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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Was darf man für einen Rembrandt Fernseher ausgeben

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BeitragVerfasst: Sa Nov 10, 2012 21:24 
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Registriert: Mo Sep 10, 2012 21:13
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Hallo,
Ein Arbeitskollege hat beim aufösen der Wohnung seines Vaters noch einen Rembrandt Fernseher gefunden.

Der Fernseher hat ca. 30 Jahre in einer Garage gestanden und scheint keine Feuchtigkeit abbekommen zu haben
Auf den Handyfotos konnte ich erkennen das noch alle Knöpfe dran sind, einige Röhren Fehlen, und das Funier noch komplett ist aber an/abgegriffen.

Ich möchte ihm gerne einen Fairen Preis zahlen, sind 80€ O.K. oder liege ich daneben?


Danke für eure Tipps,
Commodorebastler


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BeitragVerfasst: So Nov 11, 2012 18:28 
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Registriert: Mo Okt 15, 2012 14:38
Beiträge: 1361
Hallo Commodorebastler!

Er wird vermutlich nicht mehr gehen, so wie er ist (wenn Röhren fehlen). Deshalb denke ich der Preis ist angemessen. Was will er denn sonst damit machen.....er steht im Weg herum.

Wenn Du ihn aber wieder zum Laufen bringst, dann hast Du mit den 80 Euro ein echtes Schnäppchen gemacht. Der Rembrand war einer der ersten Fernseher (der DDR) und noch mit "ausländischen" Röhren bestückt, aber die wirst Du bekommen.

Mein Tipp: Du solltest ihn auf alle Fälle kaufen, allein schon die "Ersatzteile" bei einem eventuellen "Schlachten" sind jedes für sich viel mehr wert. (Bildröhre, Ablenkeinheit, Zeilentrafo, ....)

Inzwischen Grüße vom weisen_uhu :hello:


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BeitragVerfasst: So Nov 11, 2012 19:27 
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Beiträge: 914
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Moin!
Ehm...
Rembrandt von RFT oder Philips?
Gruß Gerrit


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BeitragVerfasst: So Nov 11, 2012 19:57 
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Registriert: Mo Sep 10, 2012 21:13
Beiträge: 28
Die DDR Ausführung, Sachsenwerk? also nicht Philips.

Prima, dann werde ich den Oldtimer kaufen, wegen dem Fehlenden Röhren werde ich mich dann vertrauensvoll hier im Flohmarkt melden.

Und ich brauche für mein Angebot kein Schlechtes gewissen haben, alternativ wollte er den Fernseher beim Antikladen oder Ebay anbieten.


Danke,
Commodorebastler


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BeitragVerfasst: Mo Nov 12, 2012 12:37 
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Hallo Commodorebastler!

Hier im Forum hatte einer ein Radio vor nicht allzulanger Zeit, da kam Dampf aus dem Netztrafo. Wahrscheinlich Wicklungsschluß in der sekundären Hochvoltwicklung. Weil er alles original haben wollte und sein Radio liebte, und er einen Ersatztrafo nicht beschaffen konnte, hat er den Trafo abwickeln und neu bewickeln lassen, von einer Firma. Die hat dafür etwa 350 Euro verlangt. Er meint dazu in etwa, dass man sowas in Einzelfällen machen kann und dass es ihm das wert ist.

Ich überlege gerade, was ein originaler Netztrafo vom Rembrand kosten könnte. Das ist ein Trafo mit geringem Streufeld, wegen der Bildröhre, damit dort keine Einstreuungen stattfinden, deswegen hat er noch besondere Abschirmungen. Es sind, glaube ich, sogar 2 oder 3 getrennte Netztrafos verbaut. Von den anderen Teilen mal ganz abgesehen, die sind noch teurer. :oops:

Alte Geräte haben eine Ausstrahlung von Faszination. Je älter die Teile sind desto größer die Faszination. Stell Dir vor, du hättest einen der ersten Fernseher mit Nipkowscheibe oder Spiegelrad (beides waren die Vorläufer der Bildröhre). Wenn Du den jetzt verkaufen könntest, brauchtest Du nicht mehr arbeiten. Auch die meißten Museen können ihre Exponate nicht vorführen, weil sie schlicht kaputt sind. Aber selbst tot leben sie noch!

