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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: Di Feb 10, 2015 9:56 
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Hallo Ihr,

zu meiner Ehrenrettung muss ich sagen, das zusätzliche Drosseln für die Heizleitung im Schaltplan eingezeichnet sind und auch der µTracer von Roland Drosseln an den Bananenbuchsen bestückt bekommen hat. Von daher ging ich bisher davon aus, er denkt sich etwas dabei.
Also raus damit.
Anschließend gebe ich dem µTracer aber noch eine Chance ohne externe Heizung auszukommen, schließlich ist ein Anhebung der Heizspannung von 6,3 auf 6,6 bei 1,2A nun auch kein Beinbruch. Ein aktueller Test bei 4V-Röhren steht aber noch aus.
Die ersten Tests mit 4V-Röhren hatte ich noch ohne Drosseln und Ferritperlen durchgeführt.

btw: kann mir bitte jemand ein paar schwingfreudige Röhren aufzählen, damit ich in meinem Fundus nachschauen und die Schwingunempfindlichkeit meiner Verkabelung überprüfen kann? Das wäre sehr nett.

Gruß DIrk


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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: Mi Feb 11, 2015 17:46 
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Hallo,
ich frage mal wozu so viele Ferittperlen?

Reicht nicht pro Fassung welche?

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Gruß Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: Mi Feb 11, 2015 18:16 
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Hallo Frank,

kannst Du Deine Frage eventuell noch einmal anders stellen? Im Augenblick weis ich nicht genau was Du meinst.

Aber ich versuche es mal. Durch die vielen unterschiedlichen Sockelbeschaltungen ist potentiell jede der 9 (bei mir wegen 10poligen Fassungen auch 10) Leitungen gegen Schwingungen abzusichern. Das macht also mindestens 9 Ferritperlen.
Da jetzt aber 5..6..10 Fassungen hintereinander geschalten werden, muss dieser Schutz zwischendurch "erneuert" werden, da ja jedes Leitungsstück Schwingungen einfangen kann. Je länger die Leitungen desto schlimmer. Sprich die hier oft angesprochenen alle 2..3 Fassungen muss eine neue Ferritperle in die Leitungsführung rein. Und das natürlich wie schon geschrieben für jede der 9 (10) Leitungen.

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: Mi Feb 11, 2015 19:36 
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Hallo,
meine Erfahrungen.
Eine EC92 fing bei meinen Euratele Tester an zu schwingen Zeigerausschlag pendelte zwischen 0 und 100%.

Nun baue ich mir den Roetest auf und habe einen L3-1.

Gleiche Probleme mit dem schwingen, also Fassungsboxen mit Ferittperlen aufbauen. So habe ich Ruhe.

Nur gleich an der Fassungsbox mit Ferittperlen hilft.

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Gruß Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: Mi Feb 11, 2015 21:24 
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Hallo, in die Runde der uTracer-Begeisterten,
als Alternative für die Heizung hatte ich vorgeschlagen, einen Spannungsregler zu verwenden.
Ich habe einen Versuch mit einem LM317 Spannungsregler gemacht.
Versorgungsspannung 21 Volt, als Last eine Autoglühlampe.

Der LM317 wurde mit Wärmeleitpaste auf einen Fingerkühlkörper ( stammt von einer alten Grafikkarte ) montiert. Der Kühlkörper ist ca 4cm x 6 cm groß, die "Finger" sind über die gesamte Fläche verteilt, und 11mm hoch.

Ich konnte sowohl eine Ausgangsspannung von 4 Volt bei 1,2 Amp, als auch 6,3V bei 1,3 Amp einstellen, und über einen Zeitraum von 15 Minuten betreiben.
Die Eingangsspannung konnte bis auf 23 Volt erhöht werden, darüber hinaus begann der Regler die Ausgangsspannung zu reduzieren, wegen thermischer Grenzbelastung.

Der Kühlkörper stand aufrecht auf dem Tisch, und wurde nicht durch Ventilator o.ä. gekühlt.

Das zeigt, das diese Methode geeignet ist, Röhren mit einer einstellbaren und messbaren Gleichspannung zu heizen, ohne weitere Netzteile zu verwenden. Das sowieso vorhandene Netzteil kann das in der Regel ohne weiteres leisten.

Alle Angaben selbstverständlich ohne Gewähr, nach bestem Wissen.

VG Henning

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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: Do Feb 12, 2015 6:22 
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@Dirk

ich habe für 10 Fassungen 3 - 4 Perlen drin, hatte bis jetzt keine Probleme, bis auf die Heizung.

