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 Betreff des Beitrags: Euratele Universalmeßgerät Nr. 264
BeitragVerfasst: Sa Jan 20, 2024 15:27 
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Liebe Freunde,
darf ich mich mit einer Frage an euch wenden :
ich habe ein Universalmeßgerät Nr 264 von Euratele Köln (Scuola Radio Elettra, Eurelec), mit dem Spannungen (DC : 1, 3,10,100, 300, 1000 V / AC : 3,10,30,100,300,1000 V / Stromstärken 1,10,100 mA, 100 müA, 1 A / und Widerstände gemessen werden können. Das Gerät wird auch für das Röhrenmeßgerät von Euratele verwendet.
Meine Frage bezieht sich auf des Drehspulinstrument : auf der Skala finden sich die Angaben : 10000 Ohm / V DC und 3160 Ohm / V AC. Ohne Verkabelung messe ich zwischen den Anschlüßen des Instrumentes 1 KOhm.

Das Meßgerät mißt nicht korrekt. Die Werte sind zu niedrig.

1) Wie läßt sich prüfen, ob das Instrument selbst einen Defekt hat ?
2) Wie kann die Fehlersuche im Gerät erfolgen ?
3) Wenn die Kunststoffabdeckung über der Skala aufgesetzt wird, dann kommt es zu einem sponatanen Ausschlag. Wie kann diese Aufladung beseitigt werden ?
4) Grundsätzlich : woraus ergeben sich eigentlich die auf der Skala aufgedruckten Angaben ?
Lassen sich diese irgendwie nachprüfen ?

Vielen Dank für eure Hilfe.
Grüße
Géza


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BeitragVerfasst: Sa Jan 20, 2024 19:29 
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Hallo Géza,

zu 1) Wie läßt sich prüfen, ob das Instrument selbst einen Defekt hat ?

Widerstand und Strom für Vollausschlag mit anderem Multimeter messen.

zu 3) ... Wie kann diese Aufladung beseitigt werden ?

Antistatikbeschichtung aufbringen (-> Antistatik-Spray) oder relative Luftfeuchtigkeit erhöhen

zu 4) Grundsätzlich : woraus ergeben sich eigentlich die auf der Skala aufgedruckten Angaben ?
Lassen sich diese irgendwie nachprüfen ?

Daraus ergeben sich die Innenwiderstände für die Messbereiche.
z. B. Messbereich DC 3 V; 10000 Ω/V:
-> Innenwiderstand = 3 V * 10000 Ω/V = 30 kΩ
Kann man von außen mit dem zweiten Multimeter (Ohmmeter) nachmessen.

Gibt es irgendwo Unterlagen zu dem Gerät, z. B. einen Schaltplan?

Bernhard


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BeitragVerfasst: Mo Jan 22, 2024 9:44 
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Hallo zusammen,


wenn es sich um das neuere Euratele Messgerät handelt, dann im Anhang hoffentlich der richtige Schaltplan.


Gruss
Achim


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BeitragVerfasst: Mo Jan 22, 2024 18:46 
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Hallo

Ich habe mehrere dieser Meßgeräte.Diese wurden im Rahmen eines Fernkursus von den Teilnehmern selbst zusammengebaut.Je nach Fertigkeiten
sind die Geräte manchmal fehlerhaft und haben Bauteile an der falschen Position.Ein weiteres Problem sind bei einzelnen Bausätzen mitgelieferte
Kohlemassewiderstände (wahrscheinlich war nichts anderes greifbar).Diese weichen im laufe der Zeit nach oben ab und müssen ersetzt werden.
Es empfiehlt sich meist (so mach ich es i.d.R.),das Meßgerät zu zerlegen und sauber neu aufzubauen.

_________________
Grüße aus dem Rheinland
Roman


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BeitragVerfasst: Di Jan 23, 2024 17:35 
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Guten Abend liebe Freunde,
ich bedanke mich sehr herzlich für eure Hilfe.
Für Bernhard : ja es gibt einen Schaltplan : Achim hat ihn hier hochgeladen.
Jetzt werde ich eure Hinweise erst einmal sorgfältig studieren.
Dann melde ich mich wieder.
Grüße
Géza


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BeitragVerfasst: Do Jan 25, 2024 1:20 
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Hallo Géza,

hast du ein zweites Multimeter zur Verfügung, ebenso ein einstellbares Netzteil, ein paar Widerstände und einen Lötkolben?

Die Euratele sind keine Präzisionsmessgeräte, trotzdem sollten sie nicht sehr falsch anzeigen.

Zum Prüfen des Messwerks speist man zunächst einen Strom 100 µA ein in Messtellung 100 µA. (Einstellbares Netzteil, dann in Reihe ein Widerststand, das zweite Multimeter und das Euratele.)
Dabei müssen im Euratele 75 µA durch das Messwerk fließen und 25 µA durch die parallel liegenden Widerstände (R28, ...) die zusammen 3.0 kΩ ergeben. Der Zeiger soll dann am Skalenende stehen. Wo steht er tatsächlich?
Und man misst dem zweiten Multimeter den Widerstand direkte zwischen den Anschlüssen (100 µA) und (-). Der muss 750 Ω betragen.
Je nach Ergebnissen kann man dann weiter suchen.

