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 Betreff des Beitrags: Welches Röhrenprüfgerät kaufen?
BeitragVerfasst: So Aug 21, 2011 0:13 
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Hallo zusammen

Es muß irgendwann demnächst ein Röhrenprüfgerät ins Haus, aber ich bin mir nicht ganz sicher, welches ich kaufen soll. In Jogis Röhrenbude sind ja etliche Geräte beschrieben, aber welches ist nun wirklich universell geeignet?

Natürlich will ich alle alten und uralten Röhren damit prüfen können, aber eben auch neuere Modelle aus Russland, die ich bei Hifi-Basteleien einsetze.
Wenn ich es richtig verstanden habe, wäre ein Funke W19 das eine Extrem, also ein reines Prüfgerät, einfachst zu bedienen und sehr robust und praxistauglich. Auf der anderen Seite das aufwendige russische L3-3, mit dem man nicht nur auf Funktion testen kann, sondern auch Charakteristika einer Röhre aufnehmen kann.

Beide Geräte werden ja regelmäßig angeboten, aber mit welchem bin ich langfristig gesehen besser bedient?
Oder sind vieleicht beide nicht so toll und ihr habt einen besonderen Geheimtip für mich?

Gruß
Michael


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BeitragVerfasst: So Aug 21, 2011 10:04 
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Die Frage wird öfter gestellt.

Kurz geantwortet:
Entweder Funke: Einfache Schnellprüfung per Emissionsmessung, mit Prüfkarten, oder eben Geräte, die eine labormäßige Prüfung , auch unter dynamischen Bedingungen gestatten.

Kennlinien aufnehmen können beide, Funke etwas eingeschränkter: Anode/ Schirmgitter- Spannungen nur in vorgegebenen Spannungsschritten, und mit stufenloser Extra- Spannungsversorgung für Steuergitter.

Funke's haben Extra- Karten für einige Prüfungen in der (damals) täglichen Praxis (Strom-, Spannungs-, Elko-, Kondensator-, Widerstandsmessungen). Gelegentlich sehr nützlich !

Grundsätzlich ist der beste Test die Schaltung, in der eine Röhre funktionieren soll. Die Eignung in bestimmten Schaltungen kann ein universelles Röhrenprüfgerät nicht beurteilen. Man denke an Röhren in speziellen Schwingschaltungen, Trickschaltungen (Reflexschaltungen), oder Hochspannungs- Impulsschaltungen.

Funke: Voll ausreichend, aber teuer gehandelt.
Bei Labor- Geräten ist die Einstellung der Werte nicht so einfach, wie mit Prüfkarten.
Die erweiterten Prüffähigkeiten würden eigentlich eher Entwickler benötigen.
Dafür sind Laborgeräte meist preiswerter.

So gesehen, ist meist ist das Auswahlkriterium Gelegenheit (welches Gerät man bekommen kann) und der Geldbeutel.

Edi


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BeitragVerfasst: So Aug 21, 2011 10:07 
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Hallo,
die Antwort scheint mir eigentlich schon in der Frage gegeben:

Will man einfach wissen, ob eine Röhre noch taugt, welche Röhren zusammenpassen und Röhren zu regenerieren versuchen ohne grossen Aufwand, ist ein guterhaltenes Funke wohl famos geeignet.

Will man präzise Kennlinien aufnehmen und sich viele Optionen offenhalten um dem Preis, dass man dann auch für einfache Abklärungen schon viel Unbill wie die Anpassungszeit an die Raumtempertur und Kenntnis der Bedeutung etlicher Parameter im Kauf nehmen muss - ist das L3 bestimmt eine gute Wahl.

Ein Adapter mit Krokodilklemmen ist schnell gebaut und wird wohl beiden Geräten erlauben, notfalls beliebige Röhren zu prüfen. Ob eine bestimmte Röhre im schlussendlichen Einsatzgebiet wirklich brauchbar ist, lässt sich ohnehin nur im schlussendlichen Einsatzgebiet mit Sicherheit feststellen.

