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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Winterprojekt III Labornetzgerät Zentro Typ 7941

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BeitragVerfasst: Fr Jan 31, 2014 21:54 
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Hallo,

so, mein Winterprojekt III steht kurz vor der Vollendung. Aus einer online-Versteigerung für einen angemessenen Preis hergeholt....

Es ist diesmal ein deutsches Produkt: ein Labornetzgerät von Zentro Typ 7941. Aus Pforzheim, wo man immer noch sehr erfolgreich solide Netzgeräte entwickelt und herstellt. Das Design stammt aus einer Zeit, als wir noch vierstellige Postleitzahlen hatten.

Hier ein paar Stichpunkte:
  • Eine aussergewöhnlich reichhaltige Ausstattung: 2 x 15V, 1A (prima für alle OpAmp-Schaltungen); 1x 5V 2A; 1x 0-30V 1A und 0-15V 1A Wechselspannung.
  • Eine umschaltbare Spannungsanzeige für die Gleichspannungsausgänge, und eine extra Spannungsanzeige für die Wechselspannung.
  • Stromanzeigen für die Wechselspannung und den 0-30V 1A Gleichspannungsausgang.
  • Der Wechselspannungsausgang machte mich neugierig. Er ist mit einem richtigen kleinen Stelltrafo mit Schleifer realisiert. Das ist auch etwas für den Röhrenfreund; denn damit lassen sich Testaufbauten von Röhren mit AC-Heizung prima testen.
  • All diese Pracht ist mit einem soliden Ringkerntrafo und klassischen 723A-Spannungsreglern und MJE3055 Serien-Transistoren herrlich unaufgeregt konstruiert. Dasselbe gilt für den mechanischen Aufbau: Acht Schrauben halten solide Aluprofile. Deckel und Boden sind einfach eingeschoben. In die Seitenteile werden unten die Gerätefüsse mit einer Mutter eingeschoben und befestigt. Zwei Füsse fehlten; aber ich habe noch vier passende, etwas grössere Füsse in der Kiste mit den Gebrauchtteilen gefunden.
  • Das Gehäuse ist gerade einmal 22 x 18 x 15 cm³ klein, und lässt sich simpel aufklappen. Siehe Foto.
  • Alle Roederstein-Elkos habe ich ersetzt. Diese zeigten zwar noch gute Werte, aber ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit den roten Dingern gemacht...

Leider zeigten sich beim Wechselspannungsausgang auch die einzigen Probleme:
Erstens das ominöse 1A-Dreheisenmessgerät für den Strom (siehe eigenen Beitrag). Das habe ich durch ein passendes Messwerk mit 2,5A Bereich halbwegs ordentlich ersetzen können.
Zweitens zeigte sich die Sekundärwicklung hochohmig. Nachdem ich den Schleifer vom Endanschlag weg bewegt habe, sah ich die Bescherung: Die Wicklung war durch.
Mit Geduld konnte ich den Anschluss per Nadel wieder freilegen und eine Wicklung abwickeln. Mit meinem besten Flussmittel versehen, konnte ich die Wicklung wieder anlöten.
Voilá - es funktioniert wieder. Ein wenig Schrumpfschlauch über den Mittelanschluss sorgt für einen geänderten mechanischen Anschlag. Somit wird verhindert, dass der Schleifer in den "abgebrannten" Bereich kommt.

Bei der anschliessenden Kalibration habe ich auch den simplen Grund für die durchgebrannte Wicklung gefunden: Der 1,2A-Sicherungsautomat ist hin und löst bei Nennstrom nicht aus. Dadurch wurden die Wicklungen überlastet.

Ich habe einen 1A-Ersatz bei C... bestellt. Wenn der eingebaut ist, wird das Gerät fertig sein.

Viele Grüße, fröhliches Basteln und Entwerfen von Schaltungen am Wochenend'

Der Schlappmacher


Dateianhänge:
Dateikommentar: ...und wieder "dran". Neuer Endanschlag für den Schleifer.
P1070282.JPG
P1070282.JPG [ 88.68 KiB | 11110-mal betrachtet ]
Dateikommentar: Trafo für den AC-Ausgang; abgebrannt...
P1070272.JPG
P1070272.JPG [ 112.58 KiB | 11110-mal betrachtet ]
Dateikommentar: Die Herren Roederstein
P1070177.JPG
P1070177.JPG [ 78.73 KiB | 11110-mal betrachtet ]
Dateikommentar: Aufklappen...
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P1070174.JPG [ 106.82 KiB | 11110-mal betrachtet ]
Dateikommentar: Anlieferungszustand. D soll wohl für Defekt stehen...
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P1070171.JPG [ 104.35 KiB | 11110-mal betrachtet ]

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Zuletzt geändert von Schlappmacher am Fr Jan 31, 2014 21:59, insgesamt 1-mal geändert.
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BeitragVerfasst: Fr Jan 31, 2014 21:59 
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Noch ein paar Bilder...


