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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Mi Mai 14, 2014 12:35 
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einfach mal abwarten, evtl. läßt sich der Oszillator ja über die Regelspannung einrasten, muß probiert werden

lG Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Do Mai 22, 2014 12:17 
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Hallo zusammen, lass Theard nicht einschlafen :-)

Gruess
Matt

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Thomas Jefferson

"Wer im Netz seinen Humor verliert, der hat schon verloren."


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Do Mai 22, 2014 12:21 
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Moin,

ne Matt wir schlafen hier ned ein.
Aber ich selbst liege flach zur Zeit und muss erstmal die NF-Stufe fertig machen, bin da noch nicht weiter gekommen.
Auch die Filter habe ich noch nicht fertig gewickelt.

Asche auf mein Haupt aber ich bin einfach zur Zeit nicht so richtig dabei.
Sorry.

LG Nico

PS: Ich hab ne Mende Parsi hier mit offenem UKW-Tuner, ich mach mal Foto davn, vielleicht ist es ja genau das was wir baschdeln wollen.

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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Do Mai 22, 2014 13:01 
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Hallo Martin,

auch ich lese noch ständig mit, habe aber im Augenblick andere Prioritäten.
Habe mir aber um am Ball zu bleiben bei EBay das Buch von Lothar König"Rundfunk und Fernsehen selbst erlebt" gekauft, noch die erste Ausgabe mit Röhren. Kenne das Buch noch aus meiner Kindheit und hatte es viele Jahre als "Dauerausleihe" aus der Bibliothek. Dauerausleihe heißt aber nicht stibitzt, sondern alle Familienmitglieder und Nachbarn mussten reihum dafür herhalten, da man ein Buch immer nur 4 Wochen ausleihen durfte. Kann es allen "Mitbauern" in diesem Thread nur empfehlen. Alles didaktisch sehr sehr gut erklärt (damals waren Lehrbücher noch brauchbar) und nachbaubar. Es wird auch mit Netzteil und NF-Verstärker angefangen, anfangs kommt ein Audionempfänger davor für erste Erfolgserlebnisse, später werden Bandfilter erklärt, vermessen und Bandfilter-Zweikreiser aufgebaut. Bis zum Superhet mit selbstgewickelten Bandfiltern ist es dann nicht weit.
Alles in allem Perfekt für dieses aktuelle Projekt geeignet. Nur leider benötigt man für unsere Zwecke unbedingt die ersten beiden Ausgaben, ab der 3. Ausgabe (oder war es sogar schon die 2. Ausgabe?) ist man wohl komplett auf Transistor umgestiegen und zweites muss man fast utopische Preise bezahlen. Ich habe es für 30€ bekommen, habe auch schon Preise von 80..100€ finden müssen. Also einfach suchen und auf das Glück hoffen.
Meine Buchempfehlung für dieses Projekt hier.

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Do Mai 22, 2014 13:06 
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hallöchen alle,

ich hab schon etwas Musik gehört und Stimmen :mrgreen:
Optimal ist aber was anderes, das "optimieren" frißt Zeit. Vorab kann ich aber schon verpetzen: der wird außerordentlich nachbausicher, sogar einfacher als ich dachte :wink:
Bin noch am rumfummeln mit versch. Kernmaterialien, Anpassung usw. diese Dinge entscheiden später darüber wie empfindlich es wird. Außerdem müssen die Antons, Doras und Lisas noch rausgetrimmt werden ...

lG Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Do Mai 22, 2014 16:03 
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Nur keine Eile. Ich bin auch erst bei der Verdrahtung des ZF-Teils.

