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 Betreff des Beitrags: Philips K9 Schwachstellen
BeitragVerfasst: Sa Apr 16, 2016 16:19 
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Hallo,

mir sind gleich zwei Philips K9 zugelaufen (D26K360 und D26K460), wobei
beim 460er jemand mal den Fernbedienungsteil entwendet hat.

Möchte zumindest ein Gerät betriebssicher für gelegentliche Vorführungen
instandsetzen.

Was ist bei dem K9-Chassis besonderes zu beachten, damit böse Überraschungen
ausbleiben?

Viele Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: Philips K9 Schwachstellen
BeitragVerfasst: Sa Apr 16, 2016 17:06 
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vor 40 Jahren hätte ich dir noch alle Standardfehler aufzählen können :-)

die (grünen) Rückschlag-C solltest du prüfen, bei Taubheit richten sie oft große Zerstörungen an, z.B. Löcher im BiRö-Hals.

Dann waren die BYX55 in der Zeilenendstufe öfter defekt, auch schon mal ein NF-Vorstufentransistor.

Mehr fällt mir im Moment nicht ein.

_________________
Gruß,
Jupp
------------------------------
Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)


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 Betreff des Beitrags: Re: Philips K9 Schwachstellen
BeitragVerfasst: Sa Apr 16, 2016 17:09 
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Na, da biste bei mir genau richtig gelandet, hehe^^
Das Chassis K9 galt als quasi unverwüstlich, hat allerdings doch ein paar "Knackpunkte".
> In der Zeilenendstufe wurden ursprünglich zwei grüne Kondensatoren von 4,7 und 6,8nF verbaut. Diese neigten zu Kapazitätsverlust, womit ein Hochlaufen der Hochspannung auf über 40kV möglich war! Das Bild war dann um etwa ein Drittel kleiner, aber sehr hell und scharf (Achtung: Hier entsteht bereits Röntgenstrahlung!) Aber: Das hält die Glasdicke des Röhrenhalses nicht aus, es gibt dann im dümmsten Fall ein Hochspannungsüberschlag auf die Ablenkeinheit. Ein Löchlein und es macht pffffffff.... Es gab original von Philips als Ersatz EINEN Kondensator in BLAU mit der Gesamtkapazität von 11,5nF. Der ging dann meines Wissens nicht mehr kaputt.
> Die HS-Kaskaden (BG1895) gingen hin und wieder kaputt. Macht sich durch ein langsames "Ticken" aus dem Schaltnetzteil hörbar bemerkbar.
> Die BU's in der Zeilenendstufe gingen hin und wieder kaputt. Macht sich durch ein schnelles "Ticken" aus dem Schaltnetzteil hörbar bemerkbar.
> Die Dioden vom Typ BYX55/600 sowohl in der ZE als auch im NT gingen auch hin und wieder kaputt.
> Der BU im Netzteil machte ab und zu vollen Kurzschluss. Das zeigte sich an der total schwarzen Sicherung
> Im Tonteil ging gerne der Vorstufentransistor (!)kaputt. Das macht sich durch Kratzen und Knacken aus dem LS bemerkbar.
> Die kompensierte Z-Ziode ZTK33 in der Abstimmspannungsstabilisierung ging hin und wieder kaputt - Abstimmfehler
> Die Abstimmschublade muss von Zeit zu Zeit mal zerlegt und gereinigt werden - macht ebenfalls Abstimmfehler
> Pech hat man, wenn der UHF-Tuner versagt. Die Dinger sind nur sehr schwierig zu reparieren.
> Die 155Volt Betriebsspannung unbedingt genau einstellen!!! Daraus ergibt sich auch der richtige Wert der Hochspannung!
> Die Module sind soweit recht zuverlässig. Hin und wieder ging nur das Steuerteil im Netzteil kaputt und ebenfalls recht selten der Tonbaustein
> Die auf Kühlbleche gelöteten Video/FD-Endtransistoren gingen auch hin und wieder mal kaputt. Hier ist Geschicklichkeit beim Wechseln gefragt, weil sonst der neue Transistor schon über den Jordan ist, bevor er in die Platine eingelötet wurde.

