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 Betreff des Beitrags: Fehlkonstruktion
BeitragVerfasst: So Feb 20, 2011 17:53 
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Heute habe ich einen seltsamen Fehler bei einem Fernseher gefunden. Der Fernseher ist zwar eigentlich noch nicht so alt, dass er in dieses Forum gehört, aber der Fehler ist interessant.

Vorgeschichte: Bekannte zogen von einer Wohnung mit Kabelanschluss in eine Wohnung ohne einen solchen um. Dort wird nun über Sat-Anlage ferngesehen. Der Zweitfernseher Marke Universum, 19 Jahre alt, der bis dahin einwandfrei funktioniert hatte, schaltete sich seit dem Umzug immer wieder aus.

In den letzten Tagen habe ich mir dieses Gerät einmal vorgeknöpft und trotz intensiver Suche keinen Fehler finden können. Dann fiel mir auf, dass es sich immer dann, wenn es kein Antennensignal erhielt, nach genau 15 Minuten ausschaltete.

Diese automatische Abschaltfunktion, die es bei vielen Fernsehern gibt, sollte eigentlich bei Betrieb über Scart-Buchse deaktiviert sein. Das war bei diesem Gerät aber nicht der Fall: er schaltete sich bei Scart-Betrieb trotzdem nach 15 Minuten ab, wenn nicht gleichzeitig ein Antennensignal anlag. Der Tuner bleibt aktiv, wenn das Gerät auf "AV" steht. Deshalb hat der Fernseher sich in der alten Wohnung, wo ja immer ein HF-Signal vorhanden war, beim Video- oder DVD-Gucken nicht abgeschaltet.

Anhand des Datenblattes des ICs, in dem die Signalidentifikation stattfindet, konnte ich die betreffende Meldeleitung finden. Ein einfaches Auftrennen einer Drahtbrücke beseitigte dann das unerwünschte Verhalten.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Fehlkonstruktion
BeitragVerfasst: So Feb 20, 2011 18:37 
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Hallo, Lutz,

was mich interessieren würde...
gibt es noch die zum Gerät gehörende Anleitung?

Solche Funktionen lassen sich ja meistens deaktivieren. Das sollte hier eigentlich möglich sein.

'Wenn nicht, muss ich Dir recht geben > niemand hat damit gerechnet, als das Gerät konstruiert würde.

Hätte man das vor 19 jahren z.B. bei einer Veranstaltung( Saal einer Gaststäätte z.B. ) nur mit Videorecorder über Scart mit Signal versorgt, hätte das Probblem ja auch bestehen müssen.

VG Henning

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 Betreff des Beitrags: Re: Fehlkonstruktion
BeitragVerfasst: So Feb 20, 2011 19:12 
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Unterlagen für diesen Fernseher sind nicht mehr vorhanden. Und das Bedienkonzept ist ziemlich simpel, es gibt kein richtiges Menü und keine Möglichkeit, derartige Einstellungen vorzunehmen.

Im Schaltplan, den ich mir übers Netz gezogen habe, ist nicht zu erkennen, wie diese Funktion arbeitet. Dahinter bin ich nur anhand der Datenblätter der verdächtigen ICs gekommen.

Vielleicht gibt es ja beim Quelle-Service einen entsprechenden Servicetipp, weil auch ich mir nicht vorstellen kann, dass noch niemand vorher dieses Problem hatte.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Fehlkonstruktion
BeitragVerfasst: So Feb 20, 2011 20:39 
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Registriert: So Jan 16, 2011 18:20
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Dieses Problem ist insoweit vielleicht nachvollziehbar, da seinerzeit (das Gerät dürfte 1991/92 gefertigt worden sein) eine Satelitenanlage noch nicht so lange Standard war und zudem alle staatlichen Programme noch analog sendeten und nicht über Satelit zu empfangen waren. Daher konnte diese Fehler damals quasi auch auch nirgends auftreten, da die meisten Haushalte neben dem Satelieten noch einen terrestrischen Anschluss hatten. Wenn sich die Zeiten ändern, ändern sich daher auch unerwartet die Fehler! Interessant auf jeden Fall!


