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 Betreff des Beitrags: Röhrenprüfgerät selber bauen
BeitragVerfasst: Sa Feb 12, 2011 13:24 
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Registriert: Mo Jan 31, 2011 13:03
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Hallo.

Ich habe mir mittlerweile zum Hobby gemacht, Röhrenradios zu restaurieren. Und manchmal muss ich auch die Röhren überprüfen. Bis jetzt bin ich damit immer zu einem befreundeten Radiotechniker gefahren. Doch weil ich diesen nicht immer mit so Kleinigkeiten nerven will und dieser auch noch an die 25km weit weg wohnt, habe ich gedacht, ich sollte mir selber ein Röhrenprüfgerät zulegen. Am besten eines von Funke. Doch nach längeren recherchieren und dem durchstöbern von eBay, ist mir aufgefallen das diese Geräte für mich in einer unereichbaren Preishöhe sich befinden. Daraufhin habe ich gehört, dass viele sich ein Röhrenprüfgerät selber gebaut haben. Habe ich also das Internet nach Schaltplänen durchsucht. Doch die waren mir alle viel zu schwierig aufzubauen.

Was ich haben möchte, ist ein einfaches Röhrenprüfgerät, was auf alle Fälle die Emission prüfen kann. Ich habe auch noch was vom einem Vakuumtest gelesen, doch wie realisiert man das denn? Die Anodenspannung sollte so um die 250 Volt liegen, weil ich in meiner Bastelkiste sehr viele Transformatoren habe, mit 250 Volt Ausgangsspannung. Für die Heizspannungen habe ich schon viele Ideen, doch mein reines Problem ist, wie ich den reinen Tester aufbaue. Der möglichst einfach aufzubauen ist und keine Spezialteile benötigt, wie z.B. eine extra angefertigte Skala für die Anzeige oder einen Trafo. Also falls ihr noch irgendwelche Schaltpläne oder Ideen habt, schickt sie mir. Ich würde mich drüber freuen.

Gruß
röhrenfan2011

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Gruß
Niklas


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenprüfgerät selber bauen
BeitragVerfasst: Sa Feb 12, 2011 14:49 
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Ja da gibt es eine Menge....

viewtopic.php?f=34&t=2952&hilit=R%C3%B6hrenpr%C3%BCfger%C3%A4te+bauen
Hier einige:
http://www.jogis-roehrenbude.de/Roe-Pruefer.htm

http://www.jogis-roehrenbude.de/Roehren ... ETEST1.htm
http://www.elektronik-bastelbude.de/les ... geraet.htm

Vielleicht meldet sich der Jürgen (Bananenbauer und Röhrentester Bauer) oder jemand anderer?

_________________
Der Arbeitsplatz
http://up.picr.de/9757217ajq.jpg
Die Homepage
http://www.oldradio.de.tl/Home.htm

"Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“

Matthias Claudius


Zuletzt geändert von GeorgK am Sa Feb 12, 2011 16:26, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenprüfgerät selber bauen
BeitragVerfasst: Sa Feb 12, 2011 15:08 
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Registriert: Sa Jan 26, 2008 2:19
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Falls es am Meßinstrument mangelt, für kleine Spende habe ich einige Kisten voll Meßwerke, verschiedene Empfindlichkeiten. Einige auch als Ersatz für bekannte Funke's geeignet (teilweise andere Farbe, und alle etwas moderneres Design).

Vakuumtest ist einfach:
In Prüfung auf Steuerwirkung: Gitter 1 bekommt eine negative Gittervorspannung, der Anodenstrom muß etwas abfallen, je nach Steilheit der Röhre.
Vakkuumtest:In die Gitterleitung wird dann noch ein Widerstand mit einem Taster zwischengeschaltet. Je nach Qualität des Vakuums ändert sich der Anodenstrom. Je weniger Änderung, um so besser ist das Vakuum.

Eine einfache Lösung, Funke gibt aber auch Hinweise zum Umgang mit dem Testergebnis.

Edi


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenprüfgerät selber bauen
BeitragVerfasst: Sa Feb 12, 2011 22:07 
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Hallo.

Vielen Dank für die schnellen Antworten. Also vielen Dank für das Angebot mit den Messwerken, aber dass ist nicht mein Problem. Ich meinte nur falls es solche nicht so im Versandhandel zu erhalten sind, die für manche Schaltungen notwendig sind.

Ich habe mich für eine Schaltung entschieden, aus den Links, welche meinen Vorstellungen entspricht.
Das wäre diese hier:

http://www.jogis-roehrenbude.de/Roehren ... ruefer.htm

Meine Frage ist dennoch bei dieser: Kann man getrennt Trafos für die Stromversorgung nehmen? Oder muss alles mit einem Trafo sein? Besser gesagt: Können es voneinander getrennte Wicklungen sein oder müssen sie zusammenhängen?

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Gruß
Niklas


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenprüfgerät selber bauen
BeitragVerfasst: Sa Feb 12, 2011 22:27 
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Hast du einen vb408?
Der Spannungsregler ist obsolet und gleichzeitig schwer erhältlich.