Dateianhänge:
Dateikommentar: Hier löten wir besser mal nach...
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P1070187.JPG [ 78.01 KiB | 11108-mal betrachtet ]
Dateikommentar: Elkos ersetzt. Im aufgeklappten Zustand lässt sich das Gerät zügig kalibrieren.
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P1070283.JPG [ 119.61 KiB | 11108-mal betrachtet ]

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BeitragVerfasst: Sa Feb 01, 2014 7:15 
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Hallo,

sehr schön geworden. Hat was diese reparabele und solide Technik. War damals bestimmt recht teuer.

Gruß
Oliver

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Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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BeitragVerfasst: So Feb 02, 2014 21:38 
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Guten Abend,

sodala, das Gerät ist fertig.

Ich habe noch folgende Punkte erledigt:

  • Der Boden und der Deckel waren lediglich "über das Gehäuse" geerdet. Hier habe ich Kabel mit einfachen Kabelschuhen nachgerüstet.
  • Die neue Thermosicherung 1A funktionierte auch nicht recht. Auch bei Strömen von 2A und mehr über mehrere Sekunden löst so ein 250V-Automat nicht aus. Bei niedrigen Wechselspannungen ist das wohl eine Wissenschaft für sich. Ich habe einen alten Sicherungshalter eingebaut; und empirisch Flink 630mA als einen brauchbaren Sicherungswert ermittelt. Einen entsprechenden Aufkleber mach ich noch...
  • Der Bedienknopf für die Wechselspannung hat noch eine weisse Markierung bekommen...

Grüße,

Der Schlappmacher

P.S. Hallo Oliver; danke für Deinen Kommentar. Ich denke, Du hast recht, das Gerät war seinerzeit nicht billig. Die Rückseite trägt eine Fräsung: POST 8_)


Dateianhänge:
Dateikommentar: Passt..
P1070294.jpg
P1070294.jpg [ 88.28 KiB | 11030-mal betrachtet ]
Dateikommentar: Das fertige Gerät. Eine Ersatzsicherung F630mA klebe ich mit Iso-Band oben auf das Gehäuse; dann hat man eine zur Hand. Das ist auch fast das einzige, wofür man Isolierband brauchen kann...
P1070293.jpg
P1070293.jpg [ 88.69 KiB | 11030-mal betrachtet ]
Dateikommentar: Neuer und alter Thermosicherungsautomat. Leider funktioniert keiner so recht (siehe Text) ...
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P1070292.jpg [ 73.29 KiB | 11030-mal betrachtet ]

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BeitragVerfasst: So Feb 02, 2014 21:58 
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Hi Schlappmacher.
Schön gemacht, Respekt.
Fehlt nur noch die Erklärung für "Winterprojekt"!!!!! :-)
Wo hast du den Winter her?
Grüße aus der Reha,
Stefan.


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BeitragVerfasst: So Feb 02, 2014 22:04 
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Hallo Magnus..

Soweit ich weiss, dass solcher Sicherungsautomat nicht sofort beim Nennstrom auslöst , eher verzögert, bis zu 30sek.
Beim Eltern steht auch noch ca 30 stück 1A Sicherungsautomat für AC UND DC von Siemens, der löst erst bei 4A sofort aus, 1,2A erst nach ca 30 Sekunden.. Das alles stammt von Fernmeldetechnik die ich als Jugendliche aus Schrott gezogen habe..

Aber schön universiell ist deine Netzgerät :-D
Zentro kenne ich von Arbeit, schmales Elektronische Last, offenbar hat der Optik von Gossen Konstanter 14-Serie abgeguckt. :duckwech:

Grüss
Matt

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"Nur die Lüge braucht Stütze. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht"
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BeitragVerfasst: So Feb 02, 2014 22:07 
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Schlappmacher hat geschrieben:

P.S. Hallo Oliver; danke für Deinen Kommentar. Ich denke, Du hast recht, das Gerät war seinerzeit nicht billig. Die Rückseite trägt eine Fräsung: POST 8_)


Dabei handelt es sich um Geräte, die überwiegend in Berufsbildungstätten für angehende Fernmeldehandwerker bzw. Kommunikationselektroniker eingesetzt wurden.

Nach Aufgabe des Ausbildungswesen an vielen Orten wurden diese und andere Geräte sehr günstig veräußert.


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BeitragVerfasst: So Feb 02, 2014 23:44 
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Hi Matt,

Du liegst richtig.

Mit der grundsätzlichen Charakteristik dieses ETA Schutzschalters hatte ich mich vor der Bestellung nicht ausreichend beschäftigt.
Also habe ich mich gerade noch einmal erkundigt. Das Datenblatt https://www.buerklin.com/datenblaetter/G172800_TD.pdf?ch=4293 gibt ein "Auslösediagramm", also Zeit über Strom wieder.
Gerade noch einmal getestet: Die Charakteristik passt doch einigermassen. Bei 2A dauert es etwa 20 Sekunden; bei 1,8A etwa 50 s bis 60 s, dann löst das Teil aus. Nun - das sollte für einen Schutz des kleinen Stelltrafos doch langen. Ich habe den ETA Schutzschalter wieder eingebaut; siehe Bilder.

