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 Betreff des Beitrags: Re: Mein erstes Oszilloskop
BeitragVerfasst: Mo Aug 04, 2014 15:59 
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Hat jemand noch einen Adapter für mich übrig?

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Gruß Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein erstes Oszilloskop
BeitragVerfasst: Mo Aug 04, 2014 18:43 
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Auf die Plätze ... fertig ... los

http://www.ebay.de/itm/HF13-auf-BNC-Ada ... 2ed4c5136d :mrgreen:

Das ist die Version mit dem versenkten Stift, es gibt auch einen mit vorstehendem Stift. Alte RV55 wollen beide, also je einen *grr*

lG Martin


Zuletzt geändert von Martin am Mo Aug 04, 2014 18:44, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein erstes Oszilloskop
BeitragVerfasst: Mo Aug 04, 2014 18:44 
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Ah supi, ich schnappen den mir :mrgreen: , suche ja eins für R&S SBF.

Danke & Grüss
Matt

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein erstes Oszilloskop
BeitragVerfasst: Di Aug 05, 2014 6:27 
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Martin hat geschrieben:
Auf die Plätze ... fertig ... los

http://www.ebay.de/itm/HF13-auf-BNC-Ada ... 2ed4c5136d :mrgreen:

Das ist die Version mit dem versenkten Stift, es gibt auch einen mit vorstehendem Stift. Alte RV55 wollen beide, also je einen *grr*

lG Martin


den mit vorstehendem Stift suche ich für den EO1/7.

http://www.radiomuseum.org/r/radio_fema_picoskop_eo17.html

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Gruß Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein erstes Oszilloskop
BeitragVerfasst: So Feb 15, 2015 14:14 
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Hallo zusammen,

das ist ja "etwas" her, dass ich mich hier sehen ließ, aber ich habe jetzt einen Tastkopf 1:1 bekommen.
Passt der ans Oszilloskop (wenn ich den Stecker von Bürklin anlöte) ?

Viele Grüße,
Kai


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein erstes Oszilloskop
BeitragVerfasst: So Feb 15, 2015 15:36 
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Hallo Kai,

wenn du den passenden Stecker an das andere Leitungsende des Tastkopfes anbringst, sollte es
funktionieren - du musst natürlich auch die Abschirmung der Zuleitung im Stecker entsprechend
verbinden.

Übrigens ist der 1:1-"Tastkopf" nur eine abgeschirmte Leitung mit einer Vorrichtung die es erlaubt
das Messobjekt entweder mit einer Meßspitze anzutasten oder mit einer Klemmeinrichtung
dauerhaft zu kontaktieren.

Bei "einfachen" Messungen an niederohmigen Objekten kannst du einen üblichen (geraden)
Bananenstecker in die Buchse "einkorken" (wobei die Griffhülse des Steckers nahezu vollständig
in dem Loch verschwindet). Für die Masseverbindung kannst du die direkt neben dem Eingang
befindliche (schwarze) GND-Buchse nutzen.

Als Anlage hier noch ein Bild eines (unförmigen) NM-Original Tastkopfes 1:1/10:1 umschaltbar mit
Schaltblid und dem geöffneten Stecker, wo man gut erkennen kann was ich mit Verbindung der
Abschirmung meinte...

Dateianhang:
Tastkopf-01-900.jpg
Tastkopf-01-900.jpg [ 144.22 KiB | 2554-mal betrachtet ]

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein erstes Oszilloskop
BeitragVerfasst: Do Mär 05, 2015 18:26 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Moin Kai,
die Beiträge habe ich erst jetzt gesehen.
Das UO 963 war so mit ein Traum meiner Jugend. Es kostete damals (1959-60) , 775 DM ohne Tastkopf. Bei einem Lehrlingsgehalt von 69,- DM/Monat war es damit nichts. Inzwischen habe auch ich eins und auch den Nachhfolger UTO964.
Falls Du das Handbuch nicht hast, kann ich es mal für Dich einscannen.

Gruß
Klaus


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein erstes Oszilloskop
BeitragVerfasst: Mo Mär 09, 2015 19:38 
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Hallo Klaus

das UO963 hatte auch ich während meiner Lehrzeit als das erste venünftig brauchbare Oszilloskop wahrgenommen. In Verbindung mit dem Wobbler UW958 gelangen mir die ertsen erfolgreichen Abgleicharbeiten an Fernseh ZF-Verstärkern. Das war damals ein echtes Erfolgserlebnis!

Beide Geräte befinden sich jetzt in meiner musealen Messgeräteausstattung. Leider werden sie nur noch selten angeheizt, weil ich mittlerweile über modernere Geräte verfüge. Aber die alten Geräte erwecken viele Erinnerungen an die Zeiten als es noch galt Geräte zu reparieren und es auch noch Spass machte dies zu tun.

Der Nachfolger des UO963, der UTO964 war mir bisher noch nicht bekannt, aber bestimmt hat er ein verbessertes Schaltungskonzept gegenüber seinem Vorgänger. Bedeutet das "T" in seiner Typenbezeichnung vielleicht, dass dieser jetzt triggerbar war? Denn das Arbeiten mit der Syncroneinrichtung des UO963 war etwas diffizil und bedurfte einem ausgeprägten Fingerspitzengefühl.

Falls du auch von dem UTO ein SB hast, würde mich dieses sehr interessieren.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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