Der "K9" war zu meiner Ausbildungszeit in unserer Gegend weit verbreitet, weshalb ich ihn quasi in- und auswendig kannte. Bei meiner Gesellenprüfung war auch einer dabei. Das Chassis finde ich auch heute noch vom Aufbau her genial.


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 Betreff des Beitrags: Re: Philips K9 Schwachstellen
BeitragVerfasst: Sa Apr 16, 2016 17:21 
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Noch ein paar Dinge, die ich mir vor vielen Jahren notiert habe:

Netzteil pumpt, Betriebsspannung +155a liegt nur bei 20 V: Zenerdioden D185/D187 haben Schluss.
Netzteil schaltet ab: C502 hat Feinschluss, wird evtl. heiß und quillt auf
Wenn Zeilenendstufentransistoren defekt: Lötpins am Treibertrafo kontrollieren.
Nord-Süd-Fehler, Einsteller fast ohne Funktion: R605 aufgelötet
Rücklaufstreifen oben im Bild: C572 ausgetrocknet

Der K9 hat doch die steckbaren, getrennten UHF- und VHF-Tuner von Valvo, oder? Davon habe ich noch welche, falls einer defekt sein sollte.

Und noch eine kleine Anekdote: Bekannte hatten einen K9 mit Sensortasten. Die dafür zuständigen ICs waren sehr oft defekt, was wohl auch daran lag, dass man sich durch den Kunststoff-Teppich auf dem Weg zum Fernseher statisch auflud. Beim Berühren der Sensortaste machte es patsch, und das Umschalten ging nicht mehr. Nachdem ich etliche Male diese ICs ausgewechselt hatte (waren nicht billig) und der Besitzer des Fernsehers seinen Unmut äußerte, baute ich die Programmumschaltung auf eine mechanische Tastatur um, das hat dann ewig gehalten. Kurz danach las ich in der Funkschau, dass für eben diese ICs nun verbesserte Nachfolgetypen entwickelt worden waren - mit verbessertem Überspannungsschutz gegen Beschädigungen durch statische Entladungen...

Lutz


Zuletzt geändert von röhrenradiofreak am Sa Apr 16, 2016 17:31, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Philips K9 Schwachstellen
BeitragVerfasst: Sa Apr 16, 2016 17:27 
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Stimmt Lutz - die bösen kalten Lötstellen am H-Treibertrafo...Danke für die Ergänzungen!

Und - jou - der K9 hat getrennte, steckbare Tuner für VHF und UHF. Die wurden sogar schon in den letzten Baureihen des K8D verwendet...

Und dann noch hin und wieder kalte Lötstellen an den Vertikalausgangstransistoren....
Wenn wir weiter so intensiv nachdenken, fällt uns bestimmt noch mehr ein....


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 Betreff des Beitrags: Re: Philips K9 Schwachstellen
BeitragVerfasst: Sa Apr 16, 2016 17:38 
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Ich hatte an einem K9 auch einmal einen "Fehler, den die Welt nicht braucht": Im Bild fehlte jegliches Grün, und etwa 2 cm diagonal versetzt war im Bild ein Schatten zu sehen. Alle drei Systeme der Bildröhre wurden korrekt angesteuert, auch ein Vertauschen der Farben änderte nichts am Fehlerbild, deshalb ging ich von einem Bildröhrendefekt aus. Nachdem ich eine gute gebrauchte aufgetrieben und eingebaut hatte, war aber der Fehler immer noch vorhanden?!?

