Dampfradioforum

Röhrenradioforum: Das Forum für alle Freunde alter Röhrenradios, Kofferradios und Röhrentechnik!
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BeitragVerfasst: Sa Dez 19, 2009 17:40 
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Hallo Wolfram!

Ich versuche mal ein wenig in meinen Erinnerungen und im Internet zu wühlen.

Der erste hier erhältliche Raduga war der angesprochne 5BG Ende der sechziger /Anfang der siebziger Jahre.
Der hatte laut RM.org 13 Röhren und 49 Dreibeine.
Ich glaube, der nächste frei gehandelte war Dein angesprochner 706 mit 11 Röhren und 44 Transisitoren.
Dann war der 726 und 730 dran. Beide auch mit Röhren. Da gab es aber noch eine Kiste von Raduga, deren Bezeichnung mir nicht einfällt. War ein Röhrengrab mit Halbleitern. Muß aus der Anfangszeit gewesen sein.
Und jetzt kommt der Punkt. Was die Freunde in ihren Kasernen hatten, weiß heute kaum noch einer. Und was sie davon am Kasernentor verkauften auch nicht.
Ich durfte Ende der 80´Jahre manchmal mit einem Bekannten in die Kasernen der Jungs um dann mit vollem Auto wieder raus zu fahren. Meine Aufgabe bestand darin, defekte Tonbandtechnik und Radios wieder zum laufen zu bringen, da ich hier im Großhandelslager ein und ausgehen konnte und so ziemlich an jeden Mist rangekommen bin, den ich dafür brauchte.
Das wußte der Mann und hat mir dafür andere Vergünstigungen organisiert - eben Vitamin B. Und der Junge war nicht irgendwer. Aber das erzähle ich mal später am Telefon...
Was ich bei diesen Besuchen alles auf den Stuben der Offiziere gesehen habe, hatte ich bis dahin teilweise noch nie gesehen. Und da waren auch einige Farbfernsehr bei, die ich nicht kannte. Allesamt Russentechnik.

Edi, es gibt Sammler von solcher Technik. Und da die Farbfernsehr aus der Anfangszeit allgemein recht dünn gesät sind, erziehlen sie auch solche Preise.
Du bist doch im RFT-Forum. Suche da mal. Du wirst einige Hinweise finden auf die Russentechnik und deren Preise.

paulchen


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BeitragVerfasst: Sa Dez 19, 2009 18:50 
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Registriert: Sa Jun 13, 2009 22:06
Beiträge: 669
[Nur so nebenbei...]
Einen ganz lieben Gruß an Euch beide, Wolfram und Jörg,

dieser sicher freundschaftliche "Wettstreit" um die ehemaligen sozialistischen Errungenschaften und der Blick auf den großes Bruder erinnert mich etwas an einen kleinen Jungen in "West Berlin", der etwas verwundert vom jeweils aktuellen 5-Jahres-Plan und Neuerer-Vorschlägen auf DDR 1 an einem gebrauchten SABA Schauinsland erfahren hatte, weil er nach dem Meister Nadelöhr nicht schnell genug umgeschaltet hatte... :)

Bitte geratet nicht in Dis- oder Resonanz wegen der Russenfernseher - dazu mag ich Euch beide viel zu sehr! :) ...wird ja auch nicht passieren...

Und Euch, wie allen anderen in diesem Forum, ein frohes und stressfreies Weihnachtsfest mit Euren Lieben daheim - bleibt alle gesund!

_________________
mit besten Grüßen


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BeitragVerfasst: Sa Dez 19, 2009 19:18 
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Registriert: Fr Jul 17, 2009 17:52
Beiträge: 154
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Nööö Hermann,
brauchst Dir keinen Kopf zu machen, Jörg und ich können auch mal nen Knuff im Wissensstreit ab. Wenn ich mal falsch liege, fällt mir auch keine Zacke aus der Krone, das dann leise weinend zuzugeben! Man kanns halt nicht vermeiden, dass die kleinen grauen Zellen im Oberstübchen ab und zu doch mal in den falschen Speicherbereich reinleuchten . Und da ich straff auf den nächsten "Schnapsgeburtstag" (55) zugehe, mag man mir hoffentlich mal einen Merkausrutscher verzeihen!
Man hat trotzdem schon einige Absonderlichkeiten gesehen.