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 Betreff des Beitrags: Re: Fehlkonstruktion
BeitragVerfasst: So Feb 20, 2011 21:07 
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Das Gerät wurde 1992 gefertigt, das ist richtig. Damals hat praktisch jeder Fernseher ein analoges Antennensignal erhalten, entweder über Kabel oder über terrestrische Antenne. Deshalb dürfte sich das Problem nur in den wenigen Sonderfällen gestellt haben, in denen der Fernseher ausschließlich über Scart angeschlossen war. Oder aber wenn der Tuner auf einem Kanal stand, auf dem kein Signal vorhanden war. Gab es damals eigentlich noch den "Sendeschluss"? Der wurde irgendwann in dieser Zeit abgeschafft. Mit diesem Fernseher hätte man nach Sendeschluss keinen Video mehr ungestört schauen können, wenn der Videorecorder über Scart angeschlossen war.

Wenige Jahre später sah das anders aus: Ab ungefähr 1993 sendeten auch ARD und ZDF über Satellit, dann brauchte man im Prinzip keine terrestrische Antenne mehr. Spätestens Mitte der 90er Jahre gab es auch Satellitenreceiver ohne HF-Modulator. Damit hätte jeder Besitzer solch eines Fernsehers ein Problem gehabt.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Fehlkonstruktion
BeitragVerfasst: So Feb 20, 2011 21:36 
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Hallo, Lutz,

hast Du die genaue Typenbezeichnung des Gerätes?

Reine Neugier....

Danke

Henning

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 Betreff des Beitrags: Re: Fehlkonstruktion
BeitragVerfasst: So Feb 20, 2011 23:03 
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Die Typenbezeichnung des Fernsehers habe ich mir nicht notiert, er ist auch schon nicht mehr hier. Das Chassis ist von Vestel, Typ 11 AK 03.

Zum Satz von Eumagnus "Wenn sich die Zeiten ändern, ändern sich daher auch unerwartet die Fehler": Bei den heutigen Geräten, die eine umfangreiche Software besitzen, scheint das Stand der Technik zu ein. Denn warum sonst wird besonders bei digitalen Sat-Receivern, aber auch bei anderen Geräten mitunter ein Software-Update benötigt, um einen nach mehreren Jahren auftretenden Fehler zu beseitigen? Weil die Software, manchmal aber auch die Hardware, so schlampig entwickelt wurde, dass das Gerät mit geringfügig geänderten Betriebsbedingungen nicht zurecht kommt!

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Fehlkonstruktion
BeitragVerfasst: Do Mär 03, 2011 19:30 
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Wobei ich mir hier die Frage stelle, ob das wirklich so gewollt war oder ob du da nicht die Ursache anstatt des Fehlers beseitigt hast.

Meine Grundig Ferseher schalten sich auch nach 15 Mintuten ab, wenn über den AV Eingang kein Signal kommt.

Meine Überlegungen, bar jeden konkreten Wissens, lauten eher so:

Wenn das Antennensignal fehlt, dann stellt der übliche Krieg der Ameisen ja auch ein Bild dar. Also wird hier das Antennensignal ausgewerttet um den Ferseher abzuschalten wenn kein Signal anliegt.

Im AV Betrieb wird dagegen das vorhandensein eines Signals auf eben diesem Eingang ausgewertet. Wenn da jetzt die umschaltung in die Brüche gegangen ist, und das Gerät quasi nurnoch nach dem Antennensignal schaut, dann gibt es diesen Fehler.

