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 Betreff des Beitrags: alter Tek 533A
BeitragVerfasst: So Okt 30, 2011 23:56 
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Ich hab malwieder einen alten Tek repariert / restauriert.
Diesmal wars ein Tek 533A.

Das Altertümchen geht kalibr. mind. bis 15MHz und werkelt mit 50 Röhren (+ denen im Einschub, da sind bis zu 15),
es benötigt um 500Watt zum leben. Die Einschübe der 1- und Letter-Serie passen.
mit 31kg ist es nicht gut tragbar.

nette Grüße
Martin

Dateianhang:
1-533A 022.jpg


Dateianhang:
1-533A 015.jpg


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 Betreff des Beitrags: Re: alter Tek 533A
BeitragVerfasst: Mo Okt 31, 2011 0:49 
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Da brauchst dann im Winter keine Heizung mehr :roll:

_________________
Mfg.
Mario


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 Betreff des Beitrags: Re: alter Tek 533A
BeitragVerfasst: Di Nov 01, 2011 19:07 
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Immer wieder faszinierend, was Tek damals so gemacht hat.
Habe selbst ein (funktionierendes) 564 aus der Röhrenzeit.
-> der Griff ist auch hier zu recht sehr stabil.

Sollte ich wohl mal wieder einschalten...

_________________
viele Grüße,

Matthias.


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 Betreff des Beitrags: Re: alter Tek 533A
BeitragVerfasst: Di Nov 01, 2011 19:50 
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Sehr faszinierend, da wurden wohl einige Stunden Handarbeit eingesetzt bis so ein Teil fertig war. Was hat so ein Oszi damals gekostet?


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 Betreff des Beitrags: Re: alter Tek 533A
BeitragVerfasst: Mi Nov 02, 2011 15:01 
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Die Frage habe ich mir interessehalber auch schon öfter gestellt.
Allein der 564:
- Analoge Speicherröhre
- Einschub für Zweikanalbetrieb (3A1 glaube ich)
- Einschub mit Zeitbasis mit Delay
- Etliche Röhren, Transis in Einzelfassungen, vergoldet
- Kabelbäume mit Wachsschnur akkuratest abgebunden
- Keramiklötleisten versilbert
- von den Schaltern wollen wir gar nicht reden

Als echtes Highlight befindet sich eine Rolle original Tek- Silberlot im Gerät- damit ja keiner das falsche Zinn nimmt, perfekt.

Das dann in den Sechziger Jahren, da wird sicher auch damals ein recht vierstelliger Betrag fällig geworden sein.
Vielleicht gibt es noch jemand, der genaueres weiß (auch wenn das nur, wenn überhaupt, akademischen Wert hat) ?

Gruß,

Matthias

_________________
viele Grüße,

Matthias.


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 Betreff des Beitrags: Re: alter Tek 533A
BeitragVerfasst: Mi Nov 02, 2011 17:06 
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hallo Gery,

das 533A hat 1963 leer, also ohne Vertikaleinschub, 1200,- US$ gekostet.

hallo Matthias,

Ein 564 kostete mit Timebase, aber ohne Vertikaleinschub, 1968 925,-US$
Er hält seine Kalibrierwerte bis mind.10 MHz ein.

nette Grüße
Martin


p.s. schön daß die alte Kiste Interesse findet :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: alter Tek 533A
BeitragVerfasst: Do Nov 03, 2011 9:28 
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Hallo,

ja, die alten Messinstrumente sind mindestens so interessant für mich wie die 'braune Ware' von damals.

Ich habe mal recherchiert: Inflations/Kaufkraftbereinigt entsprechen 1968-1000 US$ ungefähr 4500€ heute.
Uff.

Gruß,

Matthias

_________________
viele Grüße,

Matthias.


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 Betreff des Beitrags: Re: alter Tek 533A
BeitragVerfasst: Do Nov 03, 2011 16:31 
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hallo Matthias,

es sind noch ein par davon da, zum plaudern :wink:

Die hübsche Reihe hier:

Dateianhang:
1-tek 009.jpg


ein 453
ein 555
ein 551
ein 7844 opt 78+21
ein 556
ein 323
der 533A
der 515A
und zwei 422

ein Telequipment S51B
und ein RFT Picoskop :wink:

Pos. 2 bis 5 sind Dual Beam.

nette Grüße
Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: alter Tek 533A
BeitragVerfasst: Do Nov 03, 2011 22:34 
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Martin hat geschrieben:
hallo Matthias,

es sind noch ein par davon da, zum plaudern :wink:

Die hübsche Reihe hier:

ein 453
ein 555
ein 551
ein 7844 opt 78+21
ein 556
ein 323
der 533A
der 515A
und zwei 422

ein Telequipment S51B
und ein RFT Picoskop :wink:

Pos. 2 bis 5 sind Dual Beam.

nette Grüße
Martin


... macht summa summarum wieviel Kilowatt?

Schöne Grüße,
Herbert


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 Betreff des Beitrags: Re: alter Tek 533A
BeitragVerfasst: Fr Nov 04, 2011 14:40 
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tach Herby 8_)

So um die 4, also nichtmal 1,-€ die Stunde.
Somit ein recht billiges Hobby, zumal man das Geld ja an der Heizung wieder einspart :bier:
Es würde allerdings wenig Sinn machen die alle gleichzeitig laufen zulassen.

nette Grüße
Martin


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