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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Frequenzkonverter für den Empfang >100MHz mit Röhren

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BeitragVerfasst: Di Okt 03, 2017 15:25 
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Hallo zusammen,

im Forum gab es mal einen Schaltplan zur Erweiterung des Empfangsbereichs unserer alten Radios mit dem NE612, einem IC das einen Mischer (Gilbertzelle) und einen Oszillator enthält. Mit genial wenigen Bauelementen konnte man dem Empfangsbereich um +-10MHz erweitern.

Das was der IC kann hatte man ja früher oft mit ECH81 etc. gemacht. Die Triode als Oszillator, meistens die 10,7MHz ZF und die Heptode als Mischer.
Ich habe von meinem Großvater an die 100 P-Röhren geerbt, darunter ganz viele PCF80, mehr als ich je verbrauchen kann. Die Idee ist nun das ganze diskret und mit Glühenden Heizungen (statt glühendem Silizium :mrgreen: ) aufzubauen. Ein Gerät welches man zwischen dem UKW Dipol im Gehäuse (oder einer externen (Dach)Antenne) und dem Eingang vom Radio klemmen kann um wirklich alles zu empfangen was an UKW Rundfunk durch den Raum schwebt. Ganz toll wäre ein Ringmischer mit 2x EAA91, bringt aber wohl nichts an der Stelle. Baut man den Oszillator mit der Triode mit einem Quarz benötigt man nicht mal abgleichbare Induktivitäten, nur 2 Baluns für die Symmetrierung und Desymmetrierung des Signals. Mir fehlt auch noch eine Idee wie man das mit der Umschaltung + oder - 10Mhz machen könnte. Interessant wäre sowas auch für AM, speziell um erweiterte Langwelle (DCF77, Grimeton) auf einem "Normalen" Radio zu hören.

Das ganze soll nicht nur ein super nützliches Projekt werden, vielleicht gelingt mir so der einstig in die Analoge HF. Darüber wüsste ich einfach sehr gerne mehr als ich das im Moment tue. Ich tüftle gerade an einem Schaltplan, dieser wird mangels wissen aber sicher noch zu optimieren sein.

Was haltet Ihr von so einer Bastelei für den Einstieg? Habt ihr eine Idee wie man die +-10Mhz umschaltung sauber lösen kann?

Danke!

Gruß,
Jan

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BeitragVerfasst: Di Okt 03, 2017 15:53 
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Saubere Lösung mit Umschaltung: kurzschliessen von Resonante Teile..

Das war es :-D

Gr+ss
Matt

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BeitragVerfasst: Di Okt 03, 2017 16:41 
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Hallo Matt,

ich versuche das gerade zu verstehen, ohne den Oszillator (Also kein Signal am zweiten Eingang des Mischers) gibt es ja nichts zu mischen, da müsste doch rauskommen was reingeht? Kannst Du mir das vielleicht erklären?

Danke!

Gruß,
Jan

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BeitragVerfasst: Di Okt 03, 2017 16:44 
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mit stillstehende Oszillator verstärkt Heptopte nur.. wie es in AM/FM mit Einheitröhrensatz gemacht wird, wenn der UKW empfängt. Da arbeitet ECH81 als ZF Verstärker..

Grüss
Matt

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BeitragVerfasst: Di Okt 03, 2017 17:20 
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Ich glaube wir haben uns missverstanden, das Problem ist ich will wenn möglich umschalten können zwischen 10MHz mehr als auf der Skala und 10Mhz weniger als auf der Skala. Sprich, Radio ist auf 95Mhz Eingestellt. Schalterstellung 1 = 105Mhz Empfangsfrequenz, Schalterstellung 2 = 85MHz Empfangsfrequenz.

Schaltplan im Anhang, seit bitte gnädig zu mir. Wie gesagt, HF Anfänger :wink:
Das Relais ist ein HF-Typ (Reed) und zieht an wenn das Gerät in Betrieb ist. Ansonsten sind Eingang und Ausgang gebrückt -> Empfangsfrequenz entspricht der Skala.

Gruß,
Jan


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BeitragVerfasst: Di Okt 03, 2017 17:59 
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Die Schaltung sieht in weiten Teilen aus wie die eines NF-Verstärkers. So einfach wird es nicht gehen. An einigen Stellen werden Selektionsmittel notwendig sein, damit die Schaltung nicht nur wild schwingt und ein unbeherrschbares Störspektrum produziert. Ich würde mich z.B. an der Schaltung eines VHF-Fernsehtuners orientieren.