PS: Beide haben zwar Tragegriffe, aber besonders mobil sind mit ihrem Gewicht m. E. beide nicht wirklich.


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BeitragVerfasst: So Aug 21, 2011 10:38 
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edi hat geschrieben:
So gesehen, ist meist ist das Auswahlkriterium Gelegenheit (welches Gerät man bekommen kann) und der Geldbeutel.


Hallo Edi

Diese beiden hatte ich jetzt mal genannt, weil sie eben des öfteren mal angeboten werden. Der Preis ist mir jetzt erstmal nicht so wichtig, denn so ein Röhrenprüfgerät kauft man ja nur einmal im Leben und da will ich nicht auf den Euro gucken, sondern mir etwas anständiges zulegen.

Ich neige ja eher zum Funke, weil es so viel einfacher aufgebaut ist und man wahrscheinlich auch im Fall der Fälle besser an ein Ersatzteil herankommt.

Kann man mit dem Funke auch Röhrenpäärchen heraussuchen? Also zB. eine Doppeltriode auf gleiche Systeme testen oder 2 Endtrioden 2A3 auf Gleichheit prüfen?
Das ist für mich ein ziemlich wichtiger Punkt, auf den ich nicht verzichten kann.

Gruß
Michael


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BeitragVerfasst: So Aug 21, 2011 11:13 
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Bauteilpaarungen -Röhre wie Transi- kann man an EINEM Punkt auf der Kennlinie festmachen -> üblich, aber sehr ungenau, mehreren Punkten -besser-, oder mit der GESAMTEN Kennlinie -> So wär's korrekt und genau.
Wie geschrieben, mit Funke etwas eingeschränkte Möglichkeiten, jedoch ausreichend, Laborgeräte sehr genau.

Die 3 fest eingebauten Prüfungen der Funke's: Anodenstrom bei Gitter Null, Minus 4 V und Vakuumprüfung (mit Reihenwiderstand in der Steuergitterzuführung) dürften bei gleichen Meßwerten Röhren ergeben, welche eben nur ein Mindestkriterium für ein Paar erfüllen.

Edi


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BeitragVerfasst: So Aug 21, 2011 13:21 
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Einige weitere RPG's mit erweiterten Prüfmöglichkeiten sind hier abgebildet und beschrieben.
Zu den Aussagen über Genauigkeit und Paarigkeitsprüfung gibt es hier gute Beiträge (Beiträge von R. Walz und folgende)

Edi


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BeitragVerfasst: So Aug 21, 2011 13:48 
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Wenn man damit umgehen kann, halte ich ein Precision der 900er Serie für einen sehr guten Kompromiss. Bei denen läßt sich immerhin die Gitterspannung stufenlos regeln.

Außerdem habe ich mittlerweile die Logik der Einstellungen soweit geknackt, daß ich damit fast alles testen kann, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist.

Ralf

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Industriefotos und O-Töne aus Belgien und Nordfrankreich


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BeitragVerfasst: So Aug 21, 2011 14:18 
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Hallo Röhrenfreunde,

unendliche Geschichte, wie mir scheint. Vor ein paar Jahren habe ich auf einer Radiobörse zugeschlagen und für 575 Euronen (!) eine Funke W19S gekauft. Meine bisherigen Erfahrungen sind damit gut.

In einem konkreten Fall zeigte mir das RPG, warum eine PL36 zwar grundsätzlich funktionierte, aber "Zeilenausreisser" im Bild zu sehen waren, was mich zuerst auf den ZTR tippen ließ. Nein - Die PL hatte zwar satt Emission, aber auch ein schlechtes Vakuum, der Zeiger ging bei der Prüfung fast bist zum Anschlag hoch!