Eine solche Konstuktion würde ich Quelle Geräten zwar duchaus zutrauen, aber die Innenleben waren ja doch immer Massenware, die wahrscheinlich auch außerhalb von Deutschland verkauft wurde, und da gab es anfang der 90er bestimmt noch Ecken in denen es einen Sendeschluss gab, welcher dann den Videogenuss nach eben diesem versaut hätte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fehlkonstruktion
BeitragVerfasst: Do Mär 03, 2011 22:14 
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Dass da eine Umschaltung defekt sein könnte, hatte ich auch überlegt.

Die Signalidentifikation geschieht in einem IC TDA 4504 A. Dieses ist intern so geschaltet, dass das Vorhandensein eines HF-Signals identifiziert wird, nicht aber eines externen Videosignals. Die daraus gewonnene digitale Information (Signal/kein Signal), die vom IC-Hersteller (Philips) zum Stummschalten des Tons und ggf. des Bildes gedacht ist, wird bei diesem Fernseher an den Bedienprozessor geführt. Dieser enthält einen Timer, der das Gerät bei fehlendem Identifikationssignal nach 15 Minuten auf Standby schaltet.

Nun könnte man vermuten, der Bedienprozessor hätte einen solchen Fehler, dass er diesen Timer bei Videobetrieb nicht deaktiviert. Aber der Fernseher lässt sich auf zwei Arten auf AV umschalten: einerseits manuell, andererseits automatisch über die Schaltspannung der Scart-Buchse. Im letzteren Fall bekommt der Bedienprozessor gar keine Information darüber, dass der Fernseher auf AV geschaltet ist, und hat also gar keine Chance, den besagten Timer zu deaktivieren.

Ob sich der Fernseher auch ausschaltet, wenn er manuell auf AV geschaltet wurde, habe ich zugegebenermaßen nicht überprüft.

Nach dem Auftrennen einer Drahtbrücke, die netterweise an passender Stelle vorhanden war, gelangt die Information über ein nicht vorhandenes Signal nicht mehr an den Bedienprozessor. Kleiner Nebeneffekt: der Fernseher würde sich bei Empfang über Antennenbuchse nach Sendeschluss nicht abschalten. Aber einen Sendeschluss, bei dem das HF-Signal abgeschaltet wird, gibt es eh nicht mehr.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Fehlkonstruktion
BeitragVerfasst: Mi Apr 20, 2011 12:10 
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röhrenradiofreak hat geschrieben:
Das Gerät wurde 1992 gefertigt, das ist richtig. Damals hat praktisch jeder Fernseher ein analoges Antennensignal erhalten, entweder über Kabel oder über terrestrische Antenne. Deshalb dürfte sich das Problem nur in den wenigen Sonderfällen gestellt haben, in denen der Fernseher ausschließlich über Scart angeschlossen war. Oder aber wenn der Tuner auf einem Kanal stand, auf dem kein Signal vorhanden war. Gab es damals eigentlich noch den "Sendeschluss"? Der wurde irgendwann in dieser Zeit abgeschafft. Mit diesem Fernseher hätte man nach Sendeschluss keinen Video mehr ungestört schauen können, wenn der Videorecorder über Scart angeschlossen war.


Ja, da gab es noch Sendeschluß. Der Sendeschluß war der Grund für diese Abschaltautomatik, das weiße Rauschen wirkt auf viele Leute ja wie ein Schlafmittel.

In den 80er hatte meine damalige Freundin einen VHS-Recorder, bei dem der Scart nur funktionierte, wenn auch gleichzeitig ein Antennenkabel vom Recorder zum TV ging. Antenne nur am Recorder und von da per Scart weiter ging nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fehlkonstruktion
BeitragVerfasst: Do Apr 21, 2011 1:53 
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weisses Rauschen, rosa Rauschen - na ja - beides hat das Potenzial einer Einschlafhilfe :lol:

Aber zurück: Die Abschaltautomatik bei fehlendem Eingangssignal haben auch moderne Video-Projektoren (Beamer). Das dient in diesem speziellen Fall natürlich der Schonung der sehr teuren Projektionslampe.