Die Widerstände für die Spannungsmessbereiche kann man unabhängig davon mit dem zweiten Multimeter messen, ohne die Widerstände auslöten zu müssen.

Bei deinem Gerät sind zwei Dioden (vermutlich Germaniumdioden) über dem Messwerk. Bei dem Alter ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Diode defekt ist, relativ groß.
Beim Löten am Messwerk und an den Germaniumdioden muss man aber etwas vorsichtig sein. Also erstmal die Prüfung oben durchführen.

Bernhard


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BeitragVerfasst: Do Jan 25, 2024 17:13 
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...meine Euratele-Meßgeräte sind durch den Tausch einiger Komponenten etwas genauer geworden,sind aber immer noch im direkten Vergleich leicht abweichend.Viel gebracht hat u.a.die Erneuerung sämtlicher Lötpunkte.Da ist zum Teil ziemlich grottiges Lot verwendet worden.(Ich weiß nicht,ob es damals
zum Bausatz mitgeliefert wurde).

Dateianhang:
IMG_20200523_165936.jpg


Dateianhang:
IMG_20200523_170855.jpg


Die Kohlemasseteile habe ich durch 1Watt 1Prozent Metallschichtwiderstände ersetzt.Der Graue ist ein 2Watt 5 Prozenter,hat aber recht genau den angegebenen Wert.Allerdings haben auch die Meßwerke abweichende Eigenschaften.

Fazit: Das Euratele Multimeter eignet sich nicht fürs präzise Messen. In erste Reihe soll das Teil mit dem Röhrenprüfgerät agieren.


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_________________
Grüße aus dem Rheinland
Roman


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BeitragVerfasst: Fr Jan 26, 2024 14:36 
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Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Guten Tag Bernhard,

vielen Dank für Deine Hinweise.
Ich habe die von Dir vorgeschlagenen Messungen durchgeführt.
Ich habe zwei Meßgeräte Mod. 264 (italienische Ausführung).

Meßergebnis für Gerät 1 (mit schwarzen Drehknöpfen) :
am Netzgerät eingestellt : Spannung 1 Volt / eingesetzter Widerstand : 9,9 KOhm / mit Multimeter Voltkraft VC850 gemessene Stromstärke 100 uA / am Mod 264 gemessene Stromstärke 92 uA / gemessener Widerstand (zw. Buchse 100 uA und Minus) am Mod 264 : 0,96 KOhm.

Meßergebnis für Gerät 2 (mit roten Drehknöpfen) :
am Netzgerät eingestellt : Spannung 1 Volt / eingesetzter Widerstand : 9,9 KOhm / mit Multimeter Voltkraft VC850 gemessene Stromstärke 100 uA / am Mod 264 gemessene Stromstärke 82 uA / gemessener Widerstand (zw. Buchse 100 uA und Minus) am Mod 264 : 1,1 KOhm.)

Beim Messen des Widerstandes am Mod 264 kommt es jeweils zum Ausschlag des Zeigers nach ganz rechts.

Wenn Du einmal Zeit hast, dann wäre es sehr nett, wenn Du die Meßergebnisse einmal beurteilen würdest.

Vielen Dank
Grüße
Géza


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BeitragVerfasst: Fr Jan 26, 2024 14:52 
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Guten Tag Roman,
vielen Dank für Deine Hinweise.
Du hast geschrieben, daß Du empfehlen würdest das Gerät zu zerlegen und neu aufzubauen.
Die für den Aufbau notwendigen Widerstände gibt es so ja heute gar nicht mehr. Da sind ganz krumme Widerstandswerte dabei (z.B. 168 Ohm). Wie hast Du das denn gemacht ? Durch Probieren mit Parallelschaltung ?
Natürlich wäre das das Beste, einfach alles neu machen.
Grüße
Géza


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BeitragVerfasst: Fr Jan 26, 2024 15:40 
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Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo Géza,
hier kannst du den Gesamtwiderstand berechnen als Ergebnis bekommst du Normwerte

http://sengpielaudio.com/Rechner-parallel.htm

_________________
Grüße

Andy


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BeitragVerfasst: Fr Jan 26, 2024 18:58 
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Hallo Géza,

bevor Du Dir den Kopf zerbrichst über die Erhältlichkeit der Widerstandswerte prüfe doch bitte das was Roman schon vorgeschlagen hat. Du musst ja nicht gleich alle Widerstände ersetzen, nur die notwendigen. Den von Dir bemerkten 168 Ohm Widerstand benötigst Du nur für das Messen von Widerständen, der Wert kann aus einer Reihenschaltung von z.B. 150 Ohm plus 18 Ohm ohne Probleme erreicht werden. In dem Bild von Roman siehst Du die ersetzten Widerstände, es sind die hellblauen mit den 5 Ringen. Du siehts auch, dass Roman da den Wert durch Reihenschaltung bekommen hat...