Deshalb mein Tipp: Behalt das Gerät, repariere wenn möglich oder hebe es einfach 50 Jahre auf und verkaufe dann.
Dann brauchst Du auch nicht mehr arbeiten. :lol:

Es grüßt Dich herzlich
der weise_uhu


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BeitragVerfasst: Mo Nov 12, 2012 18:03 
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Letzteres wage ich aus folgenden Gründen zu bezweifeln:

Die Produktionsstückzahlen des Rubens lagen in einer ganz anderen Größenordnung als diejenigen früher experimenteller Fernsehgeräte mit Nipkowscheibe oder Spiegelrad.

Neben den Rubens-Geräten, die sich bereits in Sammlerhand befinden, dürften noch weitere in Kellern oder auf Dachböden schlummern, von denen immer mal wieder einer zum Vorschein kommt und, wenn der interessierte Sammler Glück hat, nicht auf dem Elektronikschrott oder im Restmüll landet, sondern angeboten wird.

Angebote von Fernsehern mit Nipkowscheibe oder Spiegelrad sind um Größenordnungen seltener, weil sie nicht serienmäßig produziert wurden. Wenn also mal irgendwo eines angeboten wird, werden Technik-Museen und sonstige Interessenten bereit sein, dafür einen viel höheren Preis zu zahlen als für einen Rubens.

Ich habe vor ca. 20 Jahren auf einem Berliner Flohmarkt ein um 1930 gebautes Fernsehgerät gesehen. Ich weiß nicht mehr, ob es noch ein mechanisches war oder eines der ersten Geräte mit Braunscher Röhre. Es könnte dieses hier gewesen sein:
http://www.radiomuseum.org/r/loewe_kath ... seher.html
Die Kommunikation mit demjenigen, der den Stand beaufsichtigte (der Verkäufer selbst war nicht anwesend), war leider wegen sprachlicher Barrieren nicht möglich. Sonst hätte ich es womöglich gekauft.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mo Nov 12, 2012 18:19 
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Hallo Lutz!
Danke für Deine Hinweise.
Nun, ein "mechanischer" Fernseher ist das nicht, was Du in Deinem Link angegeben hast, weil er eine Braunsche Röhre hat. Es ist aber trotzdem ein sehr schönes Stück!!

Und hier handelt es sich nicht um einen "Rubens" sondern um einen "Rembrand" der etwas älter ist. Stimmt, Rubens gab es eine Menge, aber neben Rembrand kenne ich eigentlich nur noch etwas "Russisches", ich glaub "Leningrad" hieß das Teil, was im gleichen Zeitraum gekauft werden konnte. Ich denke, soooo viele Fernseher von dieser Sorte wird es nicht mehr geben. Ich denke, es waren die ersten Fernseher, die es überhaupt in der DDR gab. ....Und sind es wert, gesammelt zu werden.

Ob sie in 50 Jahren teuer verkauft werden können, das war natürlich nur eine Vermutung von mir, wer kann das schon wissen....aber möglich wäre es schon!

Inzwischen Grüße
-charlie-


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BeitragVerfasst: Mo Nov 12, 2012 21:41 
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Wie komme ich auf Rubens? Ich meinte natürlich Rembrandt. Das ändert aber im Prinzip nichts an dem, was ich ausdrücken wollte.

Stimmt, der Fernseher, den ich verlinkt habe, ist sicher einer der ersten mit Braunscher Röhre. Ich weiß aber nicht mehr, ob es sich damals um genau dieses Modell handelte, denn es gab auch mechanische Geräte mit ähnlicher Gehäuseform. Und obwohl die Geräteauswahl bei rm.org sehr umfassend ist, würde ich mich nicht drauf verlassen, dass jedes Experimental-Gerät (und um ein solches handelt es sich zweifellos) dort enthalten ist.

Lutz


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BeitragVerfasst: Di Nov 13, 2012 12:21 
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Hallo Lutz,
danke für Deine Infos.
Also es wäre wirklich interessant, ich schaue mal bei rm.org rein und guck, ob ich was finde.