Gegen getrennte Trafos spricht nichts.


grüße,
Alexander


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenprüfgerät selber bauen
BeitragVerfasst: So Feb 13, 2011 0:27 
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† Siemens D-Zug
† Siemens D-Zug
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Hallo, (u.a. @Alexander)

In Jogis Röhrenbudenforum steht ein Thread mit vielen Meinungen dazu.
Vielleicht interessiert das ja jemanden.

http://www.jogis-roehrenbude.de/forum/f ... order=time

Gruß

Rocco11


PS: Jener 'Hartwig' scheint nicht allzu sehr überzeugt zu sein von dem Baustein. :roll:

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http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenprüfgerät selber bauen
BeitragVerfasst: So Feb 13, 2011 0:57 
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Registriert: Fr Dez 24, 2010 16:13
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Ohne Messergebnisse vom Vergleichsregler...
Hochspannungsregler sind nicht banal, und ein vb408 kostet unter Umständen knapp 20Euro. Als Ersatzteil wohl in Ordnung, neue Schaltungen würde ich damit eher nicht bauen.

Es ist jedoch möglich etwas Vergleichbares mit einem lm317 und zusätzlichen Hochspannungstransistoren zu bauen.

lg,
Alexander


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenprüfgerät selber bauen
BeitragVerfasst: So Feb 13, 2011 13:28 
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Registriert: Fr Aug 21, 2009 20:57
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Meiner Meinung nach ist diese Schaltung auch gut geeignet:
http://www.roehrenkramladen.de/hboexp4/hboexp4.htm
Gemessen am Preis/Leistungsverhältnis finde ich die optimal. Die Spannung ist zwar nicht perfekt stabil, aber für ein Röhrenprüfgerät vollkommen ausreichend (in meinem Prüfgerät habe ich die Schaltung auch zweimal drinne).
Und auf jeden Fall ist die Spannung stabiler als beim Funke W20 oder Neuberger RPM370.

Für das Mosfet geht soweit ich bisher probiert habe fast jedes Mosfet mit genügend Leistung und Spannungsfestigkeit. Mit etwas Glück findet man in Schaltnetzteilen geeignete Mosfets.

Die Schaltung geht auch als Ersatz für den VB408.

Ich würde noch empfehlen eine regelbare G2 Spannugn vorzusehen, hin und wieder hat man auch mal Pentoden die 150V G2 Spannung haben und 250V Anodenspannung


Für die Heizspannung habe ich in meinem Röhrenprüfgerät einfach einen LM317 + 2 2N3055. Somit kann ich von 1,2-22V einstellen (ich habe da ein 24V Schaltnetzteil verbaut).
Auch das ist zwar nicht optimal, aber andererseits auch wieder vollkommen ausreichend.

Die Gittervorspannung erzeuge ich einfach mit einem LM337.

Wenn man "zufällig" ein empfindliche Amperemeter hat (nA Bereich) kann man auch anhand des Gitterstroms das Vakuum abschätzen. Oder einfach mit dem µA Bereich eines normalen Multimeters messen, wenn das Messgerät einen sinnvollen Wert misst, ist das Vakuum auf jeden Fall schlecht...

@Alexander
Kann man mit dem LM317 dann aber auch die Spannung regeln, also z.B. von 50-300V? Für feste Spannungen habe ich das irgendwo schonmal gesehen, aber regelbar?

Grüße
Christoph

_________________
Grüße
Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenprüfgerät selber bauen
BeitragVerfasst: So Feb 13, 2011 17:43 
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Registriert: Do Feb 19, 2009 13:49
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Wohnort: Sachsen/Region Leipzig
Hallo Christoph,

die von H. Borngräber beschriebene Schaltung im erwähnten Link ist gut und empfehlenswert. Ich habe sie mit einigen Ergänzungen aufgebaut und verwende sie im Stromversorgungsgerät meines Röhrenprüfers (siehe auch im anderen Thread mit dem gleichen Titel).

Die Frage an Alexander zum Regelteil mit LM 317 hat P. Tonak auf seiner Website (DL3JIN, mal bei google nachschauen) beantwortet. Er hat in seinen Bastelobjekten auch ein regelbares Netzteil bis 300 V beschrieben, das mit LM 317 arbeitet.

Beste Grüße
TKOFreak61


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenprüfgerät selber bauen
BeitragVerfasst: So Feb 13, 2011 20:37 
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Registriert: Mo Jan 31, 2011 13:03
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Hallo.

Ihr habt wohl recht, mit dem vb408. Er ist in der Tat wirklich schwer zu erhalten. Mir hat als Stromversorgung die, von dem Link von Christoph gefallen. Die Teile hätte ich sogar großtenteils in meiner Bastelkiste, bis auf die Regler, aber die sind ziemlich leicht erhältlich. Nur wie bastel ich jetzt die Stromversorgung, an die Röhrenprüfer-Schaltung von meinem oben genannten Link? Wenn ich Christoph verstanden habe, müsste das funktionieren. Nur wie?