Viele Grüße

Wolfram


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 Betreff des Beitrags: Raduga
BeitragVerfasst: Sa Dez 19, 2009 23:58 
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Hallo,

der Name 'Raduga' hat bei mir auch einige Erinnerungen wachgerufen. Er steht ja nicht zufällig für einen Farbfernseher.

Als Schüler bekam ich 1983 mal so ein Gerät geschenkt, das ich allerdings nicht allein tragen konnte. Das Gerät lief noch, aber der Vorbesitzer hatte sich dann doch einen 'richtigen' Farbfernseher gekauft.

Ein Funktionstest brachte ein stark grünstichiges Bild und eine erhebliche Wärmeentwicklung aus dem Gehäuse.

Beim Ausschlachten des Gerätes fielen mir drei Dinge auf, die mich außerordentlich verwunderten:

1. Da waren auf einer Platine Röhren, Transistoren und ein inegrierter Schaltkreis.

2. Der ziemlich plump aussehende Netztrafo war sekundärseitig mit Alulackdraht (gelb) bewickelt, deren Enden an der Lötleiste mit Zinn verlötet waren(!).

3. Das Holzgehäuse bestand aus daumendickem Sperrholz (wie eine Bau- Schaltafel) mit rötlichem Furnier und dickem glasigen Lack und wog (leer) immer noch fast 20 kg.


Das Gerät wirkte alles andere als elegant und wer es sah, bemitleidete den Besitzer.

Bis heute ist es mir nicht gelungen, zwischen Aluminiumteilen eine Weichlotverbindung hinzubekommen.
Es soll wohl mit sauberer Oberfläche unter Schutzgas-Athmosphäre gelingen. Diese Möglichkeiten habe ich hier nicht.

Wenn ich mich recht erinnere, war das Farbregelteil seitlich im Gehäuse eingebaut.

Ich habe nach dem Ausschlachten außer den Röhren nichts aufgehoben. Es war einfach nichts zu gebrauchen. Selbst die russischen Halbleiter waren eine ästhetische Beleidigung.

Von einem anderen Gerät hatte ich mal einige Transistoren P605A ausgebaut. Für die Größe recht schwere Kupferbucker. Die hatten wohl 3 Watt Verlustleistung und ließen sich für Blinkgeberschaltungen gut verwenden.

Raduga- Geräte habe ich danach nicht mehr angefaßt.

Gruß drahtfunk

_________________
Schützt unsere Muttersprache!

Im übrigen:

Unerlaubtes Drehen am Radioapparat führt zu schweren Verstimmungen beim Hausherren, und ist daher bei Strafe verboten!


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BeitragVerfasst: So Dez 20, 2009 11:29 
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Registriert: Do Nov 13, 2008 7:16
Beiträge: 7296
Hallo Hermann!

Ich werde mich hüten, hier so etwas wie Besserwisserei um diese Fernsehr abzulassen. Und schon gar nicht bei Scotty! Dafür hat der Mann viel zu sehr Ahnung von der Materie, die mir mit Sicherheit da fehlt.

Ich hatte auch gar nicht vor, hier irgendwie ketzerisch rüberzukommen.
Ich habe diese Zeilen gestern auch nur ganz schnell hingeschrieben, bevor ich zu einer Party mußte (wollte). Sie basieren wie gesagt zu einem großen Teil auf Erinnerungen. Und diese sind bekanntlich vergänglich.

Was aber wirklich auffällt, ist die Bauweise von diesen Geräten. Drahtfunk, Wolfram und Edi haben dies ja hier schon schön angerissen. Für unsere Denkweise teilweise sehr abenteuerlich.
Mir fällt da sofort noch das Jupiter Tonbandgerät ein. Hatte bei uns damals den schönen Namen Rauschgenerator. Die Bauweise war auch nicht übel :lol: .
Das soll aber nicht wirklich abwertend klingen. Jede Nation hat so ihre eigne Art zu konstruieren. So sah Tesla Technik anders aus als Philips und so weiter.

