Danke für Eure Antworten!
Zitat:
man kann mit Thyratron auch abschalten. Allerdings erfordert zusätzliche Kreis names Löschkreis. Deren zweite (Lösch) Thyirstor/Thyratron nihmt kurz Strom weg von Halt-Thyratron, sodass es löscht.
Zitat:
Die Hochspannungs- und Bildbreitenstabilisierung in röhrenbestückten Fernsehern funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip, allerdings mit anderer Zielsetzung.
Danke für Eure Hinweise, die Schaltungen kannte ich nicht. Ich überlege mir wie ich das mit den timings hinbekommen kann, wichtig ist ja das möglichst schnell und Steilflankig geschaltet wird und niemals beide Röhren gleichzeitig leiten.
Zitat:
Versuchst du gerade, die Nachteile von Röhrenschaltungen (Heizenergie) mit den Nachteilen moderner Elektronik (Störnebel) zu verbinden?
Meine Gedanken gehen mehr in Richtung niedriger Innenwiderstand. Die ganzen Röhrenverstärker sind doch vom Aufbau seit den 30ern oder 40ern grundsätzlich gleich geblieben, AÜ mit seinen Verzerrungen und hohem Innenwiderstand etc. Transistoren haben auch keine besonders lineare Kennlinie, es muss doch möglich sein die modernen "Tricks" auf die Röhrentechnik anzuwenden? Das "beste" was ich kenne sind die McIntosh MC275 mit Ihrem speziell gewickeltem AÜ, die technischen Daten sind heute noch super. Mangels so einem AÜ ist der Selbstbau aber leider fast unmöglich:
http://www.tremolo.pl/Firmowe/MCINTOSH/MC275.gifZitat:
Vielleicht wäre die Endstufe der eisenlosen Endstufe von Philips ein interessanter Ansatz.
Die mussten doch realtiv Hochohmige Lautsprecher verwenden? Ich möchte 10-50W in einen 4 oder 8 Ohm Lautsprecher bringen. Man kann sicher mehrere Röhren parallel Schalten, ich kenne aber keine mit genügend niedrigen Innenwiderstand die man günstig bekommen könnte.
Gruß,
Jan