Ich glaube aber, es waren nicht nur "Versuchsfernseher" sondern so um 1930 herum gabs in Deutschland eine Olympiade (Sportler mögen mir verzeihen, dass ich über den Zeitpunkt und das Ereignis nur so ungenau bescheid weiß), und diese wurde mit "Zwischenfilm" - Aufnahmegeräten auch gesendet. Und wenn was gesendet wurde, muss es mehr als einen Empfänger gegeben haben. Aber Du hast recht, eine richtige Serienproduktion hat es höchstwahrscheinlich nicht gegeben.

Das Zwischenfilmverfahren wurde gewählt, weil man direkte, mit einem Objektiv auf einer Mattscheibe erzeugte Bilder noch nicht elektronisch umwandeln konnte. Den aufgenommenen Film hat man innerhalb von (???) jedenfalls Sekunden (!) entwickelt und mit einer lichtstarken Lampe, Nipkowscheibe und Vakuum-Fotozelle abgetastet und gesendet. Und was mit einer Nipkowscheibe abgetastet wurde, wurde sicher auch damit wiedergegeben. Durch den Krieg kam alles etwas ins Abseits, bis man dann das "Ikonoskop" erfand. Dieses konnte Bilder elektronisch "zerlegen". Dieses und die Bildröhre leiteten das elektronische Fernsehen ein. Manfred von Ardenne gilt als einer der Fernsehpioniere. Er hat die "Braunsche Röhre" für das Fernsehen hoffähig gemacht.

1968 wollte ich von Erfurt aus meine Freundin in Karl - Marx - Stadt (heute Chemnitz) anrufen. Ich mußte dazu auf das Hauptpostamt und das Gespräch "anmelden". Wenn ich Glück hatte, kam es so in 3 Stunden, jawohl. Wenn mir damals einer gesagt hätte, dass ich in "nur 40 Jahren" ein Gerät in der Hosentasche habe, etwas größer als eine Streichholzschachtel, und damit sofort in alle Welt telefonieren kann und gleich noch ein Bild aufnehmen und senden kann, damit die Leute in Südamerika wissen, wie schön es hier ist, dann hätte ich ihm einen Vogel gezeigt....

Was ich damit sagen will: Heute hängt der Fernseher als Bild an der Wand und wenige wissen von dem steinigen Weg, den er zurückgelegt hat. Deswegen, ich kanns nur sagen: Sammelt alte Geräte!!!

Inzwischen Grüße
-charlie-


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BeitragVerfasst: Di Nov 13, 2012 12:38 
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Beiträge: 1887
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo,

Zitat:
1968 wollte ich von Erfurt aus meine Freundin in Karl - Marx - Stadt (heute Chemnitz) anrufen. Ich mußte dazu auf das Hauptpostamt und das Gespräch "anmelden". Wenn ich Glück hatte, kam es so in 3 Stunden, jawohl.

das lag aber nicht an der Technik, sondern war den politischen Gegebenheiten zu verdanken; Fernwahltechnik gab es schon längst.
1991 war ich auf Dienstreise in Ostberlin; selbst dort gab es im Hotel HDL noch keine Möglichkeit, die Gäste im Zimmer direkt an zu wählen, obwohl es auch diese Technik bereits zur Verfügung stand.


Zitat:
Ich glaube aber, es waren nicht nur "Versuchsfernseher" sondern so um 1930 herum gabs in Deutschland eine Olympiade ...

1936 wurde die Olympiade bereits regulär in ausgewählte Fernsehstuben übertragen. Bei unserem leider verstorbenen Mitglied yagosaga konnte ich mir einmal einen derartigen Originalfernseher ansehen; die Bildqualität erschien mir für damalige Verhältnisse bereits erstaunlich.


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BeitragVerfasst: Di Nov 13, 2012 15:20 
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Registriert: Fr Apr 29, 2011 15:50
Beiträge: 342
Hallo,

ich verweise hier gern auf:

http://www.scheida.at/scheida/televisionen.htm dort auf 'DDR - GDR' klicken.

Wenn man mal die Political Correctness (bzgl. "Ost-" oder "Sowjetzone", verbunden mit den entsprechenden Jahreszahlen) ausser 8 lässt, so ist das hochinteressant und spannend.