_________________
Gruß Stephan

Röhre gut, alles gut
Ein Wunder ist das elektrisch Licht, manchmal geht es, manchmal nicht. :idea:

RIP WDR Langenberg 720kHz (6.07.2015 - 02:00)
RIP DLF Nordkichen 549kHz (31.12.2015 - 23:50)


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Do Mai 22, 2014 17:16 
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Moin,

hier der UKW Tuner vom Nordmende Parsifal Stereo
Bild

Ähm ... Martin ... die Musik und die Stimmen sind aber nicht nur in Deinem Kopf :mrgreen:

Viele Grüsse
Nico

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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Do Mai 22, 2014 18:48 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Ich habe mit fertigem UKW Teil (Grundig) auch schon Stimmen und Musik gehört.
Allerdings hatte ich teilweise Probleme mit der Schwingneigung. Deswegen will ich als nächstes das ZF Teil nochmal sauber aufbauen.
Erste Experimente mit selbst gebautem UKW Teil waren auch garnichtmal so schlecht, allerdings ist das mit der Schwingneigung noch problematischer geworden. Außerdem habe ich noch keine Vorstufe, somit wird der Oszillator auch gleichzeitig von der Antenne abgestrahlt...

Leider komme ich unter der Woche so gut wie garnicht zum basteln und das Wochenende ist auch immer viel zu schnell rum.

_________________
Grüße
Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Fr Mai 23, 2014 6:23 
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Bei mir sinds auch Gleichlaufprobleme, Vorkreis und Oszillator haben ja ca 10% Versatz
Wenn der nur in der Skalenmitte empfindlich ist und vorn / hinten weniger dann muß da was gebastelt werden

lG Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Sa Mai 24, 2014 14:32 
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Welche Abstimmung muß ich für den Tuner vorsehen?

Gruß Frank

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Gruß Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Sa Mai 24, 2014 15:23 
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Wenn es am Gleichlauf liegt, dann doch wohl am Drehko. Je nach dem, welchen Drehko man benutzt, könnte der Effekt unterschiedlich sein. Deshalb würde ich vorschlagen wenn du den Tuner zeichnest, diese Korrekturen hervor zuheben. Hier muss dann jeder für sich schauen was er machen muss um den Gleichlauf hinzubekommen.
Vielleicht noch einen Hinweis schreiben, wie sich die Korrekturen auswirken.

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Gruß Stephan

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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Sa Mai 24, 2014 21:25 
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Hallo,

falls man, wie üblich einen Drehko mit zwei identischen Paketen verwendet, muss man in Reihe zum Oszillatorpaket "nur" einen passenden Verkürzungskondensator einfügen. Das "nur" bedeutet aber, dass es wahrscheinlich noch weiterer Anpassungsmassnahmen bedarf...

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: So Mai 25, 2014 9:44 
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im UKW Radio haben wir für die Vorkreise 4-5 Wdg. und für den Oszillator ebenso.

Wenn der Oszillator höher schwingen soll als die Vorstufe (andersrum funktionierts übrigends auch), wäre entweder L kleiner, oder C,
oder beides ...

Ein Verkürzungskondensator ist C kleiner
einetwas kürzerer Zuleitungsdraht zur Spule wäre L kleiner, bei gleicher Spulenlänge
ein leichtes Strecken der Spule wäre ebenso L kleiner
ein verbiegen der Anpassplättchen des C wäre optimal um Gleichlauf zu realisieren, dem steht entgegen daß die meisten 12pF Drehkos diese Biegeplättchen nicht haben...

entschieden wird je nach Art der Abstimmung die ihr wählt.

C Abstimmung Drehko oder auch C Dioden: freie Wahl wie ihr das anpasst
L Abstimmung, Tauchkreistuner: hier ist es nicht ratsam die Spulenlänge zu verändern da der mechische Abstimmweg der Kerne gleich bleibt

lG Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Mo Mai 26, 2014 4:59 
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Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo,
@ Martin,

C Abstimmung Drehko oder auch C Dioden: freie Wahl wie ihr das anpasst

dann werde ich mal schon den Drehko aufbauen und den Skalenantrieb.