Um das Ausmessen von Paaren habe ich mir bisher noch nicht so viele Gedanken gemacht, aber ich denke, wenn man durch die drei Tests "Emissions-", "Steuerungs-" und "Vakuumprüfung" zwei Röhren mit gleichen Ergebnissen erhält, ist man schon auf gutem Weg.

Natürlich will ich nicht verhehlen, dass die aufgerufenen Preise für die vom Aufbau her doch sehr einfach gehaltenen Geräte recht happig sind. Die relativ weite Verbreitung dieses offenbar beliebten,weil so einfach zu bedienenden RPG's birgt jedoch auch den Vorteil, dass man quasi weltweit untereinander Vergleiche anstellen kann. Die Dinger haben schon fast so etwas wie einen Standard gesetzt - ob man will oder nicht.

Lasst's glüh'n,
Herbert


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BeitragVerfasst: So Aug 21, 2011 16:02 
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Genau. Die Funkes sind einfach, aber vollkommen ausreichend. Eine Röhre, die mindestens die obere Hälfte von "Gut" hat, steuerbar ist (sofern die Steilheit einen Unterschied erkennen läßt) und ein gutes Vakuum gemäß der Vakuumprüfung hat, wird im Radio zu 99% funktionieren.

Ausnahmen gibt es immer.
Eine fehlender oder mangelhafter Metallisierungs- Anschluß alter Röhren, der die Röhren schwingen läßt, prüft kein RPG. Ebenso das Verhalten von Hochleistungsröhren unter voller Power, klar.
Es gibt Schaltungen, bei denen selbst aus Neuröhren nicht jede funktioniert !l
Ich habe auch Röhren, die funktionieren, obwohl der Zeiger kaum zuckt.

Die Emissionsprüfung laßt auf jeden Fall einen Rückschluß auf die bisherige Lebensdauer zu, sowie auf die noch zu erwartende Lebenszeit.

Man muß die Meßwerte richtig interpretieren. Das gilt für alle RPG's !

Ich liebe an den Funkes die Zusatzmeßmöglichkeiten- die hatte schon das erste Funke aus den 30ern... Kondensatoren- Kapazitätsmessung, Widerstandsmessung, Strom- und Spannungsmessungen in Gleich und Wechsel- genial ! So ein Gerät war DAS Werkstattgerät. Ich habe die Zusatzfunktionen sehr oft genutzt, und tue es heute noch.

Bei Neuröhren EINES guten Herstellers, möglichst der gleichen Charge, sollten die 3 Prüfkriterien für eine Paarung voll ausreichen, immerhin sind die Röhren ja vom Hersteller auf Toleranzeinhaltung geprüft. Was da an Unterschied der Kennlinienform bleibt- dürfte m. E. keinen hörbaren Unterschied ergeben.
Paarung alter Röhren aus der Grabbelkiste, vielleicht noch verschiedener Hersteller... da diskutier' ich nicht drüber.

Bleiben die Anzahl und Art der Fassungen als Kriterium, und natürlich- der Preis, da sind die labormäßigeren Geräte vielleicht im Vorteil, weil nicht so verbreitet, und die Bedienung nicht so simpel.

Edi


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BeitragVerfasst: So Aug 21, 2011 16:33 
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Also das ist ja sehr ergiebig hier, vielen Dank für eure wertvollen Meinungen.

Bis jetzt nehme ich mal so mit, daß das Funke W19 ein gutes und äußerst Praxistaugliches Gerät ist, mit dem man auf keinen Fall etwas falsch macht, wenn man es kauft. Jedenfalls hat keiner von euch davon abgeraten.

Will man jedoch sehr spezielle Dinge tun, wie Röhren paaren, braucht man ein komplexeres Gerät.

