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 Betreff des Beitrags: Re: Neulackierung Saba Sabine M
BeitragVerfasst: So Mai 15, 2011 9:06 
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Hallo und guten Morgen!
in diesem Beitrag im RM.org habe ich mal die Restauration meiner goldenen Sabine beschrieben.
http://www.radiomuseum.org/forum/saba_s ... cht.html#1
Den Lack habe ich von einem Profi nachmischen und auch auftragen lassen. Das Ergebnis war perfekt. Ich denke, die 20€ haben sich gelohnt... :-)
Allerdings gibts dann irgendwo im www einen Beitrag von einem Neider in einem anderen Forum, anonym natürlich, wo dieser sich dann über meine Sabine lustig macht und sie als "Werters Echte Bon Bon" tituliert... :roll:
naja, hat scheinbar keinen anderen Spass im Leben.... :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Neulackierung Saba Sabine M
BeitragVerfasst: So Mai 15, 2011 9:31 
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Zitat:
Allerdings gibts dann irgendwo im www einen Beitrag von einem Neider in einem anderen Forum, anonym natürlich, wo dieser sich dann über meine Sabine lustig macht und sie als "Werters Echte Bon Bon" tituliert...

Über sowas würde ich geflissentlich hinwegsehen... <Augen zu, Nase hoch vorbeiziehend...>

Gelegentlich mach' ich auch Kompromisse bei der Restaurierung, mangels Originalmaterial/ Teilen, muß was anderes her, und das soll wenigstens passen, und gut aussehen- oder ich verschönere Details, einfach, weil ich es schöner finde (z. B. Lautsprecherstoffe), manchmal krieg ich auch was nicht hinein, z. B. Intarsien- Furnierstück anderer Farbton, dann ist es eben auch mal ein optischer Hinweis auf eine aufwendige Restaurierung.
Ein anderer lackiert seine Kiste glänzend wie ein Spiegel, was selbst der Hersteller nie getan hatte...

Ich denke mal, es muß handwerklich gut gemacht sein, und das Ergebnis muß einfach- gefallen.

De Sabine ist doch echt schick- aber der Farbton auf den 2 Fotos vor dem Fertig- Foto.. ja, da läuft mir auch das Wasser im Munde... :D :D :D

Edi


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 Betreff des Beitrags: Re: Neulackierung Saba Sabine M
BeitragVerfasst: So Mai 15, 2011 10:33 
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Hallo Edi,
danke für die Blumen! :danke:
Ja, es muss einfach zu sehen sein, das die Arbeit gut gemacht wurde. Mit der Fellwalze kann jeder Holz bunt machen... :lol:
Auch die dicken WIMA C's verbaue ich in 50ger Jahre geräten ohne Scham. Ich hatte mal ne riesen Mülltüte voller nagelneuer C Blöcke bekommen... und wo Platz ist, kommen die rein.
Momentan beginne ich eine Schellackpolitur an einem Grundig 3012. Momentan heisst es aber noch entlacken... das gibt wieder dicke Arme.
Schönen Sonntag noch und Gruß
Jochen

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 Betreff des Beitrags: Re: Neulackierung Saba Sabine M
BeitragVerfasst: So Mai 15, 2011 17:42 
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Hallo Jochen,
nicht schlecht - Deine Arbeit. Aber mit 20€ kann ich hier keinen Lackierer locken, soviel kostet doch schon sein Verbrauchsmaterial, da hast Du Glück gehabt.
Übrigens die goldenen Sonderausführungen, der Philettas und Sabinen, finde ich kitschig. Das hat nichts mit Dir, Deiner Arbeit zu tun, denn zur Sammlungsvervollständigung, gehört die schon dazu. Auch die hellelfenbeinfarbene ist nicht ganz so "wertvoll", wie die dunklen Bakelittypen, ohne Farbauftrag. Die hellen, waren wohl mehr für den Küchenbereich orientiert - auch ist das Bakelit unter der Farbe nicht so schön und strukturiert. Und mehr Vorsicht, beim Umgang ist auch geboten.

