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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Selbstgebauter 6-Watt-Röhrenverstärker

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BeitragVerfasst: Sa Mai 25, 2019 19:39 
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Registriert: Do Okt 05, 2017 19:39
Beiträge: 651
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo,

ich würde auch zu 90% auf die Verdrahtung tippen !
Wenn dann die EF86 noch als Pentode arbeitet, ist das eine sehr empfindliche Vorstufe ! Da kann dann auch über die Betriebsspannung was koppeln, wenn keine Verblockung mehr vorhanden ist.

Der Grundaufbau als Metallchassis ist schonmal in Ordnung, es muß aber, wie von Peter bereits gesagt, jede Koppelmöglichkeit von heißen Anodenleitungen auf die Gitter tunlichst verhindert werden ! Die dürfen sich nicht kreuzen! Man muß bedenken: Jeder einzelne Draht ist elektrisch eine Draht-Chassis-Leiterschleife mit einem elektrischen und magnetischen Feld! Gitter-1-Zuleitungen sind sehrsehr hochohmig... da genügen sup-pF-kapazitäten und an den Anoden warten über hundert V Signalspannung, um kapazitiv auf die Gitter zu pusten.

Ich würde also auch dringend davon abraten, an dem einen Lötösenbrett festzuhalten und lange Drähte dorthin zu verlegen. Es ist besser, eine ein- oder zweireihige Lötösenleiste parallel zu den bereits eingebauten Röhrenfassungen anzuschrauben, um dann mit sehr kurzen Verbindungen und linear vom Eingang bis zur Endstufe verdrahten zu können. Bei mir müssen die Bauteile nicht unbedingt exakt und ordentlich auf der Lötösenleiste angereiht sein, und von da alles mit DRähten angefharen werden, ich verdrahte gern "direkt" ab Röhrenfassung Punkt-zu-Punkt und nehm die Lötösenleiste nur für die Stützpunkte. Schwere Bauteile dann natürlich eher an der Lötösenleiste, die heißen NF-führenden Bauteile sind meist nicht zu schwer (47nF-Koppel-Cs...).

Schau Dir Beispiele im Netz dazu an, es gibt unzählige... von Kurt Schenk gabs mal einen sehr guten Artikel zur Masseführung in div. NF-Verstärkern.

Desweiteren ist zu prüfen:

- stimmt die Betriebsspannung ? Bei zu hoher Betriebsspannung schwingt es eher, das was auch meine erste schmerzliche Erfahrung mit einer PCL86-NF-Stufe.

- Ist die Heizung einseitig mit Masse verbunden ? (Der Fehler ist mir nicht nur einmal passiert !) Wenn die Heizleitung "floatet", fängt die kapazitiv alles Mögliche ein und leitet es an die beteiligten Vorstufenröhren weiter. Entbrummer ist bei indirekt geheizten Röhren meist nicht nötig, wurde aber zuweilen gemacht (Kölleda-Kinoverstärker mit 2x EL34).

- Gibt es ein ordentliches Massekonzept ? Das Metallchassis sollte nur vorn am Eingang mit der Masse verbunden werden. Bei Becherelkos muß man die Betriebsspannungs-Minusleitung des Elkos als Massepunkt nehmen, dann sollte die Eingangsmasse nicht mehr direkt mit dem Chassis verbunden sein.
Masseverkopplungen können auch zu Pfeifen führen, allerdings ist so ein Chassis auch ein ganz guter Leiter, so daß es auch mit mehrfachen Masseverbindungen funktionieren kann, Pfeifen hatte ich schonmal mit A2030-IC-Endstufe, dort sind die Ströme aber höher und die EMpfindlichkeit des IC ist nochmal ein paar Zehnerpotenzen höher.

Schreib mal, wenn Du vorankommst.

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Sa Mai 25, 2019 20:16 
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Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Danke für die Antworten!
Das mit dem Abschirmen war mir bewusst, nur nicht an welchen Stellen, danke! Da hab ich dann wohl ein schlechtes Layout ausgewählt, genau die EF86 ist am weitesten weg...

Mit welchen Kabeln soll ich abschirmen? Mein Gedanke: ich habe noch einen Haufen Cinch-Kabel hier liegen. Diese sind ja geschirmt. Die Schirmung einseitig auf Masse löten und das wars?

Ich werde mich dann wohl in den nächsten Tagen dranmachen, die Fehler zu beseitigen. (Ich habe eigentlich damit gerechnet, dass er nicht auf Anhieb spielt. Verbuche ich einmal als Erfolg.)

