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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Di Apr 22, 2014 20:09 
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Ach so, noch eine kurze Frage, was muss an dem 2k Poti im Ratio eingestellt werden?

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Gruß Stephan

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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Mi Apr 23, 2014 7:10 
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Symmetrie, AM-Unterdrückung.
In der Praxis, ihr dreht das einfach so zurecht daß es schön klingt :wink:

Für Messgerätefans: rein AM-modulierte 10,7MHz anlegen und solange drehen bis der Ton weg ist

lG Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Mi Apr 23, 2014 8:17 
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oldnicos hat geschrieben:
Wo kommt bei den EAA91 die Spannung mit ran?


die Frage hatte ich glatt übersehen.

Stellt euch eine EAA91 bitte vor als 2 Stück Germaniumdiode die aber nur dann funktionieren wenn man sie heizt. :wink:
(Das berechtigt zum Ersetzen der Röhre durch 2 Germaniumdioden (selektiertes Päärchen) ohne Ändern der Schaltung)

Somit kommt da nirgends Spannung dran, das sind nur 2 Dioden die die HF demodulieren.
EAA91 werden auch häufig in warmen Tastköpfen gefunden, auch da ist nur die Heizung gelegt, keinerlei Betriebsspannung.

lG Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Mi Apr 23, 2014 11:59 
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radiobastler hat geschrieben:
So, hier ist mal ein vorläufiger CAD-Plan unseres Radios..


klasse, dankeschön

hinter dem 910 setzen wir einen kleinen Elko 4,7 oder 10µF
in meinem Chassis ist der zu sehen.


wichtig: wenn nur eine oder 2 Stufen fertig sind ist der 910 zu erhöhen, auch beim Testen sollen immer 200V hinter ihm sein
lG Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Mi Apr 23, 2014 12:10 
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Moin Martin,

hatte ich schon gefunden gestern abend nach dem ich mir das nochmal zur Gemüte geführt hatte.

Wicklungssinn immer gleiche Richtung nehme ich an.
Frage wozu jetzt die Punkte an den Wicklungen?

danke und viele Grüße
Nico

PS: Bei mir wirds noch ein Weilchen dauern bis ich soweit bin.
PPS: Wie kann ich mit einem einfachen Generator (Sinus, Dreieck, Rechteck, Säezahn vorwärts/rückwärts) wo nur eine Art auswählbar ist, das wobbeln? Merci

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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Mi Apr 23, 2014 13:55 
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oldnicos hat geschrieben:
Wicklungssinn immer gleiche Richtung nehme ich an.
Frage wozu jetzt die Punkte an den Wicklungen?


ja, immer gleiche Richtung.

eine Eigenheit im Schaltplanzeichnen von HF Baugruppen ist dieser Punkt, er kennzeichnet den Wicklungsbeginn, bei einer Schraube wär das der Kopf

lG Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Mi Apr 23, 2014 14:29 
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Moin,

oki, alles klar.
So wie nun wobbeln mit:
Generator einfach
Oszi
Multimeter (ca. 4 Stück sind da)

Danke und viele Grüße
Nico

PS: Martin wie hat sich das bei Dir machen lassen mit dem 4mmx 0,5?

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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Mi Apr 23, 2014 15:01 
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ich schreib heut Abend mal eine genaue Anleitung, bin grad am Feierabend hier ...

vorab: Den Filter bitte in die erste ZF Stufe einbauen, ausgangsseitig. So läuft er in seiner gewohnten Umgebung.
Wobbelt man den ausgebaut fehlen alle Kapazitäten aus der Umgebung und die haben auch einen Einfluß auf alles.

lG Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Mi Apr 23, 2014 15:20 
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Moin,

Martin hat geschrieben:
... bin grad am Feierabend hBier ...



Jaja, ich weiss kein Bier vor 4 ;-)

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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Mi Apr 23, 2014 15:33 
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oldnicos hat geschrieben:
Moin,

Martin hat geschrieben:
... bin grad am Feierabend hBier ...



Jaja, ich weiss kein Bier vor 4 ;-)


Wie? Kein Bier vor vier. Das ist aber eine bescheuerte Regelung. :bier:
Am WE muss ich arbeiten, das heist, mein Kollege hat Urlaub und ich bin alleine. Ich muss nur gucken, das nix kaputt geht. Also radioaktive Zeit, um mal den Martin zu zitieren. :mrgreen:
Da wird dann auch mein Nebenprojekt (Wobbelsender) weiter gebaut.
Viel kann ich aber am Radio nicht machen, fehlen Teile (Kondis). Aber Filter bauen kann ich schon mal und den mechanischen Aufbau vorbereiten.

Was mich mal interessieren würde, wieviele Radios werden denn jetzt hier eigentlich gebaut.