Zum "Rembrandt": schau' mal, was er für einen Tuner drin hat. Müsste sicherlich kein Scheibentuner mehr sein, denn letztendlich sind sie ja alle mal von OIRT auf CCIR umgestellt worden. So müsste sich eigentlich ein Penthodentuner mit EF80-ECC81 zu finden sein oder der bessere Kaskodetuner mit ECC84-ECF82. Zwar fehlen offenbar dem Remmi ein paar Röhren, wie geschrieben wurde, aber er stand bestimmt ned 'zig Jahre seit OIRT in der Kiste... Das konnte sich niemand leisten, war doch so eine Glotze für damalige Verhältnisse ein Vermögen wert und ein gehegtes und gepflegtes Wohnzimmermöbel zum Vorzeigen.

Und wenn Du jetzt richtig Glück hast, so ist der Tuner ned verbastelt und es sind ein paar passende Kanalwähler-Streifen drin - und dann kann es ja losgehen mit dem reparieren und glotzen! :D

LG Michael

_________________
Penthode?


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BeitragVerfasst: Di Nov 13, 2012 15:33 
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Registriert: Mo Okt 15, 2012 14:38
Beiträge: 1361
Hallo in die Runde!

Wird auf Band 1 und Band 3 überhaupt noch analog gesendet? Wurden da nicht digitale Sender untergebracht, dann würde ein herkömmlicher Kanalwähler nur nützen in Verbindung eines Videorecorders mit Band 3 Modulator. Die gängigen Videorecorder hatten intern für die Modulation doch meißtens die UHF Frequenzen. Und UHF Frequenzen kann der "Rembrand" nicht....

Grüße
-charlie-


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BeitragVerfasst: Di Nov 13, 2012 16:01 
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Registriert: Di Nov 22, 2011 16:49
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Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
weiser_uhu hat geschrieben:
Hallo in die Runde!

Wird auf Band 1 und Band 3 überhaupt noch analog gesendet? Wurden da nicht digitale Sender untergebracht, dann würde ein herkömmlicher Kanalwähler nur nützen in Verbindung eines Videorecorders mit Band 3 Modulator. Die gängigen Videorecorder hatten intern für die Modulation doch meißtens die UHF Frequenzen. Und UHF Frequenzen kann der "Rembrand" nicht....

Grüße
-charlie-


So siehts aus, es wird Eng, ohne UHF- Eingang (Empfangsseitig)
M.f.G.
harry

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harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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BeitragVerfasst: Di Nov 13, 2012 16:41 
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Registriert: Mo Okt 15, 2012 14:38
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eabc hat geschrieben:
weiser_uhu hat geschrieben:
Hallo in die Runde!

Wird auf Band 1 und Band 3 überhaupt noch analog gesendet? Wurden da nicht digitale Sender untergebracht, dann würde ein herkömmlicher Kanalwähler nur nützen in Verbindung eines Videorecorders mit Band 3 Modulator. Die gängigen Videorecorder hatten intern für die Modulation doch meißtens die UHF Frequenzen. Und UHF Frequenzen kann der "Rembrand" nicht....

Grüße
-charlie-


So siehts aus, es wird Eng, ohne UHF- Eingang (Empfangsseitig)
M.f.G.
harry


Na, da nehmen wir den bewährten UHF - Konverter, der UHF ins Band 1 umsetzt. Von 1970 :roll:

Grüße von -charlie-


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BeitragVerfasst: Di Nov 13, 2012 16:53 
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Registriert: Mo Okt 15, 2012 14:38
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Hallo Freunde!

Ich habs gefunden! Seht mal da:
http://pluslucis.univie.ac.at/PlusLucis/012/s2126.pdf

Da ist eine Nipkowscheibe, ein Spiegelradfernseher System Karolus und ein Zwischenfilmübertragungswagen der Reichsrundfunkgesellschaft zu sehen. Das war 1935, ...steht dort.
Aber in den "Fernsehstuben" denke ich, waren Bildröhren....

Solche Fernsehtechnik - meine ich - ist "vom Feinsten".

Grüße an alle
-charlie- :hello:


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