MfG
Joseph


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BeitragVerfasst: Sa Mai 25, 2019 20:18 
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Beiträge: 847
Wohnort: Dresden
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Joseph,
wie schon gesagt, die Verdrahtung geht so nicht. Wie kann man das nun retten ohne das das Chassis neu zu machen?.
Versuche doch die Lötösenplatte zwischen die Röhren noch an die Frontseite zu bekommen. Da sind dann die Wege kürzer. Und versuche so viel Bauteile wie möglich mit einem "Bein" an der Röhrenfassung anzulöten. Ich hoffe mal das der Netztrafo nicht gar so stört und würde deshalb die beiden Röhren tauschen, das die Endröhre nah am AÜ liegt. Günstig wäre es auch diesen um 90 Grad zu drehen, aber vielleicht geht's auch so. Wenn du kurze Wege hast brauchst du keine abgeschirmten Kabel, nur für die Eingangsbuchsen

Alfred


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BeitragVerfasst: Sa Mai 25, 2019 20:26 
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Beiträge: 192
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo Ingo,
ich habe deine Antwort leider nicht gesehen, da ich mitten im Tippen war und konnte sie so nicht berücksichtigen, tut mir leid. Dann werde ich wohl einen Neuaufbau ansetzen, bezüglich der Röhren: ist es schlimm, wenn die EL84 dann in einer Kunststofffassung sitzt? Ich möchte die Fassungen ungern umdrehen, da ich nicht nur eine Blechschraube abgerissen habe...

Alfred,
ich werde den AÜ einmal umdrehen(ich schätze, wegen dem Magnetfeld?), eventuell lasse ich mir dann gleich ein neues Chassis kanten, der derzeitige Aufbau ist im nachhinein gesehen ja nicht wirklich schön.

MfG
Joseph


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BeitragVerfasst: Sa Mai 25, 2019 21:38 
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Beiträge: 651
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Hallo,

kein Ding, also ich würde das Chassis und die Fassungen so lassen und (siehe Foto mit Ansicht von unten auf die Verdrahtung des Chassis) unterhalb der beiden Röhrenfassung eine lange Lötösenleiste hinschrauben (2 Abstandhalter, gibt in verschiedenen Längen als Sechskant, damit arbeite ich gern, geht natürlich auch anders:

Dateianhang:
Bild1.jpg
Bild1.jpg [ 63.28 KiB | 7666-mal betrachtet ]


Alles neu verdrahten mußt Du wahrscheinlich schon, Ausnahme viell. die Speisung.

Die Zuleitungen von den Buchsen kann man versuchen, mit Einzeldrähten zu machen, aber bitte nah am Chassis führen (Stützpunkte...) und weg von den Anodenleitungen bzw. der Lötösenleiste, das gleiche gilt für die Potileitungen. Kurz, direkt, Signal und Masse nebeneinander (große Schleifen vermeiden).

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: So Mai 26, 2019 16:55 
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Servus,
kleine Rückmeldung: ich habe heute einmal nur das Abschirmen der genannten Leitungen in Angriff genommen, in Hoffnung, etwas an dem Problem zu ändern. Das Pfeifen ist nun deutlich leiser und nur bei einer Lautstärke von ca. 50-70% zu hören. Ich werde in den nächsten Tagen/Wochen der Blechschlosserei einen Plan geben, um mir ein geeignetes Blechchassis anfertigen zu lassen, bei welchem die Bohrungen dann nicht so suboptimal gesetzt sind, wie bei diesem.

Übrigens: Wenn ich Punkt A und Punkt C am AÜ umtausche, verschwindet das Pfeifen, die Lautstärke reduziert sich um ca 3/4.
Nach dieser Änderung liegt ja der 4,7nF Kondensator zwischen C und B, nicht zwischen A und B. Diesen auch Umdrehen?

MfG
Joseph


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BeitragVerfasst: So Mai 26, 2019 17:36 
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Wenn Du aus der Mitkopplung eine Gegenkopplung machen willst, dann kannst Du bei einem Ausgangstrafo mit Brummkompensationswicklung ausschließlich die Lautsprecherwicklung umpolen.

MfG
Munzel


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BeitragVerfasst: So Mai 26, 2019 17:40 
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Hallo Munzel,
also einfach die Sekundärwicklung umtauschen, wenn ich das richtig verstanden habe?

MfG
Joseph


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BeitragVerfasst: So Mai 26, 2019 17:41 
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Hallo,

gut, Dein Chassis gewinnt keinen Schönheitswettbewerb, meine Aufbauten sind zum Teil auch etwas aggro... das macht aber nichts, ich würde Dir empfehlen, vor der endgültigen Planung der 2. Version zunächst diesen Aufbau völlig schwingfrei zu bekommen ! Das hat den Vorteil, daß Du nach Herzenslust dranrumbohren kannst. Erst wenn dieser Aufbau funktioniert und Du genau weißt, wo die Tücken sind und wo das Pfeifen herkam, würde ich die "schöne" Definitiv-Variante bauen.