Die Beschaltung des Pentodensystems passt nicht: Das Gitter 2 (Schirmgitter) benötigt eine ähnlich hohe Spannung wie die Anode, sonst fließt kein Anodenstrom. Außerdem muss das Eingangssignal am Steuergitter eingekoppelt werden, am Schirmgitter wird das nicht klappen.

Den Quarz würde ich nicht an die Anodenspannung hängen. Ich bin mir nicht sicher, wie viel Spannung ein Quarz aushält.

So wie die Schaltung im Moment ist, wird (wenn sie arbeitet) hauptsächlich das Oszillatorsignal verstärkt und erscheint am Ausgang mit einer hohen Amplitude. Die Schaltung ist also in erster Linie ein 10 MHz-Sender.

Die Kondensatoren C1 und C4 erscheinen mir zu groß, das begünstigt unerwünschte Effekte bei niedrigen Frequenzen. Ich denke, sie müssten in der Größenordnung von 10 pF liegen.

Lutz


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BeitragVerfasst: Di Okt 03, 2017 18:06 
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Moin

Ja, ist so wie Lutz geschrieben hat.

wenn du nur + bzw -10Mhz schalten will, das geht schon mit Bandpass, , denn Mischer erzeugt mit 10Mhz Mischfrequenz IMMER +-10Mhz Spektrum, , der dann individuell gefiltert werden.

Grüss
Matt

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BeitragVerfasst: Di Okt 03, 2017 19:48 
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Ich danke Euch beiden!

Da habe ich es mir wohl leider wirklich zu einfach gemacht, schade das sich da keine solche Lösung finden lässt. Ich hoffe ich habe mich mit dem Projekt nicht übernommen.
Das mit der Beschaltung der Pentode ist quatsch, hätte mir auffallen müssen. :? Danke für den Hinweis!

Ich schaue mich in den Schaltplänen von SW Fernsehern um und schaue ob ich eine schöne einfache Schaltung zum verstehen und orientieren finden kann. Wenn Ihr eine Schaltung kennt die sich dafür verwenden lässt wäre ich natürlich dankbar! (Im Grunde müsste doch die Umgebung der ECH81 in unseren Radios ganz gut hinkommen? Eventuell lässt sich ein Filtersatz aus einem Schalchtchassis verwenden?)

Den Quarzoszillator kann ich auch gegen einen anderen Sinus Oszillator ersetzen, den Abzugleichen wird wohl das kleinste Problem sein.

Gruß,
Jan

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BeitragVerfasst: Do Okt 05, 2017 19:32 
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Die ECH81 wird in Radios für Frequenzen in den AM-Bereichen, bis knapp 20 MHz, verwendet. 100 MHz ist schon eine etwas andere Nummer, was man auch daran erkennt, dass UKW- und VHF-Tuner deutlich anders aufgebaut sind. Da hat an einigen Stellen jedes Stückchen Draht einen Einfluss.

Lutz


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BeitragVerfasst: Fr Okt 06, 2017 14:56 
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Hallo Lutz,

die PCF80 ist ja aus dem VHF-Tuner der Fernseher, die sollte mit 100Mhz rum doch noch keine Probleme bekommen?
Ich habe schon HF taugliche Leiterplatten designt, da ging es aber um (moderne) Operationsverstärker. (BUF634, ein exzellenter extrem schneller Treiber IC)
So ein Mischer ist natürlich ganz was anderes, ich hatte naiverweise die Hoffnung das sich das einfach "zum ins Thema kommen" machen lässt. Irgendwo muss man ja Anfangen, Detektor habe ich hinter mir :)

Ich habe noch was bei Jogi gefunden, einen Kurzwellenempfänger. Aber die additive Mischstufe sieht recht einfach aus, gebaut mit der ECF82: (Die ich auch in großer Stückzahl als PCF82 habe)

http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbr ... er/4RS.htm

Lässt sich das als Vorlage verwenden?

Danke nochmals!

Gruß,
Jan

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BeitragVerfasst: Fr Okt 06, 2017 18:13 
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Die Röhre PCF82 sollte das können. Sie wurde in VHF-Fernsehtunern verwendet (200 MHz).
Die Schaltung könnte - in abgewandelter Form - bei 100 MHz funktionieren.
Aber der auf den Fotos abgebildete Aufbau ist so nicht für 100 MHz tauglich.

Lutz


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BeitragVerfasst: Fr Okt 06, 2017 21:45 
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Hallo Lutz,

ich habe die Schaltung nochmal geändert, die Beschaltung der Pentode macht jetzt (hoffentlich) Sinn. Der Oszillator wurde dahingehend geändert das über dem Quarz keine Gleichspannung anliegt, am Mischer gibt es jetzt einen Bandfilter als "Selektionsmittel".
Das ganze wird eine doppelseitige Leiterplatte mit durchgehender Massefläche werden, entspricht damit unseren Radios bei denen das Chassis ja als Massefläche dient.