Schonmal Danke im Voraus.
röhrenfan2011

_________________
Gruß
Niklas


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenprüfgerät selber bauen
BeitragVerfasst: So Feb 13, 2011 21:39 
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Wohnort: Göppingen
Hallo röhrenfan2011,

Zitat:
Doch nach längeren recherchieren und dem durchstöbern von eBay, ist mir aufgefallen das diese Geräte für mich in einer unereichbaren Preishöhe sich befinden.

Das liegt unter anderem auch daran, daß einige Leute Röhrenprufgeräte sammeln.
Das heißt, daß die Geräte nicht unbedingt gekauft werden um sie zu nutzen. Manch einer solcher Sammler mag wohl bestrebt sein, von jeder erreichbaren Type ein Exemplar zu erstehen und der Sammlung einzuverleiben. Hat der Sammler dann noch viel Geld zur Verfügung, so spielen die Kosten eine nur untergeordnete Rolle.
Schätzungsweise hatte jede Werkstatt früher (höchstens) nur 1 Gerät in ihrem Gerätepark. Entsprechend gering ist die Stückzahl die produziert wurde. Schon aus diesem Grund war bereits früher der Kaufpreis sehr hoch.

Gruß

Rocco11

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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenprüfgerät selber bauen
BeitragVerfasst: So Feb 13, 2011 23:27 
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Registriert: Fr Okt 26, 2007 10:24
Beiträge: 1905
Wohnort: Braunschweig
Hallo,
von manch einem Modell Röhrenprüfgeräte ist die produzierte Anzahl der Geräte sehr überschaubar, z. B. vom Funke W20. Wenn man sich mal überlegt, wieviele von der geringen Anzahl heute noch übrig und funktionstüchtig sind, wird schnell klar, das so etwas begehrt ist und daher teuer wird. Muß ich nochmal nachschauen wieviele W20 es waren, aber ich glaube es waren weniger als 2000 Stück die hergestellt wurden.

Gruß

Roland


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenprüfgerät selber bauen
BeitragVerfasst: Mo Feb 14, 2011 10:05 
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Registriert: Do Feb 19, 2009 13:49
Beiträge: 434
Wohnort: Sachsen/Region Leipzig
Hallo röhrenfan2011,

die Anodenspanungserzeugung in der Schaltung aus dem von Dir genannten Link ist der untere Teil im Schaltbild (aber das weißt Du sicher selbst). Die Schaltung von H. Borngräber ersetzt diesen Teil (nach dem 5,6 Ohm Widerstand Plus anschliessen). Masse bzw. Minus dürfte dann klar sein. Übrigens sind beide Schaltungen zur Ua-Erzeugung von H. Borngräber auf seiner Web-Seite (www.roehrenkramladen.de) beschrieben worden.

Beim Schaltungsaufbau (mit Z-Dioden und MOSFET) solltest Du beachten, dass der 0,47 µF-Kondensator zwischen Masse und Schleifer des Spannungseinstell-Potis angeschlossen werden muß (wie auch nach Layout der Leiterplatte vorgesehen). Bei mir führte der Anschluß direkt am Gate des MOSFETs zum wilden Schwingungen und Zusammenbrechen der Spannung bei höheren Lastströmen.

Die anderen Schaltungsteile zur Erzeugung von Ug1 und Uheiz kannst Du unverändert übernehmen. Diese Teile können selbstverständlich mit separatem Netztrafo aufgebaut werden. Lediglich der Heiztrafo sollte für den maximalen Laststrom ausgelegt sein (> 1A).

Viel Spaß beim Nachbau und berichte mal über das Ergebnis.

Beste Grüße
TKOFreak61


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenprüfgerät selber bauen
BeitragVerfasst: Mo Feb 14, 2011 15:51 
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Registriert: Mo Jan 31, 2011 13:03
Beiträge: 483
Wohnort: Delmenhorst (nahe Bremen)
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo.

Vielen Dank für eure hilfreichen Antworten. Mir ist jetzt eigentlich alles klar, was ich machen muss. Natürlich werde ich mal davon berichten. Aber ich komme leider nur am Wochenende dazu. Deswegen dauert es natürlich bei mir immer etwas länger. Aber wenn mein Röhrenprüfer fertig ist, werde ich natürlich das hier posten.

röhrenfan2011

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Gruß
Niklas


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenprüfgerät selber bauen
BeitragVerfasst: Do Mär 17, 2011 21:58 
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Registriert: Do Mär 17, 2011 16:23
Beiträge: 5838
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo Kollegen,

die Preise für Funke RPG's sind auf schwindelerregendem Niveau. Vor drei Jahren habe ich auf einer Radiobörse in einem Anfall geistiger Umnachtung für einen W19S satte 575Teuro's hingeblättert.

Äh - wo geht's hier noch zur Anstalt? :wink:

Gruß,
Herbert


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