Gruß Frank

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Gruß Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Mo Jun 02, 2014 23:13 
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Hallo,
nachdem ich die ganze Zeit als 'heimlicher' Mitleser den Fortgang dieses schönen Projektes und Eurer schicken aufbauten verfolgt habe, möchte ich jetzt auch mal etwas zur Diskussion beitragen. Die ganze Sache hat mich motiviert, doch mal wieder das Thema eines UKW-Eingangsteils anzugehen. Ich fange damit also eher von der anderen Seite an, liegt aber daran das ich das Teil in mein schon existierendes Eigenbau-Röhrenradio (Bild ganz am Ende) einbauen will - der deutschsprachige Rundfunk auf Lang- und Mittelwelle dürfte sich leider in näherer Zukunft erledigt haben so nicht noch etwas Unerwartetes passiert.

Damit sind bei mir die Abmessungen des Empfangsteils durch den noch verfügbaren Platz vorgegeben (leider ist der nicht eben reichlich), genau wie die Abstimmung (Drehko). Leider waren alle meine bisherigen Versuche ziemliche Mißerfolge - egal ob mit ECC85, ECF80 oder zwei EF95, geschwungen hatte entweder die Vorstufe (der Klassiker sozusagen) oder gar nichts oder im besten Fall ein Drittel des anvisierten Frequenzbereichs. Wie schon angemerkt hat mich die Sache hier nochmals neu motiviert, zumal mir auch bei Youtube noch ein paar Filme untergekommen sind die doch recht detailliert funktionierende UKW-Eingangsteile gezeigt haben. Habe mich dann an einem davon orientiert, wobei sich der filmschaffende Erbauer wiederum ein Grundig 5040W - Eingangsteil zum Vorbild genommen hatte. Was soll ich sagen - funktioniert hat es erstmal gar nicht und nach einigem Korrigieren nur halb. Der Oszillator hat sich in der Mitte des Bands selbst ausgeblasen. Hat mich massiv geärgert, dieses Mal ging es dann ans Nachsitzen. Geholfen hat mir letztlich die Schaltungsanalyse des Grundig-Eingangsteils auf den Seiten des Radiomuseums. Habe dadurch so einiges gelernt und verstanden, meine Hochatung vor den Schaltungsdesignern der Röhrenzeit ist nochmals deutlich gestiegen. Die Ursache meines Problems war die Induktivität an der Kathode der selbstschwingenden Mischstufe die in der Erstversion alles war nur eben leider nicht 60nH. Dann lief die ganze Geschichte, mehr als einen oberflächlichen Abgleich mit UKW-Generator "nach Gehör" habe ich allerdings noch nicht gemacht. Das kommt wenn das Stück dann am finalen Bestimmungsort eingebaut ist, was noch eine Weile dauern dürfte. Zum Testen habe ich das Teil an eine fix auf einer Lochrasterplatte zusammengelöteten, IC-basierten ZF/NF Kombination gehängt. Die kleine Platine wird mit einem 9V-Block betrieben und die provisorische Verdrahtung zieht irgendwo auch etwas Brumm, so richtig wundern tut mich das aber nicht wirklich. Die AGC ist aktuell auch noch deaktiviert.

Anbei noch ein paar Bilder des etwas chaotischen Aufbaus samt kurzem und etwas ruckeligem Demo-Video ( http://www.broeselsworld.de/sonstiges/UKW-Roehrentuner/1stDemo.mp4 - ich hoffe das ist erlaubt), als Antenne hatte ich nur 30cm Draht dran. Reicht für die Stationen, die vom gut sichtbaren Sendeturm in luftigen 2000m Höhe ca. 15km Luftlinie entfernt versendet werden, ist aber sicher nicht der Weisheit letzter Schluß.

Wenn Euch irgendwelche verbesserungswürdigen Sachen auffallen nehme ich die Tipps dankbar mit, ich bin jetzt nicht wirklich der Röhrenfachmann. Spaß machts trotzdem...


Schöne Grüße
Ralf



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...und hier soll das Teil seine Heimat finden, hatte ich auch schon mal in der "Röhrenradios bei Nacht" - Sammlung gezeigt:

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