Schönen Dank für den Hinweis!

Dann war es ja doch einigermassen sinnvoll, das eingebaute 1A-Strommessgerät durch eines mit 2,5A-Messbereich zu ersetzen.

Hallo Radiomann: Eine Verwendung solcher Netzgeräte innerhalb der Berufs-Ausbildung bei der POST früher macht absolut Sinn! Danke.

Hallo Stefan: Nun, zumindest ist's hier in Oberbayern einigermassen kalt genug. Viel Erfolg bei der Reha!

Das Netzgerät scheint übrigens durch die gute Linear-Regelung recht "rauscharm" zu sein, also eine geringe Restwelligkeit am Ausgang zu haben. Prima für Audio...

Viele Grüße und einen guten Start in die Arbeitswoche,

Der Schlappmacher


Dateianhänge:
Dateikommentar: Nun doch mit ETA Schutzschalter
P1070297.jpg
P1070297.jpg [ 89.88 KiB | 11000-mal betrachtet ]
P1070295.jpg
P1070295.jpg [ 89.38 KiB | 11000-mal betrachtet ]

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BeitragVerfasst: Mo Feb 03, 2014 7:09 
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Moin :hello:

Da bin ich nicht der einzigste der Labor NTs repariert :mrgreen: Ich habe ja zuletzt den Gossen 34 und das Bremi repariert. Wobei mir das Gossen viel besser gefällt weil einfach der Lüfter Temp. gesteuert ist.

Beim Bremi (das 30V bei 10A voll regelbar schafft) sitzt ein 230V Lüfter am Endstufenkanal. Naja dafür nette 20.000µF Siebung :bier:

Vieleicht rüste ich da mal ein 24V Gleichspannungslüfter mit Regelung nach. Aber das NT brauch ich zu selten damit es sich lohnt umzu bauen.

Das Zentro gefällt mir gut, die Festspannungsausgänge sind praktisch. Der Stelltrafo für Wechselspannung war ja defekt, schade das die Sicherung nicht für die Wicklung ausreichend war. Bis vor kurzem hatte ich noch einen Stelltrafo mit 0,8 oder waren es doch 1,2A? hier liegen.

Du kannst mal Marco (Scotty) anfragen, der hat den damals von mir bekommen :super:

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BeitragVerfasst: Mo Feb 03, 2014 9:17 
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schön gemacht mit dem Netzteil :super:

lG Martin


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BeitragVerfasst: Di Sep 19, 2017 13:24 
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Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo allerseits,

ich hoffe man wird hier im Forum nicht gesteinigt, wenn man als absoluter Neuling, einen 3 1/2 Jahren alt Beitrag aus der Versenkung holt :wink: Daran ist allein Google schuld! Nebenbei, ich bin ein schon etwas betagter Funkamateur, also ein echter OM :)
Mir ist genau dieses Labor Netzteil von Zentro-Elektrik (Typ 7941) zugelaufen. Es ist in einem guten Zustand und liefert die richtigen Spannungen. Da aber die Spannungseinstellung des 1-30 Volt Bereiches recht "schwammig" ist möchte ich alle Elkos - von Roederstein - austauschen.
Wie kann ich die Klammern öffnen, die die Steckerleisten mit den Buchsen fixieren? Ich möchte natürlich vermeiden, dass die Klammern zerbrechen! Altersbedingte Sprödigkeit!
Danke schon mal jetzt für das Lesen meiner Frage; vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen.

73 Winfried, DC0VD


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BeitragVerfasst: Di Sep 19, 2017 15:20 
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Registriert: Mi Apr 25, 2012 16:30
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Moin

Wenn du weisse Stecker auf Platine meinst, zieht einfach ab.

Grüss
matt

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BeitragVerfasst: Mi Sep 20, 2017 10:01 
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Beiträge: 444
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Hallo Winfried,

und herzlich willkommen hier im Forum!

Wie Matt bereits schrieb: Die Stecker einfach abziehen; dabei beherzt das weisse Kunststoffgehäuse stramm anpacken.
In wirklich hartnäckigen Fällen ziehe ich Montagehandschuhe an, um die Reibung der Fingerkuppen zu reduzieren. Aber das scheint mir bei diesem Gerät unnötig.

Die Einstellung der 30V-Spannung ist übrigens auch bei meinem Gerät recht diffizil. Ich verbinde immer erst ein Multimeter und taste mich dann mit der Grob-/Feineinstellung an den gewünschten Wert heran.
Erst danach schliesse ich den Prüfling/Schaltung an.

Viel Erfolg und 73,

Der Schlappmacher

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