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 Betreff des Beitrags: Re: H.M.V. TV T119
BeitragVerfasst: Sa Mai 06, 2017 20:44 
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rettigsmerb hat geschrieben:
Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich ein Fernsehgerät zur Instandsetzung in meiner Werkstatt, an dem sämtliche Röhren in dem Bereich fast komplett verbraucht waren - kaum zu glauben, aber tatsächlich wahr und dafür gibt es auch Zeugen...


Das kennen wir hier in Deutschland nicht so, aber in anderen Ländern mit weniger üppiger Senderabdeckung waren die Feldstärken häufig wesentlich niedriger als hier und die Regelspannung entsprechend auch. Mit den Jahren (oder eher Jahrzehnten) geht das irgendwann auf die Tuben.

Ralf

_________________
Und wenn ich nicht mehr weiter weiß, dreh ich am Oszillatorkreis.


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 Betreff des Beitrags: Re: H.M.V. TV T119
BeitragVerfasst: So Mai 07, 2017 14:06 
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Beiträge: 141
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Hallo
Ich sitzt momentan gerade am Fernsehgerät. Ich habe sämtliche Filterspulen auf Durchgang geprüft, sämtliche Widerstände gemessen, die sind jedenfalls mal alle ok. Der Trommelschalter ist sehr sauber, hab ihn zwar nicht auseinander genommen und die Komponenten darin zu prüfen, aber da war vor mir niemand dran, da denke ich nicht an einen Defekt. Weiterhin die Röhren nochmal getestet ausgetauscht, da scheint alles in Ordnung.
Weiterhin besteht das Problem, Bild grau, kein Schnee schlichtes grau, und man meint es wären sehr leichte Streifen im Bild. Ich versuche jetzt mal ein Video in Youtube hochzuladen vielleicht klappt's . Gibt es keine Möglichkeiten mit dem Oszilloskop weiter zu kommen, Standard Diagramme z.B. am Ausgang des Empfängers usw. Ich habe im Internet gewühlt um etwas so zu finden, war aber nicht fündig geworden. Ich weiß momentan nicht richtig wo ansetzen ...
Vielen Dank
Mfg
Edit : Hier der Link von Youtube wenns dann klappt. Diese schwarzen Streifen (quer) die kommen durchs Filmen durchs Handy!
https://youtu.be/mtp84M5AbSw

_________________
LG, Andy :hello:


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 Betreff des Beitrags: Re: H.M.V. TV T119
BeitragVerfasst: So Mai 07, 2017 14:25 
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Moin Andy,

der rein äußerliche Zustand des Kanalwählers lässt leider keinen Rückschluss auf den technischen Zustand zu. Meine Empfehlung aus der Betriebserfahrung ist, die Schaltkontakte, die i.d.R. hartversilbert sind, auf Oxydation zu prüfen. In bisher keinem Kanalwähler, den ich in den Fingern hatte, waren die Kontakte noch sauber. Nachdem sie mit der Bleistiftseite* eines Radiergummis blitzblank gemacht waren, funktionierte der KW wieder perfekt!


* Bitte nur Radiergummi oder weiche Lederläppchen, keine abrasiven Reinigungsinstrumente und auch keine chemischen Reiniger benutzen. Besonders Letztere können den KW komplett verstimmen, respektive durch chemische Reaktionen die Silberschicht zerstören. Das ist dann der GAU für den KW.


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 Betreff des Beitrags: Re: H.M.V. TV T119
BeitragVerfasst: So Mai 07, 2017 15:17 
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Beiträge: 98
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo, wuffwuff
Durch leichtes Wackeln an den Tuner- und den Zwischenfrequenzröhren EFxx während des Betriebs, Vorsicht!, läßt sich der Fehler oftmals lokalisieren. Antippen der jeweiligen Gitterkontakte mit Schraubenzieher hilft auch, beim Bodenchassis wie hier leider sehr schwierig! Der Reihe nach von der Videoendstufe bis hin zum Tuner. Wenn das Bild flackert , bzw Schnee zeigt, ist der Übeltäter nicht weit. Im Lautsprecher müßten dann auch Geräusche zu vernehmen sein. Ist eigentlich die Anodenspannung für diese Röhren vorhanden? Diese Röhren werden oft aus einem eigenen Zweig vom Netzteil gespeist.
Grüßle
Franz


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 Betreff des Beitrags: Re: H.M.V. TV T119
BeitragVerfasst: So Mai 07, 2017 16:06 
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Beiträge: 141
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Hallo,
Ich hab Schnee :lol: Endlich, also ich hab nochmal alles nachgemessen, und die Anodenspannung im Empfängerteil war bei nur 2 Volt anstelle 195V Hab jetzt einen Widerstand ausgemacht, sie Bild, der hatte Unterbrechung, hab jetzt mit einem Lötpunkt die Stelle mal überbrückt und es kam Schnee, jetzt habe ich ein Signal eingespeist, der Ton ist einwandfrei absolut ohne Rauschen nur ein Bild krieg ich leider noch nicht. Man sieht wohl dass sich etwas tut wenn ich am Feintuning drehe, also das Bild reagiert auf den Empfang, aber es reicht jetzt nicht aus um ein sauberes Bild zu bekommen :cry:

Bild

Bild

Das war der Übeltäter. Und nachfolgend noch ein Youtube Video wie es jetzt aussieht, und sich anhört.
Lg

https://youtu.be/0hlAJ6gCGGg

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LG, Andy :hello:


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 Betreff des Beitrags: Re: H.M.V. TV T119
BeitragVerfasst: So Mai 07, 2017 16:32 
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Hallo

da scheint die Horizontalsynchronisation verstellt oder ausgefallen zu sein.
Vielleicht ist der Fehler, der einst den Widerstand zum Rauchen brachte noch oder teilweise vorhanden.