So, nun aber wieder zurück zum Thema...

paulchen


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BeitragVerfasst: So Dez 20, 2009 11:33 
@yehti:

Hast du das Color 2000 TD oder ein ähnliches Gerät "vorrätig"?
Wenn ja, nenne mir bitte den Preis, den du dafür vorsiehst und die Versandkosten.
Wenn ich zusage, kann alles Weitere ja über PN erfolgen.

Vielen Dank im Voraus.

Gruß
Denis


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BeitragVerfasst: So Dez 20, 2009 17:11 
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Registriert: Mi Okt 14, 2009 9:34
Beiträge: 920
Wohnort: 258xx Plattstedt
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Moin!
Einen röhrenbestückten Grundigfarbfernseher habe ich leider (noch) nicht.
Schwattwitt schon.
Ich kann aber mit Ersatzteilen und Tips helfen.
Außerdem könntest du ein Gerät bei mir kühl und trocken unterstellen, bis du eine eigene Wohnung hast.
Sind etwa 50 Miloketer Entfernung.
Vielleicht bekommst du irgendwann mal einen zweiten, den du dann loswerden möchtest...
Gruß Gerrit

PS:
Der einzige röhrenbestückte Farbfernseher, den ich jemals auf einem Flohmarkt gesehen habe, war ein 51er Graetz Herzogin Color in Fahrdorf bei Schleswig .
Jetzt bei mir.


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BeitragVerfasst: So Dez 20, 2009 17:56 
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Registriert: Fr Okt 24, 2008 18:16
Beiträge: 1862
Wohnort: Berlin
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Hallo,in die Runde,
eine kleine Ergänzung möchte ich gerne noch anbringen:
Die schon erwähnten Ballaströhren PD500 in einigen Konstruktionen sind bezüglich Röntgenstrahlung mit Vorsicht zu behandeln. Bei Philips bis K8D gab es sogar einen Schutzschalter, der bei abgenommenen Deckel die Endstufe abgeschaltet hat.
Solange alle werkseitig vorhandenen Abschirmbleche vorhanden sind, und die elektrischen Werte ( Hochspannung und Nennstrahlstrom ) stimmen, sollte das in Ordnung sein.
Angenehmes Weihnachtsfernsehen wünscht

Henning

PS:Was ich heute bedaure: Blaupunkt ZTV2006Z: ca 1985 verkauft.
Philips K7 mit Kabelfernbedienung: irgendwann verschollen
Philips Goya Royal ( k9i ) : von meiner "Mischpoke" entsorgt, trotz Veto
und noch einige mehr...


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BeitragVerfasst: So Dez 20, 2009 23:13 
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Registriert: Fr Okt 26, 2007 10:24
Beiträge: 1905
Wohnort: Braunschweig
Hallo Lutz,

die K6-Chassis von Philips sind zuverlässig trotz 27 Röhren, da kokeln keine Platinen. Die Geräte die du meinst mit den Brandstellen um die PL802, sind K7 und K8-Chassis. Der K6 hat gar keine PL802, sondern die PFL200.

Gruß

Roland


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BeitragVerfasst: Mo Dez 21, 2009 12:59 
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Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
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Hallo Roland,

Du hast Recht. Dass ich in einen K7 geschaut habe, ist auch schon ca. 25 Jahre her, K6 noch länger. An die Telefunken-Geräte aus dieser Zeit kann ich mich besser erinnern, weil ich diese öfter in den Fingern hatte.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mo Dez 21, 2009 22:40 
@yehti:

Danke für die Angebote und die Unterstellmöglichkeit.

Die Entfernung von nur 50 km ist, im Hinblick auf die Seltenheit dieser Geräte, ja sehr kurz - so kann ich es abholen und Versandkosten sparen.
Besteht die Möglichkeit, dass du mich informierst, wenn du einen Grundig-Farbfernseher erhalten hast?

Nochmals vielen Dank dafür.

