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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: So Apr 27, 2014 16:00 
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EF91 hat auch einen Miniatursockel.

http://1.bp.blogspot.com/_oCEpds9YoPw/R ... +von+3.png


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: So Apr 27, 2014 16:15 
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Martin hat geschrieben:
hallo Stephan,

die 8 Wdg sollen auf den Eingangsfilter, nicht auf den mit der bifilaren Wicklung :wink:
ansonsten sieht das doch schon prima aus.

lG Martin


Mit Eingangsfilter meinst Du sicherlich die Primärwicklung.

Da das ja nicht getestet wurde,
ich würde den Abstand und damit die Kopplung ja erstmal
einstellbar lassen.
Die Kondis Styroflex oder Röhrchen. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: So Apr 27, 2014 16:45 
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hallo Darius

fairerweise aber auch dazusagen daß EF91 eine offene Birne ist, die ist nicht so gut geschirmt.
Man sollte sie daher nur in Bechern betreiben. Aus diesem Grund hab ich die absichtlich nicht in der Liste, hier schrauben auch Anfänger mit, die würden sich damit ein dickes Ei legen. Ich mag EF91, besonders die blauen Engländer. Also wer eine hat, gerne, aber dann in Fassung mit Abschirmtopf setzen.

CV4014, ist eine Langlebe EF91 von Mullard. Blaue Beschichtung am Glas, von innen. Mein Bild zeigt eine QTL, das ist ein Distributorenstempel, die Röhre ist von Mullard UK
Dateianhang:
cv 004.JPG
cv 004.JPG [ 46.92 KiB | 3594-mal betrachtet ]


lG Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: So Apr 27, 2014 17:28 
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Die EF95 ist auch "offen".


http://4.bp.blogspot.com/_oCEpds9YoPw/R ... _DD3ET.JPG

Die EF91 ist die mit dem Kupferband um den Bauch,
die 6BN6 stehen je in einem Eisenrohr, damit Magnetfelder
(z.B. vom Netztrafo) keine Brummodulation erzeugen.


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: So Apr 27, 2014 17:37 
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jau, dein Blog ist den meisten bestens bekannt.
Du hattest ja mal heftige Diskussionen über deine 6BN6 (die magst du etwa so gern wie ich die EQ80...)
Trotzdem mach ich hier ein normales Röhrenradio mit möglichst hohem Anteil an Teilen die man in der Wühlkiste findet.
Und wenn das fertig ist verschwindet der Martin, wie versprochen :wink:

lG Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: So Apr 27, 2014 17:45 
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Bosk Veld hat geschrieben:
radiobastler hat geschrieben:
Im Netz habe ich eine schaltung für einen Wobbelsender gefunden. Hierbei findet der MAX038 Verwendung.
leider wird der schon einige Jahre nicht mehr gebaut. Man bekommt ihn noch für teuer Geld bei ebay; wenn er Dir beim Basteln abraucht, sind schon mal 20 .. 30 € weg.

Martin hat geschrieben:
...
Gruß, Frank


Ich hatte mir den damals als kostenloses Muster von Maxim schicken lassen. :D
Internet war da noch nicht.
Da ich dahinter noch Pufferstufen zum Ausgang habe, hoffe ich mal dass er
nicht so schnell den Geist aufgibt.
Das selbstgebaute Schaltnetzteil könnte ihm vielleicht irgendwann mal den Gar ausmachen.


Zuletzt geändert von oldeurope am So Apr 27, 2014 18:00, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: So Apr 27, 2014 18:14 
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und ging das ohne Tiefpass (ich mein wegen Oberwellensalat)
mein Wobbelmessplatz hat hinter jedem Oszillator mehrstufige Tiefpässe

lG Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: So Apr 27, 2014 18:15 
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Martin hat geschrieben:
jau, dein Blog ist den meisten bestens bekannt.
Du hattest ja mal heftige Diskussionen über deine 6BN6 (die magst du etwa so gern wie ich die EQ80...)
Trotzdem mach ich hier ein normales Röhrenradio mit möglichst hohem Anteil an Teilen die man in der Wühlkiste findet.

lG Martin


Bei dem Tuner danach habe ich auch Pentodenbegrenzer mit EF95 verwendet.
Wo war die "heftige Diskussion"? :?:

Beim Tesla 4001A ist eine sehr interessante Schaltung (mit der EF95).
Da arbeitet die Pentode anodenseitig in der Sättigung.
Das funzt so gut, dass man sich einen Discriminator (ohne dynamischen
Begrenzer) erlauben kann.
Habe ich sonnst noch nirgendwo gesehen dieses Schaltungsprinzip.
Beachtet die Werte der Widerstände R42 und R45.
Ja, R45 hat 200K. 8_)


Zuletzt geändert von oldeurope am So Apr 27, 2014 18:24, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: So Apr 27, 2014 18:23 
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Martin hat geschrieben:
und ging das ohne Tiefpass (ich mein wegen Oberwellensalat)
mein Wobbelmessplatz hat hinter jedem Oszillator mehrstufige Tiefpässe

lG Martin


Ich muss mal sehen, ob ich dazu noch irgendwo das Schaltbild finde.

Aber das ist ein Funktionsgenerator mit Sinusausgang.
Mein 038 hat aber eine Übernahmeverzerrung. :(
So wie man das vom LM324 kennt.

Wenn Du ein Bandfilter damit wobbeln willst, spielen
die Oberwellen aber eh keine Geige mehr.