Vor etwas mehr als 30 Jahren hatte ich einen SABA 2280 Color E - mein erster Farbfernseher. Weil ich des öfteren, mit dem hmhmhm... Rauschen einschlief, rüstete ich eine Abschaltautomatik nach. Einfach eine kleine Elektronik, die das ZF-Regelspannungssignal auswertete und etwa drei Minuten nach Sendeschluß ein Relais in der Netzstromzufuhr öffnete. Das würde heutzutage natürlich nicht mehr so funktionieren.

Grüssekes,
Herbert


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 Betreff des Beitrags: Re: Fehlkonstruktion
BeitragVerfasst: Do Apr 21, 2011 21:38 
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Wohnort: östliches Niedersachsen
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Sicher nicht. Aber die Dauerwerbesendungen, die auf vielen Sendern nachts laufen, sind doch als Einschlafhilfe mindestens genauso gut geeignet wie das Rauschen, oder? Zumindest kann man sich dieses Gesabbel nicht lange antun...

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Fehlkonstruktion
BeitragVerfasst: Fr Apr 22, 2011 10:48 
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Registriert: Do Mär 17, 2011 16:23
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röhrenradiofreak hat geschrieben:
Sicher nicht. Aber die Dauerwerbesendungen, die auf vielen Sendern nachts laufen, sind doch als Einschlafhilfe mindestens genauso gut geeignet wie das Rauschen, oder? Zumindest kann man sich dieses Gesabbel nicht lange antun...

Lutz


...womit Du auch wieder Recht hast. Man muss sich schon manchmal fragen, ob die Akteure vielleicht doch etwas Komisches geraucht haben :lol:

Frohes Osterfest,
Herbert


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 Betreff des Beitrags: Re: Fehlkonstruktion
BeitragVerfasst: Fr Apr 22, 2011 12:47 
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Registriert: Mi Apr 28, 2010 23:51
Beiträge: 2245
Ich überlege gerade, ob es Hunter S. Thompson war, der, wenn er schlafen wollte den Fernseher zwischen zwei Kanäle stellte bzw "reinhaute" um dann das Schlaf fördernde Rauschen zu haben. Bukowski hatte keinen Fernseher, zumindest in jüngeren Jahren nicht. Nur ein kleines Kofferradio auf dem Symphonien liefen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fehlkonstruktion
BeitragVerfasst: Fr Apr 22, 2011 21:24 
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rettigsmerb hat geschrieben:
Man muss sich schon manchmal fragen, ob die Akteure vielleicht doch etwas Komisches geraucht haben

Das ist bei den meisten wohl eher nicht der Fall.

Für Waren, die dank gesättigten Marktes nur schwer loszuwerden sind (das trifft heute nun einmal für die meisten Produkte zu), ist es entsprechend schwierig, die Werbung pfiffig zu gestalten. Dann haben die Anbieter zwei Möglichkeiten: entweder sie engagieren eine sauteure Werbeagentur, die vielleicht sogar mal einen guten Einfall hat, oder sie sparen auch dabei noch und stellen irgendwelche Leute vor die Kamera, die schlecht bezahlt werden. Durch den überall anzutreffenden Spar-Wahn überwiegt bei den Verkaufssendungen letzteres.

Manche Leute können nun einmal Präsentationen interessant gestalten, andere wirken langweilig oder unbeholfen, das ist immer so. Dazu kommt, dass sich viele Leute gern produzieren, auch wenn das, was sie darbieten, grottenschlecht ist (das sieht man zum Beispiel auch bei diversen Casting-Shows).

Das Ergebnis kann man rund um die Uhr auf mindestens 10 Kanälen sehen. Die Zuschauer, die sich diesen Mist ansehen, haben vermutlich nichts besseres zu tun. Aber anscheinend rechnen sich diese Verkaufssendungen, denn sie werden nicht nur in Deutschland immer zahlreicher.

Lutz


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