Nun lese ich ja im Moment sehr viel in Jogis Röhrenbude und habe dort eine interessante kleine Schaltung gefunden, um Röhren für Gegentaktstufen zu paaren, also genau das was ich ja machen will.

http://www.jogis-roehrenbude.de/Bastels ... ePruef.htm

Also könnte es doch eine gute Idee sein, ein Funke W19 für den normalen Bedarf zu kaufen und sich parallel dazu so ein Spezialmeßgerät aufzubauen, oder?
Was haltet ihr von dieser Schaltung? Da kann ich doch mit dem Poti die negative Gittervorspannung stufenlos einstellen und so die gesamte Kennlinie entlangfahren. Dann hätte ich doch eine sehr genaue Paarung, wenn das Meßinstrument schön mittig stehen bleibt.

Gruß
Michael


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BeitragVerfasst: So Aug 21, 2011 16:58 
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Hallo Michael,

die "Königsklasse", wie ich sie mir dann für so ein "Pair Matching" vorstelle:

Zwei gleiche Prüfschaltungen aufbauen, die gemeinsam die -Ug1 aus einem linearen Sägezahn-Generator beziehen, aber eben getrennte Anoden-Lastwiderstände (Wert hängt von der zu prüfenden Röhrentype ab, sie sollten weniger als 5% Toleranz aufweisen), Anoden- und Heizspannung bereitstellen, Röhren mindestens 10 Minuten bei mittlerem Anodenstrom vorwärmen und stabilisieren lassen. DC-gekoppeltes Zweikanal-Oszilloskop an die Anoden ran, Generator langsam hochdrehen bis zum Sättigungspunkt. Wenn beide Aussteuerlinien auf dem Schirm dabei gleich verlaufen und sich die Ua an allen Punkten deckt, hat man sein Pärchen gefunden.

Vielleicht probierst Du das ja mal so aus.

Lasst's glüh'n,
Herbert


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BeitragVerfasst: So Aug 21, 2011 17:07 
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mvd hat geschrieben:
Also könnte es doch eine gute Idee sein, ein Funke W19 für den normalen Bedarf zu kaufen und sich parallel dazu so ein Spezialmeßgerät aufzubauen, oder?


Als steckbarer Zusatz zum Funke wäre der Aufwand für diese Schaltung sogar äusserst überschaubar. Das hier genannte eine Milliampere zulässiger Differenz ist mir da allerdings nicht genügend klar abgeleitet.


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BeitragVerfasst: So Aug 21, 2011 17:13 
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Die Königsklasse ist wohl das hier, gefunden in der amerikanischen "Radio News" vom Oktober 1944:

Bild

:shock:

H.

_________________
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


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BeitragVerfasst: So Aug 21, 2011 17:31 
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Genau @rettigsmerbs Vorschlag, dynamische Kennlinienaufnahme mit einem Oszilloskop, aber als RPG- Zusatz erarbeitet, das ist universeller, und sollte absolut reichen, auch wenn ein RPG vielleicht nicht alle möglichen Arbeitspunkte bereitstellen kann- das kann wahrscheinlich keines, man bedenke die zahlreichen Verwendungen von Kraftendröhren mit sehr hohen Anodenspannungen.

Eine statische Kennlinienaufnahme ist übrigens bei Funke's beschrieben, benötigt nur ein kleines, einstellbares Netzteil, und die entsprechende Prüfkarte. Und sollte bei Neuröhren doch eigentlich auch voll ausreichen.

Wie in dem RMorg- Thread schon steht, man kann die Paarigkeitsprüfung auf die Spitze treiben.
Nötig ist das sicher nicht.

Und ja, W19 o. a. Funkes- ist absolut ok, und kaum keiner, der sich über fehlende Möglichkeiten ausließ, machte sich einen Kopf darum, diese möglich zu machen- denn das geht, wenn man will.

Edi


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BeitragVerfasst: So Aug 21, 2011 18:15 
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holger66 hat geschrieben:
Die Königsklasse ist wohl das hier, gefunden in der amerikanischen "Radio News" vom Oktober 1944:

H.


Na Holger,

da wäre ich selbst auch gerne Röhre gewesen und mich so richtig lang und gründlich testen lassen :wink:

Lasst's glüh'n,
Herb


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