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Grüsse aus Potsdam - Frank


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 Betreff des Beitrags: Re: Neulackierung Saba Sabine M
BeitragVerfasst: So Mai 15, 2011 18:37 
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Danke Frank!!! :D
ja, die Sabinchen in Gold waren eigenartig. Da hast Du recht!
Die 20€waren auch nur möglich, weil ich den Lacki kannte und er es seinen Lehrbuben zum Üben gab... :D Abe rnur so gehts. Die Lehrlinge waren glücklich und ich auch..
Die Bakelitt Sabinen (was ist die Mehrzahl von Sabine??????????) fehlen mir halt noch... Kaufen mag ich nicht. Ich warte, bis ich so eine bekomme,...
Schönen Sonntag noch und Gruß
Jochen

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 Betreff des Beitrags: Re: Neulackierung Saba Sabine M
BeitragVerfasst: Mo Mai 16, 2011 14:54 
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Fazit:
Ich bin der Meinung, wenn man ein Bakelitgehäuse lackiert, dann nur mit lösungsmittelhaltigen Acryllack, alles andere ist nicht das Gelbe vom Ei. Den Lack den ich jetzt noch einmal "repariert" habe, der ist irgendwie etwas elastisch. Ich habe doch die Zierstreifen mit 3mm Abklebeband beklebt und die Streifen mit Modellack goldfarben (Revell) gefüllt. Ich habe an wenigen Stellen, beim entfernen des Abklebebandes, den Hauptlack, inklusive Haftgrund mit abgerissen. Wie kann das sein, taugt der Haftgrund auch nichts? Und der Untergrund war doch geschliffen, okay - ob jede Kante 100%ig genau geschliffen war? Aber trotzdem - nun wollte ich den Blödlack schon wieder runter holen, aber ich habe diese Stellen fast unsichtbar repariert bekommen.
Fakt ist, die Fetzen die ich aus Versehen runter gerissen habe, die sind elastisch und daher ...!

Nie wieder solch Alkydharzgelumpe! Ich habe noch eine Saba Sabine (hellelfenbein) erworben und die werde ich mit Acryl behandeln, dann habe ich den Vergleich ja hautnah und ohne Haftgrund, auch so ein Müll!

Nachtrag (20.05.11):
Beim anbringen der noch nicht gemachten goldenen Zierstreifen, habe ich beim entfernen des Abklebebandes, welches expleziet genau für solche Zwecke geeignet ist, wiederum den Grundlack stellenweise mit abgerissen! Nun hatte ich die Schn.... gestrichen voll und habe das Gehäuse von dem Alkydharzgelumpe befreit. Das ging "ruckilecki", so instabil war das Zeug.

Dann erfolgte die Neulackierung mit dem 4€ Acryllack - ich beschrieb, die Quelle = einwandfrei. Das ist Qualität und entsprach meinen Erwartungen, dieser Acrylspraylack ließ sich gut verarbeiten, er deckte und trocknete gut und schnell und das Ergebnis ist absolut überzeugend. Und ich verbrauchte auch nur eine halbe Sprayflasche für das Gehäuse - bei Alkyd war es die ganze Pulle!
Darauf brachte ich die goldenen Zierstreifen an und am nächsten Tag überzog ich die Zierstreifen und das Gehäuse noch mit einer farblosen, glänzenden Schicht Acryllack.