Gruß
Denis


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BeitragVerfasst: Di Dez 22, 2009 16:57 
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Noch ein paar sachdienliche Hinweise, schon mal an anderer Stelle drauf
hingewiesen:
1.) Bildröhren implodieren in der Regel in Folge von Spannungsrissen die bei
der Fertigung aufgetreten sind, Implosionen treten, wenn überhaupt nur in den ersten 2 Jahren
nach der Fertigung auf, danach immer seltener, Ausnahme; Geräte die gefallen sind.
2.)Im Brandfall, z.B. bei Geräten mit gelbem ITT-Y-Kondensator ,
(verwendet bei Loewe Opta, Grundig, Körting, Graetz/ITT, ca. ~1972-1976) oder aber mangelhaften Konstruktionen oder nicht fachgerechten
Reparaturen, wird durch das Feuer der Hals der Bildröhre abgesprengt.
Das die Bildröhre implodiert ist wohl eher die Ausnahme, habe schon viele
solcher Geräte im Sperrmüll oder auf Containern nach Wohnungsbränden gesehen.
2.) Die Roentgenstrahlung ist schon bei ca. 7000 V kritisch, US-Fernseher
der 40er-Jahre mit der elektrostatisch abgelenkten 7JP4 weisen in ihren
Service-Manuals darauf hin, das die Röhren nicht ohne ihre Alu-Hülse betrieben
werden dürfen.
3.)Bei den Projektionsfernsehern ist besondere Vorsicht geboten/25KV.
4.)Röntgenstrahlung entsteht bereits im Hochspannungsteil, deshalb auf den
Käfig achten.
5.)Die Roentgenstrahlung bei frühen Geräten ist auf dem Bildschirm extrem
hoch, nimmt aber im Quadrat ab, hier hat die Schutzscheibe eine doppelte
Funktion.
Ähnlich einer heißen Herdplatte also nicht beim Betrieb drauf packen.
6.)Laut Funkschau waren die US-Farbfernseher der frühen 50er richtige
Roentgenapparate, die Techniker sind an den hohen Dosen gestorben!
7.) BRÄNDE können auch durch Staub ausgelöst werden!
http://www.gloeidraad.nl/radioforum/index.php?id=63131

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Spieglein, Spieglein an der Wand,
wer ist der größte Cleopatra, Roshana, Brona & Karry Fan im ganzen Land?
Du Fernseheumel aus Westdeutschland!


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BeitragVerfasst: Mi Dez 23, 2009 15:45 
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Moin Denis!
Falls ich jemals einen Grundig-Röhrenfarbfernseher überhaben sollte, sage ich Bescheid.
Kann aber dauern.
Schrubst du nicht, du hättest einen in Aussicht?
Jedenfalls schon erstaunlich, was für alte Fernseher angeboten werden.
Vor den ganz alten mit Scheibe bis etwa 1962 kann man sich kaum retten, aber die danach...
Vielleicht liegt es daran, daß Fernseher zwischen 1962 und 1990 praktisch gleich aussahen.
"Dat is ja nur ne olle Glotze."
Andersrum werden einem schon Geräte im Holzimitat von 1998 als antikes Sammlerstück angeboten.
"Der ist antik, der hat ja noch Holzgehäuse."
Gruß Gerrit


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BeitragVerfasst: Mi Dez 23, 2009 15:54 
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Yehti,
Du hast bedingt recht, die Geräte vor 1956 sind schon relativ selten.
Die 60er Jahre Geräte haben wegen ihrer mechanischen Umschaltungen
UHF/VHF-Tuner (mech. Speicher) nicht viel getaugt.
Die 50er Jahre Fernseher hingegen hatten mit Ihren Kanaltrommelschaltern quasi
"Starkstromtauglichkeit" zu bieten.
Diese Geräte der frühen 60er sind heute trotz ihrer größeren Produktionsstückzahl
sehr selten geworden.
Werden aber von Sammlern gering geschätzt.
Zu unrecht wie ich meine. :wink:

_________________
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BeitragVerfasst: Mi Dez 23, 2009 16:36 
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† Siemens D-Zug
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Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
Beiträge: 3354
Wohnort: Göppingen
Hallo,

ja, - stimmt schon, daß die ganz alten Geräte zunehmend seltener werden.

Vor allem die, die bereits vor dem Krieg ihren Dienst taten.
Forumsmitglied 'yagosaga' hat da geradezu unvorstellbare Schätze in Obhut.
Ich weiß allerdings nicht, ob er die zuhause stehen hat.

Hier war mal ein Posting mit vielen Links:

http://dampfradioforum.de/ht ... seher.html


Gruß

Rocco11

_________________
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related


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