@Henning

Dirk, glaube ich, empfahl einen LM350, der hat seine Grenze bei 3 A, vielleicht hat der also nach oben hin etwas mehr Luft.
Ich werde auf jeden Fall mal mit so einem Spannungsregler versuchen, IM Gerät die Heizspannung zu erzeugen. So braucht man nicht extra noch einen Kasten mitziehen.
Vielen Dank für die Erfahrungen.

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Viele Grüße
Philipp

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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: Do Feb 12, 2015 9:12 
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Hallo Ihr,

Klar Henning, geht das Prinzip. Aber wahrscheinlich nicht nachträglich in eine fertige Box des µTracers gequetscht. Dafür muss von Anfang an viel Platz UND eine aktive Lüftung vorgesehen werden. Häng mal ein Thermometer an dem LM und mach einen Deckel über Deinen Testaufbau.

ich möchte jetzt kein Spielverderber sein, aber wenn es sich um eine Röhre handeln würde, würden so einige auf die Barrikaden gehen. Aber mit Halbleitern kann man es ja machen :mrgreen:

Alles aus dem Gedächnis, hatte mich vor einiger Zeit damit beschäftigt.
Ptot vomLM317 (TO220) sind glaube ich 20W.
Der Strom von 1,5A wird nur bei einer Spannungsdifferenz Ue-Ua bis 15V vertragen.
Wärmewiderstand 5°/W

und jetzt einfach mal nachrechnen. Das sind GRENZWERTE. Sieht nach heißer Nadel gestrickt aus.

Im Case ist keine Wärmekonfektion möglich und das schon vorhandene Notebooknetzteil wird schon von allein für Innenraumtemperaturen von geschätzten 40°C sorgen.

Das Betreiben des Linearregelers aus dem gleichen Netzteil wie dem µTracers würde ich nur nach ganz genauem Studium des Schaltplan ins Auge fassen. Ansonsten wären vielleicht 2 Netzteile angebrachter.

Also, Idee ist gut und möglich. Sollte aber sehr genau geplant werden..


Gruß Dirk

hallo Philipp: hast Du 3..4 Ferrite insgesamt oder pro Leitungszug verwendet?


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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: Do Feb 12, 2015 10:06 
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Hallo, Dirk,
Danke für deinen ergänzenden Hinweis, das es möglich ist, aber genau nachgerechnet sein muss.

Für mich stand die Frage im Raum, wie eine Röhre mit 4V/1A am einfachsten zu heizen ist, bei gleichzeitiger Kontrollmöglichkeit der Heizspannung.

Das der LM317 da an seine Grenzen kommen kann, und das Ganze nur bei genügender Kühlung funktioniert, dürfte hoffentlich einigermaßen logisch sein.
Gleichzeitig hat der LM317 den Vorteil, das die interne Strombegrenzung bei 1,5 A liegt, und demzufolge das Netzteil beim Einschalten der Heizung nicht übermäßig belastet wird.

In meinem angenommenen Fall hat der Regler dann eine Verlustleistung von 19,5 -4 V*1A = 15,5W, was zu einer Temperaturdifferenz Sperrschicht zu Gehäuse von ca 80C führt. Demzufolge würde ich einen Kühlkörper besser als 3C/W in freier Luft montiert als Minimum ansehen.

Ich habe übrigens in mein Gehäuse, wo ja der Laptop oben drauf steht, und 2 Laptopnetzteile drin sind, einen kleinen Ventilator eingebaut, der Außenluft ansaugt, und diagonal durch das Gehäuse leitet.

VG Henning

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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: Do Feb 12, 2015 10:34 
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Hallo Henning,

80°C + 40°C (angenommene Innentemperatur Gehäuse ) + Wärmewiderstand Kühlkörper 3K/W * 15,5W = 166°C.
Erlaubt sind 125°C Sperrschichttemperatur.
Auch bei 0°C Innentemperatur im Gehäuse bist Du schon am Limit.
Und dann kommen noch so Kleinigkeiten wie Wärmeleitpaste mit Wärmewiderstand >0°/K

Diese vorhandene Zwangskühlung bei Dir dürfte nicht ausreichen. Dein Kühlkörper mit einem dedizierten PC-Lüfter direkt auf dem Kühlkörper könnte vielleicht ausreichen. Mehr als 50°C darf der LM am Gehäuse nicht werden.
Der thermische SOA-Schutz ist übrigens nicht dafür da, als "Begrenzung" bei falscher Dimensionierung einer Schaltung zu missbrauchen. Diese soll nur eine sofortige Zerstörung des Halbleiters verhindern, der Chip leidet trotzdem und fällt dann früher oder später aus.