Ich hab Deine bisherigen Arbeiten jetzt gerade nicht greifbar, aber sind alle üblichen "Stör"-Kondensatoren getauscht?

Ich glaube, in Erinnerung zu haben, dass es sich um ein Mehrnormgerät handelt, vielleicht hakt es da in der Normen-Umschaltung noch.

Mal sehen, ob unser guter Herby da zielführende Hinweise an die Aufnahmestudios richten kann :mrgreen:

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Gruß,
Daniel


Baden Baden, Beromünster, Paris, Rom…
...Eine ganze Welt ist auf der Skala des SABA-Empfängers vereint


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 Betreff des Beitrags: Re: H.M.V. TV T119
BeitragVerfasst: So Mai 07, 2017 17:08 
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Hi,
Also alle Kondensatoren wurden getauscht, sowie auch die Elkos, wirklich alle. Wenn ich die 600 Wahlschalter betätige habe ich Ton, schalte ich auf die 800er Um fällt auch Ton aus. Also diese Norm ist für hier nicht geeignet.
Ich kann aber davon noch ein Video machen.
Lg

Edit : Ich hatte als ich das Gerät bekam, diese eine Spule gefunden die lag im Gerät (siehe Plan) ich habe diese exakt neu gewickelt (gleiche Windungsanzahl und Stärke) . Kann die Schuld sein am Ausfall der horiz. Synchronisation. ?

Lg

Bild

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LG, Andy :hello:


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 Betreff des Beitrags: Re: H.M.V. TV T119
BeitragVerfasst: So Mai 07, 2017 17:26 
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Das ist die Zeilenoszillatorspule, also ein frequenzbestimmendes Bauteil. Sie bestimmt die Zeilenfrequenz, also die horizontale Ablenkfrequenz. Wie groß die Abweichung der Frequenz im freilaufenden Zustand sein darf, hängt davon ab, wie groß der Fangbereich der Synchronisationsschaltung ist. In dem Video sieht es so aus, als wenn die Abweichung nicht groß ist.

Ich behaupte mal, so exakt bekommt man die Spule nicht gewickelt, dass die Zeilenfrequenz mit der neu gewickelten Spule so genau stimmt, dass kein Nachgleich erforderlich ist. Dieser erfolgt, wenn man den Angaben im Schaltplan glauben darf, zunächst durch den verstellbaren Kern der Spule und dann die Feineinstellung mit dem Poti "HOR SYNC".

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: H.M.V. TV T119
BeitragVerfasst: So Mai 07, 2017 19:05 
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Das Problem an dieser Spule ist , der Kern lässt sich nicht mehr drehen, ich habe probeweise die andere Spule an die Stelle gelötet da diese sich noch bewegt, ich habe auch unter der kein Bild, Schnee wird normal abgebildet, nur eben kein Bild, wenn ich an dieser drehe fängt es irgendwann im Hochspannungsteil an sehr laut zu ziepen und das Bild bzw der Schnee bricht komplett zusammen, aber ein Bild bekomme ich nicht
Lg

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 Betreff des Beitrags: Re: H.M.V. TV T119
BeitragVerfasst: So Mai 07, 2017 19:45 
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Man kann in dem Video nicht erkennen, ob die Synchronisation nicht funktioniert, oder ob nur die Zeilenfrequenz etwas daneben liegt. Das würde man erst eindeutig sehen, wenn das Bild aufgerichtet ist, aber ggf. nicht "eingefangen" werden kann.

Wenn sich der Kern der Spule nicht mehr verstellen lässt und der Einstellbereich des Potis "HOR SYNC" nicht ausreicht, um das Bild aufzurichten, ist das natürlich blöd. Nun könnte man versuchen, die Zeilenfrequenz durch andere Maßnahmen auf den Sollwert zu bringen.

Das Bild ist nach links gekippt. Soweit ich mich erinnere, ist dann die Zeilenfrequenz zu hoch (kann das jemand bestätigen?). Um das zu korrigieren, könnte man einige Windungen auf der Zeilenoszillatorspule hinzufügen oder die Kapazität des parallelen Kondensators entsprechend vergrößern.