Wenns schonmal mit Abschirmung der Leitungen besser ist, bist Du u.U. (aber nicht sicher) auf dem richtigen Weg.

Es gibt aber auch die etwas idealistische Regel (glaube Otto Diciol), daß ein gut konstruierter Verstärker keine abgeschirmten Leitungen braucht ! ich seh das auch nicht ganz so absolut, zumal es ja auch mit abgeschirmten Leitungen in den Amp reingeht.
Zu viel abgeschirmte Leitung erhöht die störende Erdkapazität von hochohmigen Signalleitungen, deshalb ist manchmal die billige cinch-Leitung nicht so gut, weil die zu viel Kapazität für Röhrenschaltungen hat, bitte nachmessen.
Im Bereich 10...20 cm ist das aber auch etwas akademisch...

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: So Mai 26, 2019 17:49 
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Hallo Joseph,
der C49 4,7nF sollte zwischen Punkt A und B bleiben, drehen aber solltest du nach meinem Vorschlag nicht A und C sondern nur A und B
Das kann die Lautstärke dann wieder erhöhen.

_________________
M.f.G.
harry

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BeitragVerfasst: So Mai 26, 2019 17:53 
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Ups, tut mir leid, da habe ich wohl etwas falsch verstanden, vielen Dank Harry! Sobald ich morgen wieder in der Werkstatt bin, werde ich das korrigieren.

Ich werde dann nach dem Tipp von Ingo etwas herumexperimentieren, Kondensatoren abschirmen und Widerstände möglichst nah an die Röhrenfassungen befestigen. Wie du gesagt hast, es ist nicht schlecht, ein Experimentierchassis zu haben.

MfG
Joseph


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BeitragVerfasst: Mo Mai 27, 2019 15:33 
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Hallo,

joseph_st hat geschrieben:
also einfach die Sekundärwicklung umtauschen, wenn ich das richtig verstanden habe?

ja, genau so. Das ist bei einem Trafo mit Brummkompensation die einzige funktionierende Methode. b-c muß (!) die Kompensationswicklung bleiben.
Wenn Du fälschlicherweise a-c tauschst, hast Du eine große Kompensationswicklung und eine kleine Anodenwicklung. Ein Tausch a-b klappt auch nicht, weil dann die Ströme nicht mehr gegensinnig den Trafo durchfließen.


MfG
Munzel


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BeitragVerfasst: Mo Mai 27, 2019 15:52 
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Ich denke, das die Kennzeichnung a_b und c am AÜ nicht aufgedruckt ist, deshalb mein Vorschlag, diese beiden zu tauschen, da ich vor kurzem auch einen AÜ wechselte und dieser hinterher stark pfiff, erst der Umtausch der Primärwicklung beseitigte diesen Fehler

_________________
M.f.G.
harry

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BeitragVerfasst: Mo Mai 27, 2019 16:27 
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Hallo,
vielen Dank Munzel für die Klarstellung. Allerdings bewirkt das Umdrehen genau das Gegenteil, es pfeift permanent und deutlich lauter.

Da hast du Recht Harry, die Beschriftung ist auf dem Übertrager nicht aufgedruckt. Allerdings hat Philips einen sehr guten Job bei den Schaltplänen gemacht und hat die AÜs und Trafos abgedruckt und die Kontakte beschriftet.

Was mir noch aufgefallen ist: Wenn die ersten Töne bei der Anheizzeit ertönen, ist das Pfeifen noch nicht vorhanden. Erst wenn er nach ca 20 Sekunden angeheizt hat, kommt das Pfeifen.
Übrigens: Ein früherer Vorschlag war, die Spannungen zu Messen. Diese liegen genau auf dem Sollwert.

Nachtrag: Ich habe nun die Röhre abgeschirmt (Mittels Schirmblech einer Ecc85) und das Pfeifen ist so gut wie weg, nur auf einem Lautstärkebereich in der Mitte ist noch sehr leise etwas zu hören!

MfG
Joseph


Zuletzt geändert von joseph_st am Mo Mai 27, 2019 16:46, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo Mai 27, 2019 16:33 
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Beiträge: 2382
Wohnort: 47877 Lavendel-Traumland (NRW)
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
...für alle hier noch ein Bild des Spenderorgans mit Bezeichnungen und Herunft. Der Punkt 'f' wurde wohl als Stützpunkt für den 1k2 Siebwiderstand genutzt; dieser lag dann zwischen c und f
Dateianhang:
Horny-Ausgangstrafo.JPG
Horny-Ausgangstrafo.JPG [ 37.08 KiB | 7552-mal betrachtet ]

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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