Siehe auch Zierrillen


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 Betreff des Beitrags: ein mir unbekanntes Phänomen
BeitragVerfasst: So Mai 22, 2011 12:50 
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Hallo,
ich lackiere gerade ein zweites Gehäuse, ebenfalls eine hellelfenbeinfarbene Sabine. Der Lack ist 24 Stunden drauf und ich habe vorhin einige Fehler (Nasen) beschliffen. Dabei merkt man, das auch dieser Lack, entgegen dem Aufdruck, auf der Sprayflasche - eben noch nicht durchgehend ausgehärtet ist. Beim schleifen bilden sich, wie bei einem Radiergummi, solche Krümel, was mir zeigt - der Lack ist noch nicht durchgetrocknet und nur bedingt schleiffähig.
Also nahm ich etwas gröberes Schleifpapier, das feine war gleich zugekleistert, um überhaupt Erfolge zu erzielen. Diese geschliffenen Stellen sind ja dann eindeutig rauh, stumpf und unterscheiden sich von den übrigen lackierten Flächen.

Nun kommt es;
bei uns im Betrieb haben sie auch kleinere Schäden an den Fahrzeugen des ÖPNV mit Acryllacksprayflaschen ausgebessert und danach mit Infrarotwärmelampen bei bis zu 80 Grad getrocknet.
Also habe ich das Gehäuse in die Backröhre getan - auf 80 Grad eingestellt, mit dem Ziel, das der Lack schneller gut durchtrocknet / -härtet. Nach gut 2 Stunden holte ich das Teil wieder raus und siehe da, es sind kaum noch Schleifstellen zu sehen. Es ist alles wieder eine fast homogene, glänzende Schicht! Also wurden die rauhen Schleifpapierstellen "glänzend überbacken"! Ob der Lack dadurch härter geworden ist, werde ich noch testen. Da die nasen abgeschliffen waren und das Gehäuse komplett glänzt, könnte man es notfalls so lassen = ich bin erstaunt :shock:
Ich finde dieses Phänomen einfach genial, das kannte ich nicht und das könnte ständigen Einzug bei späteren Arbeiten finden. Nur als Hinweis, für Nachahmer.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neulackierung Saba Sabine M
BeitragVerfasst: Mo Mai 23, 2011 11:23 
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Also, das gobe Schleifspuren verschwinden kann ich nicht glauben,
Die laufen höchstens etwas zu. Ich habe mit Autolakieren einige Erfahrung und weiss das der Untergrund penibel geschliffen,tocken und staubfrei sein muß. Alles was unsauber gearbeitet wurde wir später im Decklack sichtbar sein.Deshalb Zeit einplanen für eine gründliche Vorarbeit. ;>)

Gruß Norbert


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 Betreff des Beitrags: Re: Neulackierung Saba Sabine M
BeitragVerfasst: Mo Mai 23, 2011 11:53 
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Hallo Norbert,
Zitat:
... das gobe Schleifspuren verschwinden kann ich nicht glauben ...
das habe ich so auch nicht geschrieben, statt dessen:
Zitat:
es sind kaum noch Schleifstellen zu sehen
Die Betonung liegt auf kaum noch! Ich habe auch nicht grob geschliffen, sondern mit 600er - aber trocken geschliffen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neulackierung Saba Sabine M
BeitragVerfasst: Mo Mai 23, 2011 20:37 
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Ok Frank,

ich bin gerade da etwas sehr penibel ,habe ja auch meine Schnellreparaturen gemacht und war anschließend unzufrieden.
Da setzt jeder eben seine eigenen Ansprüche.
Zu der Wärmebehandlung da hast du vollkommen Recht, der Lack fließt einfach besser und härtet auch schneller.
Habe früher so am Auto beilackierte Stellen getrocknet, um auch wenn keine Lackierkabine da ist Staubeinschlüsse +eventuell auch Feuchtigkeit entgegenzuwirken.

Gruß Norbert


Zuletzt geändert von sandy am Di Mai 24, 2011 12:07, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neulackierung Saba Sabine M
BeitragVerfasst: Mo Mai 23, 2011 21:09 
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Hallo Norbert,
verstehe mich nicht falsch, die geschliffene und backofengehärtete Schicht, ist nicht die letzte Schicht Lack, die auf das Gehäuse kommt. Ich wollte nur die Trocknung der Zwischenschicht etwas beschleunigen, um dann mit feineren Papier schleifen zu können. Laut Aufdruck sollte der Lack, nach 24 Stunden durchgetrocknet sein, aber ...! Und es schliff sich nicht so gut, daher die Intensivnachtrocknung und dabei kam der mir unbekannte, aber positive Effekt.

