzwurmlöcher mit verdünntem Holzleim gefüllt - das kam überall raus :twisted:
Jetzt habe ich gefühlte 2 Tage das Chassis gereinigt, es ist noch nicht sauber, aber ich erkenne schon etwas. Parallel habe ich alle beweglichen Teile, mit einem Tröpfchen Öl versehen, das zieht gerade durch. Der Bakelitrahmen + Messingzierleisten sind sauber. Bei der Mittelleiste habe ich mit Azeton erst mal die beiden Messingzierleisten von dem Schutzlack befreit, um es dann leichter putzen zu können. Dabei hat auch der Holzlack etwas Aceton abbekommen, ist das ein Geschmiere! Gott sei Dank, habe ich das nicht am Gehäuse gemacht, dabei versaut man sich ja alles, nicht nur das Radio.

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