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Gruß Stephan

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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Mi Apr 23, 2014 16:01 
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Moin,

radiobastler hat geschrieben:
Was mich mal interessieren würde, wieviele Radios werden denn jetzt hier eigentlich gebaut.


Martin aka Schäff
frankw
Du
ich

Nicht sicher:
radioschrat
milleniumpilot

Nicht bekannt:
Ganz illegal im Hintergrund 50% des Forums ;-)

LG Nico

PS: Die Keramik pF's bekomm ich nur bis 200VDC ... wat nu?

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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Mi Apr 23, 2014 18:08 
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Beim blauen C gibts das hier, 10nF >200V Keramik habe ich aber nicht gefunden. Für die 270pF im Ratio reichen die 100V aber, so hoch ist die Spannung da nicht.
http://www.conrad.de/ce/de/product/4516 ... -5-mm-1-St
http://www.conrad.de/ce/de/product/4572 ... -9-mm-1-St

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Gruß Stephan

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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Mi Apr 23, 2014 20:19 
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Registriert: Fr Aug 21, 2009 20:57
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oldnicos hat geschrieben:
Nicht bekannt:
Ganz illegal im Hintergrund 50% des Forums ;-)


Erster :mrgreen:

Bild

Ich muss aber zugeben, dass ich eher meinen eigenen Plan verfolgt habe und nur teilweise Martins Schaltung eingekreuzt habe.

Es ist auch bei weitem noch nicht perfekt, allerdings konnte ich schon ein paar Sender in garnichtmal so schlechter Qualität hören.

Der ZF Verstärker besteht aus drei EF80. Da ich von 250V Betriebsspannung ausgegangen bin weichen die Widerstandswerte von Martins Schaltung etwas ab.
Ich hatte erst ziemliche Probleme mit der Schwingneigung der Verstärkers.
Gestern habe ich wie in Martins Anleitung die Sekundärspule der Bandfilter nicht direkt auf Masse, sonder über 100k und 22nF auf Masse gelegt. Und siehe da, Ruhe im Karton.
Da ich momentan nicht so viel Zeit habe, habe ich erstmal fertige Filter vom Oppermann genommen.

Der Ratiofilter stammt aus einem alten Philips Chassis und hatte original schon Dioden. Später werde ich warscheinlich einen anderen nehmen. Ich hätte noch zwei Spulenkörper von Nordmende. Vielleicht bastel ich da noch ein Filtergehäuse drum.
Zum testen habe ich erstmal ein fertiges Philips Mischteil genommen.

Bild

Bild

Was muss ich noch machen:
Die drei EF80 arbeiten einfach als Verstärker, die letzte Stufe müsste noch auf Begrenzer umgebaut werden.
Der ZF Verstärker ist etwa auf 10,7MHz +-100kHz abgeglichen. Allerdings sind beim wobbeln zwei ziemlich starke Höcker zu sehen. Ich vermute die Filter müssen noch etwas bedämpft werden.

_________________
Grüße
Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Do Apr 24, 2014 6:09 
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Christoph hat geschrieben:
Gestern habe ich wie in Martins Anleitung die Sekundärspule der Bandfilter nicht direkt auf Masse, sonder über 100k und 22nF auf Masse gelegt. Und siehe da, Ruhe im Karton.


der Kathodenbasiskarton wird mit zunehmender Frequenz immer niederohmiger, es entsteht Gitterstrom.
Es gibt da kleine Unterschiede zu NF
Eine weitere Medizin sind Ferritperlen.

lG Martin


Zuletzt geändert von Martin am Do Apr 24, 2014 8:11, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Do Apr 24, 2014 8:06 
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oldnicos hat geschrieben:
Moin,

oki, alles klar.
So wie nun wobbeln mit:
Generator einfach
Oszi
Multimeter (ca. 4 Stück sind da)

Danke und viele Grüße
Nico

PS: Martin wie hat sich das bei Dir machen lassen mit dem 4mmx 0,5?


ausgebaut:

Generator -> 100k -> Spule oben -> 5pF -> Oszi
Abgleichen auf Resonanzmaximum (Ampliude am höchsten)

eingebaut:

Eingangskreis der Röhre wegmachen, 470k Gitter gegen Masse
Generator -> 3-5pF-> Gitter

Ausgangskreis -> 5pF -> Oszi


lG Martin



Als Ersatz für Oszi geht Röhrenvoltmeter oder Detektorschaltung mit Germaniumdiode und Messwerk 50µA

Ein Radio das 10,7MHz empfangen kann und eine Feldstärkeanzeige besitzt ist ebenso ein willkommenes Messmittel.


p.s. ich fänd es nett wenn sich Wobbelgelegeheiten melden würden wo unsere Anfänger mal hinkönnen zum abgleichen.
Ich denke grade an Berlin da müßten doch welche sein. Henning?

Bei mir gehts an Wochenenden immer, herzlich willkommen ! Biedenkopf bei Marburg, Hessen.


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