Die Ursache lag im Konvergenzteil. Dort hatte ein Transistor einen Kurzschuss. Der für das Grün zuständige Elektronenstrahl wurde dadurch so stark abgelenkt, dass er durch die Löcher in der Lochmaske die grünen Farbpunkte nicht mehr treffen konnte.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Philips K9 Schwachstellen
BeitragVerfasst: Sa Apr 16, 2016 19:47 
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Ach jaaaa.... fast vergessen:
Das Netzteil arbeitet am Netzeingang mit vier Gleichrichterdioden in Brückenschaltung. Damit steht das Chassis im Betrieb unabhängig von der Polung des Netzsteckers immer unter Spannung!!! Bei Reparaturarbeiten daher unbedingt einen Trenntrafo verwenden! Und wenn wir schon in der Ecke sind: Die Gleichrichterdioden machten auch in seltenen Fällen die Grätsche. Tipp: In dem Fall immer alle vier Dioden wechseln!
Und dann noch der Netzschalter. Wenn der seine designbestimmte Anzahl Schaltspiele hinter sich hatte, neigte er zu "lustigen" Fehlern. Das konnte einfach ein Nicht-mehr-Durchschalten sein, ein "Kleben" oder Schmoren der Kontakte bishin zum knackigen Kurzschluss - PAFFF! - Lichter aus :mrgreen:
Geräte mit US-Fernbedienung hatten einen Netzschalter mit einem so genannten "Wischkontakt". War der (mechanisch) kaputt, kam das Gerät nur in Standbymodus. Ohne FB-Geber ging er dann nicht in Betrieb zu setzen.

Noch ein kleiner Hinweis (bevor man verzweifelt):
Für Reparaturzwecke ist die Lautsprecher- und Bedienfront herausschwenkbar. Dazu mit einem ca. 3mm breiten Schraubendreher die versenkte Entriegelungstaste unten seitlich am Rand der Front eindrücken, Front unten am Rand greifen und ein Stück vorziehen, dann oben aushängen und nun vor nach unten klappen (Prüfe, ob das Halteseilchen noch da ist!)

Ausbau der Abstimmschublade:
Schublade im verriegelten Zustand, mit einen ganz flachen Werkzeug leicht rechts aus der Mitte unter die Schublade ca. 30mm eindringen, dann das Werkzeug nach links leicht vorspannen. Schublade ganz eindrücken, dabei muss man sprüren, dass das Werkzeug nach links "mitgeht". Schublade kommen lassen, während das Werkzeug weiterhin auf Vorspannung gehalten wird, Schublade ganz herausziehen, Werkzeug entfernen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Philips K9 Schwachstellen
BeitragVerfasst: So Apr 17, 2016 8:42 
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Hallo,

vielen Dank für Eure zahlreichen Infos!
Die Geräte werden auf jeden Fall aufgehoben und wieder aufgearbeitet
(zumindest eines, das andere wird ausgeschlachtet, da die Röhre doch
schon recht flau zu sein scheint).

Hier hat übrigens jemand mal einen K9 bis zum Ende ausgereizt... viel Spaß
beim Schmunzeln!

http://6502.org/users/dieter/k9/k9.htm


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 Betreff des Beitrags: Re: Philips K9 Schwachstellen
BeitragVerfasst: So Apr 17, 2016 10:36 
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Bis zum Ende ausgereizt? Nein, nicht wirklich, da ging noch mehr, wie ich vor etlichen Jahren bewiesen hatte.

Nach Einbau eines Trenntransformators eröffnete sich die Möglichkeit des Nachrüstens von 2 AV-Eingängen. Hierzu musste allerdings ein genau bedachter Eingriff in den Videosignalweg durchgeführt werden, damit der Schwarzwert nicht "wanderte". Zauberwort: Video-Klemmschaltung.
Der Tonsignalweg hingegen lässt sich recht einfach "umstricken".
Die ganze Schaltung bestand aus einem Haufen Transistoren, Dioden und weiteren passiven Bauteilen, die auf einer Lötpunktraster-Europakarte Platz fanden. Diese Platine war seitlich am Kleinsignalchassis befestigt und mit einigen Drähten verbunden. Der Kunststoffträger, an dem auch die Antennenbuche montiert ist, wurde kurzerhand modifiziert und mit zwei DIN-AV-Buchsen versehen. Ein entsprechender Ausschnitt in der Rückwand gestattete den Zugang.
Aber nicht genug, denn...
Zwischenzeitlich starben ja schon die ersten Geräte der K12-Reihe. Bei dem mir zugegangenen Exemplar war die Bildröhre völlig am Ende, ein Teil der Module schon gezupft... - also Schrott. Aber das Gehäuse war noch in einem tadellosen Zustand und der IR-FB-Geber war mit dabei! Das inspirierte mich zu einem einmaligen Umbauexperiment. Die Elektronik der K12-FB auf die elektronischen Bedürfnisse des K9 anpassen. Nach ein paar Tagen war das Werk vollbracht. Ich hatte den wohl einzigen K9 im K12-Gewand, mit IR-Fernbedienung und 2 AV-Anschlüssen!
Nach ein paar Jahren einwandfreien Betriebes hat mir ein Bekannter das Gerät "abgeschwatzt" und ein anderer Fernseher tat bei mir Dienst. Als der K9/12 bei dem Bekannten einmal einen Fehler hatte, wurde das Gerät leider direkt verschrottet, was ich dem B..dmann nicht verziehen habe. Warum er nicht damit zu mir gekommen ist, wollte oder konnte er nicht beantworten :wut:


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 Betreff des Beitrags: Re: Philips K9 Schwachstellen
BeitragVerfasst: So Apr 17, 2016 12:51 
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Hallo Zusammen,

hach ja, K9, da werden Erinnerungen wach :shock:
Was habe ich mich damals als armer Stift mit diesen Kisten abgeschleppt. Alleine beim Kunden abgeholt und wieder zugestellt.
Dritte Etage, kein Aufzug, und so :wut:
Hatte der K9 nicht auch diese kleinen Farbplatinchen auf der Bildrohrplatte, oder verwechsele ich das mit dem K12?

LG
Dirk

_________________
Einmal eisenlose Endstufe, immer eisenlose Endstufe


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 Betreff des Beitrags: Re: Philips K9 Schwachstellen
BeitragVerfasst: So Apr 17, 2016 13:42 
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Wohnort: 258xx Plattstedt
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Moin!
Wenn du den Knopf zum entriegeln der Front absolut nicht finden kannst, hast du vielleicht einen der ersten K9.
Da versteckt sich die Verriegelung oben hinter dem Philips-Schriftzug.
Der fehlende Fernbedienungsempfänger war wahrscheinlich nie eingebaut, den gab es zum Nachrüsten.
Die Verkabelung dafür war aber schon gelegt.
Was ich relativ oft hatte:
Wenn die Hochspannungskaskade defekt war und öfter mal probiert wurde, ob das Gerät nicht DOCH wieder funktioniert, geht der Zeilentrafo ein paar Tage nach dem Kaskadenwechsel kaputt.
Kleine Anekdote am Rande: Nachdem das Gerät auf Inlinebildröhren umgestrickt wurde, waren sie sich bei Philips selber nicht mehr sicher, wie das Ding nun eigentlich heißen soll.
Eine Platine wurde mit K9I, die andere mit K11 bezeichnet.
Gruß Gerrit


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 Betreff des Beitrags: Re: Philips K9 Schwachstellen
BeitragVerfasst: So Apr 17, 2016 18:44 
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Novus2011 hat geschrieben:
Hallo Zusammen,

[...]
Hatte der K9 nicht auch diese kleinen Farbplatinchen auf der Bildrohrplatte, oder verwechsele ich das mit dem K12?

LG
Dirk


Das war der K12. Und dann auch noch in Hybridtechnik, also Keramiksubstrat, auf das die Schaltung incl. Widerstände aufgedruckt war. Die restlichen Teile waren z.T. die Vorläufer der SMD-Technik. Reparatur unmöglich!


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 Betreff des Beitrags: Re: Philips K9 Schwachstellen
BeitragVerfasst: Do Apr 21, 2016 13:30 
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Hallo zusammen,

"Reparatur unmöglich", das stimmt, und wäre garnicht so schlimm gewesen, wenn die nicht regelmäßig ausgefallen wären! Als es die von Philips nicht mehr gab, wurde es eng für die K12er...
Aber das ist ja OT, ihr ward ja beim K9. Übrigens, wenn ich mich recht entsinne, hieß der K9i nur bei uns in Deutschland so, in Holland hieß er K11 (weiß aber nicht mehr genau).

@Herbert: Bei der Gelegenheit: ich grüße dich, wir kennen uns von Kelsterbach und aus einem anderen Forum. Bin jetzt hier auch mit im Boot.

Gruß
Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Philips K9 Schwachstellen
BeitragVerfasst: Do Apr 21, 2016 14:15 
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Hi Stefan,

schön, Dich auch hier begrüßen zu können - freut mich sehr! :bier: :bier: :bier:


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