Die Frequenz liegt um etwa 1% daneben (abzählbar an der Anzahl diagonaler Streifen auf dem Bildschirm). Da die Zeilenoszillatorspule Teil eines Schwingkreises ist und die Induktivität in der Schwingkreisformel unter der Wurzel steht, muss man 2% mehr Windungen aufbringen, um auf die Sollfrequenz zu kommen. Entsprechend verhält es sich mit der Kapazität: Wenn ich das im Schaltplanausschnitt richtig entziffere, hat der parallele Kondensator 50nF. Ein parallel geschalteter Kondensator mit 1nF könnte also Abhilfe schaffen.

Vielleicht geht es aber auch viel einfacher: ich habe gerade gesehen, dass es in Reihe mit dem Poti "HOR SYNC" für jede der beiden Zeilenfrequenzen ein 10 k Ohm-Trimmpoti gibt. Hast Du mal versucht, das Bild damit aufzurichten?

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: H.M.V. TV T119
BeitragVerfasst: So Mai 07, 2017 20:13 
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Hallo,
Ich habe jetzt einfach die 800er SPule die ja eh nicht gebraucht wird genommen, und die gleiche Anzahl an Windungen aufgebracht wie an der 600er Spule, somit habe ich zwar eine unbrauchbare Spule weniger, aber die die funktionieren soll hab ich mal im Kreis funktionell drin. Lässt sich auch nicht ganz verstellen die Spulenkörper haben irgendwie gelitten aber zumindest bekomme ich jetzt mal halbwegs ein Bild. Video siehe unten. Es verhält sich aber nun folgendermaßen: Wenn ich den Kontrastregler komplett gegen Links drehe richteg sich das Bild auf, und man sieht es sehr schwach, fange ich nun an den Kontrast aufzudrehen, kippt das Ganze irgendwann, und fängt an zu flackern, das Bild läuft mir dann weg. Im Video starte ich bei Linksanschlag und drehe dann auf, ich hoffe man erkennt es. Aja den horizontalen Poti steht jetzt auf einer Position in der das Bild bleibt, wenn ich daran drehe fällt es auch bei niedrigem Kontrast sofort weg.
Mfg

https://youtu.be/GZk2k-oyXIc

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 Betreff des Beitrags: Re: H.M.V. TV T119
BeitragVerfasst: So Mai 07, 2017 20:30 
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Na bitte, nächstes Problem gelöst: Die Ablenkfrequenzen stimmen jetzt.

Der Kontrastregler beeinflusst bei manchen sehr alten Fernsehern die getastete Regelung. Eine völlig falsche Einstellung kann dann zum Versagen der Synchronisation führen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die Einstellung des Kontrastreglers derart kritisch ist, denn ein weniger begabter Benutzer hätte das kaum hinbekommen. Ist das überhaupt der Kontrastregler, oder ist das der Einsteller für die getastete Regelung?

Es könnte natürlich in der Synchronimpulsaufbereitung des Fernsehers noch ein Fehler stecken.

Eine weitere mögliche Ursache für schlechte Synchronisation sind nicht normgerechte Pegel der Austast- und Synchronimpulse im Videosignal. Das könnte vom Modulator oder auch von der Signalquelle kommen, die den Modulator speist. An einigen der ersten Videorecorder gab es deshalb Potis, mit denen man die Pegel dieser Impulse optimal einstellen konnte.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: H.M.V. TV T119
BeitragVerfasst: So Mai 07, 2017 20:38 
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Also ich versuch es mal so genau wie möglich zu beschreiben:
Drehe ich den KR (Kontrastregler) ganz nach links, es ist auf jeden Fall mal der Kontrast, wird ganz Links der Ton auch leiser. Nun drehe ich langsam auf, plötzlich ist der Ton dann normal da und bleibt. Drehe ich weiter wird aus dem ganz weissen (grauen) Bild langsam eine Kontur sichtbar, das Bild erscheint langsam aber noch sehr kontrastarm, drehe ich weiter gegen rechts, werden die schwarz/weiß Unterschiede immer größer bis irgendwann das Bild anfängt zu flackern, dabei knackst der Ton dann auch. Erst wenn ich den KR ganz wieder nach links drehe hört es auf und ich kann wieder erneut aufregeln. Ich habe probiert das Bild über die horizontale und vertikale Verstellung ganz klein zu machen, oder ganz groß das macht keinen Unterschied, ebenso nicht wenn ich die Helligkeit ganz auf oder zu ist.
Mfg
Edit: Hab jetzt noch ein Video gemacht mit Testbild Gitternetz, von Linksanschlag über 50 Sekunden nach rechts aufgedreht.
https://youtu.be/gvkkVVEudYE

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Zuletzt geändert von wuffwuff2003 am So Mai 07, 2017 20:50, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: H.M.V. TV T119
BeitragVerfasst: So Mai 07, 2017 20:49 
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Möglicherweise arbeitet die getastete Regelung nicht richtig. Was passiert, wenn Du das Signal am Antenneneingang des Fernsehers abschwächst?

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: H.M.V. TV T119
BeitragVerfasst: So Mai 07, 2017 20:56 
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Hab noch ein Video mit Testbild hochgeladen. Wie kann ich das Signal auf die schnelle abschwächen? Ich habe momentan der Einfachheit halber ein Ipod über diesen ich einspeise über die Godbay Box , dann rein. Siehe Foto.
Mfg
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