Falls ich irgendwo einen Rechenfehler oder Denkfehler habe, entschuldige ich mich jetzt schon einmal im Voraus. Liege gerade mit Infekt im Bett.


Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: Do Feb 12, 2015 11:53 
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Also fällt der LM317 IM Gehäuse des µTracer als Idee aus. Wie sieht es denn mit dem LM350 aus, oder gibt es noch einen geeigneteren Spannungsregler, der nicht so auf der Grenze arbeitet?

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Viele Grüße
Philipp

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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: Do Feb 12, 2015 12:04 
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Hallo, Dirk,

da muss ich Dir eindeutig Recht geben! Die zulässige Sperrschichttemperatur ist in der Tat 125C.

Damit sind alle meine Annahmen nicht zu halten, der LM317 wird dann nicht ausreichen. Zumindest nicht ohne die Mithilfe eines PNP Leistungstransistors, der einen Teil des Stromes übernimmt.

Da werde ich mir was anderes überlegen müssen. Eingebaut hatte ich das allerdings noch nicht, so dass ich nichts rückgängig machen muss.

Danke für Deine Korrektur! Ziel sollte ja sein, zu korrekten Ergebnissen zu kommen, und auch voneinander lernen zu können.

VG Henning

PS: Gute Besserung!

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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: Do Feb 12, 2015 15:02 
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Hallo Ihr,

@ Henning: danke schön.

ich habe die Zeit genutzt und 2Stück A-Röhren vermessen. Eine AF3 mit 0,63A Heizstrom und eine AZ1 mit 1,1A.
Zwischenzeitlich hatte ich wie angekündigt alle Drosseln entfernt.

Bei beiden Röhren musste ich die Heizspannung auf 4,4V angeben und das war es dann auch. Vorher habe ich mit einem externen Netzteil die Referenzwerte ermittelt und die Heizspannung von 4V genau an den Röhrenpins kontrolliert. Leitungsverluste wurden damit auch eliminiert.

Ich kann somit erst einmal nicht klagen und sehe außer bei 2V Röhren bisher keinen Grund, über ein weiteres Netzteil nachzudenken.
Alleine bei der erstmaligen Messung einer neuen Röhre die Anhebung der Heizspannung zu ermitteln, würde bei externer Speisung entfallen.
Jedenfalls bei mir.

Anbei für alle unentschlossenen eine Grafik der AZ1 um zu zeigen, was ein Kennlinienschreiber mehr aufzeigen kann als eine statische Messung am Arbeitspunkt.
Vorher wurde ein Quicktest durchgeführt bei laut Roetestdatenbank 26V mit Sollwert 50mA. Beide Systeme hatten dabei einen gleichen Wert von 67% erreicht. Das deckt sich auch mit der angefügten Grafik, bei höheren Strömen sieht es dagegen schon einmal ganz anders aus.

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: Do Feb 12, 2015 16:13 
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Hi Henning und Dirk,

@Henning, ich finde das klasse, wie Ihr Euch da reinhängt, ich lerne gerne von Euch. Jedoch gut, dass ich noch keinen LM317 reingeschraubt habe. Dirk hatte aber einen LM350 empfohlen, der 3A aushält. Wie sieht es denn mit diesem aus?

@Dirk, ich bin Dir noch eine Antwort schuldig, ich habe ca. 3 - 4 Perlen pro Pin im Litzenring und diese Drosseln, die Ronald auch auf der Platine verwendet hat, an den Bananenmuffen. Habe das gleiche Problem wie Du mit der Heizung. Bei einer 4V 1,0A indirekt muss ich auf 6,5V gehen, damit die Röhre sichtbar heizt und Werte bringt. Welcher Wert aber nun stimmt?!

Grundsätzlich wäre mir eine externe Heizlösung IM Tracer-Gehäuse am Liebsten, wenn es aber nicht geht, dann ziehe ich auch eine Oldschool-Lösung mit Trafo in Betracht, einschliesslich Voltmeter und Drehpoti.

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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: Do Feb 12, 2015 16:18 
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Hallo Philipp,

Mach mal die Drosseln an den Bananenbuchsen raus und staune. Seit dem heizen auch meine Röhren ordentlich.
Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: µTracer
BeitragVerfasst: Do Feb 12, 2015 19:49 
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Hallo, Philipp,
Egal, welcher Spannungsregler verwendet wird, die überschüssige Spannung muss in Wärme umgewandelt werden.
Einen LM350 habe ich nicht, und kann das deshalb nicht testen.


Was den Einbau in ein vorhandenes Gehäuse angeht, ist das natürlich nur mit entsprechender Belüftung möglich.

Ich würde vorschlagen, erstmal den Vorschlag von Dirk auszuprobieren.
VG Henning

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