Ist die Schaltung so besser/brauchbar? Lassen sich die Filter aus einem Schaltradio dafür verwursteln?

Gruß,
Jan


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BeitragVerfasst: Sa Okt 07, 2017 11:11 
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Auch wenn die Schaltung arbeitet, wird sie nicht wirklich brauchbar sein. Denn es fehlen nach wie vor Selektionsmittel, vor allem am Eingang und Ausgang. Aus den vielen Eingangssignalen produziert die Schaltung vermutlich einen Wellensalat, in dem viele Signale gestört sind.

Lutz


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BeitragVerfasst: Sa Okt 07, 2017 18:23 
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Auch ich glaube, dass Selektionsmittel unbedingt nötig sind. Aus meiner (geringen) Erfahrung heraus:
UKW-Schwingkreise sind fast immer ziemlich wenig trennscharf, müssen aber trotzdem abgleichbar sein. Hier kommt man nur mit Versuch und Irrtum weiter; versuche mal 4 bis 8 Windungen mit 7 bis 10 mm Durchmesser ohne Kern in Luft und 1 bis 30 pF Schwingkreiskapazität. Und dann ändere es ab, bis das Ergebnis optimal ist.

Jeder Zentimeter Verbindung wirkt wie eine Spule, und eine Platinenbahn, zu der auf der Gegenseite eine Massebahn liegt, wirkt schon wie eine erhebliche Kapazität, also wie ein Kondensdator, den man gar nicht wollte.
Deswegen wirkt das Layout der Platine schon wie ein wirrer Haufen zusätzlicher Bauteile, die man nicht gewollt hatte.

Meine wirklich völlig unmaßgebliche Meinung:
Wenn ich so ein Projekt bauen müsste, würde ich die Röhre(n) auf ein Metallchassis setzen und für die Verdrahtung mehrere Reihen Lötösen-Leisten so dicht bei dicht auf der Unterseite des Metalchassis montieren, dass man in jeder Hinsicht allerkürzeste Verbindungen verdrahten kann, und jederzeit alles ändern kann. Verkabelung für Heizung und Anodenspannung müssen - gut isoliert - unmittelbar auf dem Chassisblech liegend verdrahtet werden. Alle Drähte müssen steif sein und sollen sich nicht bewegen können, und alle HF-führenden Bauteile sollen etwas Abstand zum Chassis-Metall haben, insbesondere die Spulen. Wenn Du ein einstellbares Glied vorsiehst, zum Beispiel einen Drehkondensator oder Spulenkerne zum Trimmen, dann muss das Metallchassis zwischen der sich annähernden Hand des Bedieners und dem Bauteil liegen, Du brauchst also dafür jeweils ein Loch im Blech. Bedienteile müssen aus Kunststoff sein, oder dauerhaft mit Masse verbunden sein.
Dann würde ich durch systematisches Probieren versuchen, eine Funktion der Schaltung hinzukriegen. Dazu müsste ich alle Schwingungen irgendwie messen können, also muss ein Oszilloskop mit über 150 MHz Bandbreite vorhanden sein, ein Frequenzzähler bis 150 MHz, oder zumindest ein Empfänger, der das gesamte Frequenzspektrum abdeckt (sagen wir mal: 50 MHz bis 150 MHz), damit Du siehst, was Dein Teil so macht (oder auch nicht macht). Wenn ich HF messen will, dann verwende ich besser keine unmittelbare Kontaktierung des Messkabels mit der Schaltung, sondern nehme zum Beispiel eine Suchspule, also eine Spule mit vielleicht 10 Windungen Kupferlackdraht in Luft, beide Enden der Spule mit dem Koaxkabel des Oszlloskops, des Frequenzzählers o.ä. verbunden. Und dann nähere ich die Suchspule der Schaltung an der Stelle an, an der ich messen möchte.

Ich hoffe, ich habe Dir ein paar Tips geben können, mit denen Du etwas anfangen kannst.
Viele Grüße
Georg N.

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BeitragVerfasst: So Okt 15, 2017 17:58 
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Hallo zusammen,

danke nochmal für eure Tipps, ich fürchte aber das ich dieses Projekt vorerst nicht hinbekommen werde. Wie man merkt fehlt es mir an Fachwissen in dem Bereich, das ist kein Analog HF Anfängerprojekt mehr wie ich gehofft hatte. Ich muss mir etwas suchen um eine Stufe kleiner anzufangen.

Gruß,
Jan

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