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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Röhrenvoltmeter VT 650

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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenvoltmeter VT 650
BeitragVerfasst: Fr Mai 26, 2017 14:33 
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ich habs bislang so gesehen:

Da es nie mehr als drei Buchstaben gibt, ein B ist zwei Dioden, ein A eine.
Hab ich drei Dioden und noch eine Triode aber nur drei Buchstaben verfügbar kann ich nur EABC80 schreiben.
So gesehen wäre eine EB91 identisch mit einer EAA91 (ist sie ja auch)

lG Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenvoltmeter VT 650
BeitragVerfasst: Sa Mai 27, 2017 10:31 
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Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo Matt und Martin,

wie sage ich immer:

Alle Theorie ist grau nur die Praxis beweist oder wiederlegt die Theorie.


Aus diesem Grunde vertraue ich nur Originaldatenblätter von Röhrenherstellern.

_________________
Gruß Frank

Strom macht klein schwarz und häßlich


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenvoltmeter VT 650
BeitragVerfasst: So Mai 28, 2017 15:47 
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Registriert: Sa Jan 27, 2007 20:08
Beiträge: 2763
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
da sprichst du wahre Worte Frank.
Ich freu mich schon lange drauf von dir mal etwas praktisches zu sehen bzw. die komplette oder wenigstens teilweise Umsetzung eines der vielen Projekte zu denen du ständig offene Fragen hast :bier: :bier: :bier:

lG Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenvoltmeter VT 650
BeitragVerfasst: So Mai 28, 2017 18:01 
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yehti hat geschrieben:
Moin!
.....
Mein Gerät hat die Buchsen nicht eingebaut, aber der Tastkopf ist da.
Für einen Selbstbau ist mir der Aufbau zu professionell.
Außerdem hat mein Gerät Reste eines offiziell aussehenden Aufkleber mit dem Text "Eigentum der ...dt nord...o..n" (Stadt Nordhorn?) und eine Inventarnummer.
Daher glaube ich nicht so recht an einen Selbstbau, einen Hersteller konnte ich aber auch nicht finden.
Gruß Gerrit

Hallo Gerrit,

hat du mal ein Bild bzw einen Schaltplan für das Gerät? Würde den Plan gerne vergleichen.
hier mein Schaltplan Klick

_________________
Grüße

Andy


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenvoltmeter VT 650
BeitragVerfasst: So Mär 24, 2024 0:38 
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[quote="Tubeandy"]Hallo Zusammen,

hier meine neuste Errungenschaft. Weis jemand welcher Hersteller dies ist?
Die beiden Buchsen sind anscheinend nachgerüstet, rechts daneben wurde anscheinend ein Meßkopf angeschlossen welcher aber fehlt :cry: Im Schaltplan ist eine 6AL5 und eine 12AU7 eingetragen, in der Bedienungsanleitung eine ECC82 und eine EB91. Habe noch nicht aufgeschraubt komme erst nächste Woche dazu, bin mal gespannt was mich erwartet laut Beschreibung ist eine 1,5V Batterie eingebaut (Monozelle).[/quote]

Hallo in die Runde, dieses Voltmeter hatte ich 1975 bei Völkner für 169,00DM gekauft, ein ganzer Monatslohn für einen Azubi im 3.Lehrjahr. Seit Jahren ist es im Sammelgerätebereich im Keller, vorher hat es viele Jahre in der Werkstatt gedient.
Original hat es nur die AF Buchse gehabt und einen mit RG58 kabel angeschlossenen Tastkopf, an dem oben eine Massestrippe mit Krokoklemme herauskam. Nachdem der Tastkopf vorne brach, habe ich eine Hirschmann Prüfspitze mit Mikrofonkabel an den AF Stecker angeschlossen, wegen der Abschirmung für NF Messungen und am Gerät rechts unten eine 4mm Buchse als Anschluß für eie Massestrippe eingebaut. Für den Ohmbereich hatte ich die Babyzelle entnommen und einen Batteriehalter für 1 x Mignon eingebaut. So ist die leichter zu wechseln, vorher faulten immer die Kabel ab, sie waren direkt an die Batterie gelötet. Überhaupt ist das Gerät sehr einfach gebaut, es gibt nur eine Kabelfarbe und das ist grün.
Was mich damals ansprach war das Querformat und im Gegensatz zu Heathkit nur ein Messeingang, schaltungsmässig waren die an sich ähnlich.
Viele Grüße
Gerald Lippert


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