Miss doch einfach mit dem Multimeter die einzelnen Werte und ersetze diejenigen Widerstände welche "grob" abweichen. Da Du die Tests ja im 100 µA Bereich gemacht hast, kommen nicht so viele Bauteile in Frage. Hier hilft nur ablöten, messen und ggf. ersetzen. Konkret sind es die Reihenschaltung R23 - R28 ( zusammen 3 KOhm), parallel dazu das Messinstrument selbst. Hier bitte NICHT mit dem Widerstandsmesser einfach messen, sondern einen Widerstand von ca. 10 - 47 KOhm in Reihe schalten , Spannung anlegen und den Strom messen. Bei Vollausschlag sollten es dann 75 µA sein. Und bitte, wie von Roman vorgeschlagen, die beiden Dioden messen. Es sind verm. Germanium Dioden, welche einen evtl beträchtlichen Leckstrom aufweisen können.

Gruss
Achim


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BeitragVerfasst: Fr Jan 26, 2024 19:39 
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....die Germaniumdioden stellen den Meßgleichrichter dar,der für Wechselspannungs-und Strommessung benötigt wird.
Bisher waren bei meinen Geräten noch keine Defekten dabei.Aber die Teile altern.Vor dem Auslöten fotografieren ( Einbaulage),denn die Platine ist unbedruckt.

Für die Prüfung von Halbleitern empfiehlt sich ein Komponententester,wie der z.B. TC-1 (China).

_________________
Grüße aus dem Rheinland
Roman


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BeitragVerfasst: So Jan 28, 2024 20:58 
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strabo hat geschrieben:
Ich habe zwei Meßgeräte Mod. 264 (italienische Ausführung).

Meßergebnis für Gerät 1 (mit schwarzen Drehknöpfen) :
am Netzgerät eingestellt : Spannung 1 Volt / eingesetzter Widerstand : 9,9 KOhm / mit Multimeter Voltkraft VC850 gemessene Stromstärke 100 uA / am Mod 264 gemessene Stromstärke 92 uA / gemessener Widerstand (zw. Buchse 100 uA und Minus) am Mod 264 : 0,96 KOhm.

Meßergebnis für Gerät 2 (mit roten Drehknöpfen) :
am Netzgerät eingestellt : Spannung 1 Volt / eingesetzter Widerstand : 9,9 KOhm / mit Multimeter Voltkraft VC850 gemessene Stromstärke 100 uA / am Mod 264 gemessene Stromstärke 82 uA / gemessener Widerstand (zw. Buchse 100 uA und Minus) am Mod 264 : 1,1 KOhm.)

Beim Messen des Widerstandes am Mod 264 kommt es jeweils zum Ausschlag des Zeigers nach ganz rechts...


Hallo Géza,

das Voltcraft VC850 müsste um Klassen genauer messen als die Euratele. Das kann man also guten Gewissens als Referenz nehmen.

Bei einem Strom von 100 µA:
Anzeige 92 µA (-8 %) finde ich noch okay.
Anzeige 82 µA (-18 %) finde ich dagegen zu niedrig.

0,96 kOhm bzw. 1,1 kOhm zwischen den Anschlüssen "100 µA" und "-" ist viel zu hoch. Wie oben erwähnt müsste der Widerstand 750 Ohm betragen.
Wenn der Strommesszweig hochohmig wird, steigt der Widerstand zwischen den Anschlüssen "100 µA" und "-". Ader dann fließt durch das Messwerk mehr Strom und es müsste mehr anzeigen.
Oder liegt ein Verdrahtungsfehler oder Messfehler vor?

Zu hohe Werte für den Widerstand lassen darauf schließen, dass die Dioden nicht die Ursache für die Abweichung sind. Deren Leckstrom würde den Widerstand reduzieren.
Dass das Messwerk während der Widerstandsmessung ausschlägt, ist normal. Das zweite Messinstrument schickt einen kleinen Strom durch das zu messende Objekt.

Die gesamte Kette der Widerstände für die Spannungsmessung ist so dimensioniert, dass bei Vollausschlag genau 100 µA durch sie fließt. Das ist Voraussetzung für alle Spannungsmessbereiche.

Vielleicht sind die Spulen in den Messwerten hochohmig geworden (Sollwert: 1,0 kOhm), das wäre aber ungewöhnlich und kaum reparabel.
Nun wirst du doch eine Seite des Messwerks ablöten müssen um das Messwerk alleine messen zu können:
- Widerstand der Drehspule (Rsoll = 1,0 kOhm)
- Strom für Vollausschlag (Isoll = 75 µA)
Bei anderen Werten müssten voraussichtlich alle Widerstände neu dimensioniert werden. Und wenn sich die Werte geändert haben, wird die Änderung weiter fortschreiten. Dann macht eine Anpassung keinen Sinn.

Die Gleichstrom- und Gleichspannungs-Schaltung habe ich mal für mich etwas übersichtlicher dargestellt, siehe unten.

Bernhard

Dateianhang:
Euratele_RPG_II_DC_U_I.gif


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