Das Namensschild "Sabine" habe ich aber so ganz schick hinbekommen. Das ist ein geätztes MS-Schild, bei dem die Schrift "Sabine" ein ganz wenig erhöht ist. So habe ich das ganze Schild gespritzt und danach auf flachen Schleifpapier die Schrift und den Schmuckrand, vom Lack befreit. Da die erhabene Schrift, nur ganz dünn ist, ist beim abschleifen, auch die Lackschicht verletzt worden. Naja - "überbacken" und gut ist es = alles glatt und glänzend. Zum Schluss noch eine kleine Polierung und es sieht aus, wie ab Werk, vor 50 Jahren :D

Ich kann Dir aber inzwischen auch von einem kleinen Rückschlag berichten. Heute habe ich die letzte Deckschicht aufgebracht und das Gehäuse zu schnell, bzw. zu warm, im Backofen getrocknet - oder auch beides. An einzelnen Stellen, sieht man wenige und kleine Dampfbläschen, auf der Oberfläche. Also noch einmal - reparieren. Aber, man lernt dadurch und das passiert mir nicht noch einmal - hätte ich mir auch gleich denken können. :x

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 Betreff des Beitrags: Re: Neulackierung Saba Sabine M
BeitragVerfasst: Di Mai 24, 2011 12:12 
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Hallo Frank,

ja das mit der schnelleren Trocknung um weiterarbeiten zu können habe ich auch gemacht.

Interessant aber ist, durch die Wärmeeinwirkung ( wie schon gesagt) verläuft der Lack

besser und der Glanz wird deutlich höher. Birgt aber auch wieder die Gefahr das es zu

Läufern kommen kann.

Viele Grüße aus dem Bergischen Land

Norbert


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 Betreff des Beitrags: Re: Neulackierung Saba Sabine M
BeitragVerfasst: Sa Jul 09, 2011 1:54 
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Hallo,
ich hoffe ich habe das nirgends überlesen und zwar habe ich eine Philetta(auch weiß) mit deiner Methode versucht zu entlacken: in Wasser einweichen und dann abkratzen.
Nun ist zwar der größte Teil frei, aber im unteren Bereich des Radios geht so gut wie nichts ab.
Welche Lösungsmittel kann man denn konkret nehmen, um die farbe abzuekommen und die die auch dem Bakelit nicht schaden?

Tolle Arbeit hast du mit dem Gehäuse gemacht! Ich hoffe, dass ich auch so hinbekomme wie auf deinem Foto :D
Viele Grüße
Max


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 Betreff des Beitrags: Re: Neulackierung Saba Sabine M
BeitragVerfasst: Sa Jul 09, 2011 9:34 
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Hallo Max,

und Abbeizer hilft auch nicht? Na dann versuche es mit Azeton, aber bitte vorher auf Verträglichkeit testen. Könnte aber gehen = viel Glück.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neulackierung Saba Sabine M
BeitragVerfasst: Sa Jul 09, 2011 12:09 
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Hallo Frank,
Abbeizer habe ich leider nicht zu Hause, deshalb die Frage nach Verdünnungs-/Lösemittel.
Ansonsten muss ich mir wohl mal Abbeizer kaufen. Gibt es da Unterschiede?
Ich bin mit dem Bakelit halt ein bisschen Vorsichtig, da ich es überhaupt nicht kenne und verhindern will, dass der der Kram 3 Tage danach poröse/zu Staub zerfällt :shock: :mrgreen:
EDIT: Hat sich erledigt, hatte noch Dichtungslöser, der auch für Farben ist, im Schrank und damit geht's ab


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