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: So Apr 27, 2014 18:27 
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Martin hat geschrieben:
hallo Stephan,

die 8 Wdg sollen auf den Eingangsfilter, nicht auf den mit der bifilaren Wicklung :wink:
ansonsten sieht das doch schon prima aus.
Hoffentlich sind die Kerne passend. Durch den dickeren Draht ist die Wicklung länger, hat somit weniger µH als meine, das könnte hier ein Vorteil sein da ich vermute daß die dicken Kerne die Spule auch weiter runterziehen. Testen !

EF86 ist eine NF Röhre somit nein, die könnte aber die EL84 anschieben als NF Treiber, ich würde die EF80 nehmen die kann das prima.

lG Martin


Die kleine Spule liegt schon auf der Primärspule, das sieht nur etwas komisch aus, da die Kondensatoren des Ratiodetektor direkt neben der Primärspule liegen, aber keine Verbindung miteinander haben. Ist alles natürlich sehr eng, ich hoffe es klappt. Die bifilare Spule habe ich mal in einer einfachen Oszillatorschaltung getestet, sie liegt genau im richtigen Bereich, bei 10,7MHz ist der Kern lange nicht eingedreht.

_________________
Gruß Stephan

Röhre gut, alles gut
Ein Wunder ist das elektrisch Licht, manchmal geht es, manchmal nicht. :idea:

RIP WDR Langenberg 720kHz (6.07.2015 - 02:00)
RIP DLF Nordkichen 549kHz (31.12.2015 - 23:50)


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: So Apr 27, 2014 18:52 
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oldeurope hat geschrieben:
Bei dem Tuner danach habe ich auch Pentodenbegrenzer mit EF95 verwendet.
Wo war die "heftige Diskussion"? :?:

Beim Tesla 4001A ist eine sehr interessante Schaltung (mit der EF95).
Da arbeitet die Pentode anodenseitig in der Sättigung.
Das funzt so gut, dass man sich einen Discriminator (ohne dynamischen
Begrenzer) erlauben kann.
Habe ich sonnst noch nirgendwo gesehen dieses Schaltungsprinzip.
Beachtet die Werte der Widerstände R42 und R45.
Ja, R45 hat 200K. 8_)


Ich habe Euch mal die Ton-DF von dem Tesla gescannt:
Beachtet die Röhre E9 und den Wert von Widerstand R45 (gegenüber R42).


Dateianhänge:
schema_tesla_ton_df_4001A.png
schema_tesla_ton_df_4001A.png [ 11.3 KiB | 3553-mal betrachtet ]
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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Mo Apr 28, 2014 12:00 
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Da mein ZF Zug funktioniert änder ich den nicht :wink:
Desweiteren hab ich arge Zweifel ob bei dem Stromsparer genug Regelspannung abgegriffen werden kann um eine EM damit zusteuern zu können. Die ist bei uns fest eingeplant.

lG Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Mo Apr 28, 2014 12:09 
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Moin,

ich bräuchte mal zu dem Schaltplan jetzt doch wie welche Spule gewickelt sein sollte.
Ich sehe da jetzt nicht mehr ganz so durch.

Danke und viele Grüße
Nico

_________________
Wenn die Erde durch die Herrschaft des Feuers verbrennt, so wird Alles zu Glas.


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Mo Apr 28, 2014 13:04 
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Martin hat geschrieben:
Da mein ZF Zug funktioniert änder ich den nicht :wink:
Desweiteren hab ich arge Zweifel ob bei dem Stromsparer genug Regelspannung abgegriffen werden kann um eine EM damit zusteuern zu können. Die ist bei uns fest eingeplant.

lG Martin


Stromsparer? :?

Zu "Eurer" Schaltung hatte ich ein paar Fragen auf die ich bisher
leider keine Antwort bekommen habe.

Was hat die Regelspannung mit der Demodulatorschaltung
hinter dem Begrenzer zu tun?

Die Funktion der EM ist bei den üblichen Röhrenradios im
FM-Bereich sehr schlecht, praktisch unbrauchbar. Etwas für die Optik.
Arbeiten tut die EM da eigentlich nur wenn die Feldstärke so gering ist,
dass die Begrenzerstufe nicht richtig arbeiten kann und deshalb
die Ratiospannung kleiner ist als sie sein soll.
Die EM ist Da eigentlich nur eine Anzeige "Signal ab Vollausschlag gut",
im Gegensatz zum AM-Bereich.
Dann kommt noch hinzu das eine Mittenabstimmung damit gar nicht geht.

Vom Ratio würde ich das Magische :mauge: , Band oder Fächer nicht her ansteuern wollen.

Eine Magische Waage - das hat was.


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Mo Apr 28, 2014 14:15 
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oldeurope hat geschrieben:
Die EM ist Da eigentlich nur eine Anzeige "Signal ab Vollausschlag gut",
im Gegensatz zum AM-Bereich.


hallo Darius,

da ich damit rechne daß auf AM demnächst nurnoch SNT-Gebrutzel zu hören sein wird ist so eine Aufgabe für eine EM meiner ansicht nach prima. Jedenfalls besser als sie in einem "HiFi-Verstärker" im Takt von der Musik zappeln zu lassen bis sie ermüdet :mrgreen: Frag mal unsere Mitbastler hier ob sie eine einbauen wollen oder nicht.

lG Martin


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