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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Frage zu einem unbekannten Philips-Radio

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BeitragVerfasst: So Mär 18, 2018 19:26 
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Servus,
Die Ua der DK96 ist relativ unkritisch, auch die Spannung am G4, aber die Spannung der Oszillator-"Anode" am Pin 3 wird über 22K (R4) aus den 72V gewonnen, Messe mal den R4 und die Spannung an Pin3 auf SW1 und überprüfe ggf. die Kontakte des Umschalters des Oszillators. Ist die Spannung zu niedrig am PIN3 steigt die DK96 bei höheren Frequenzen aus. Wenn du schon zu wenig als die 72 V hast, hast du auch am PIN3 weniger Spannung. Du kannst entweder eine 10.Batterie hinzufügen, um auf 90 V oder den R4 verkleinern, aber messe erst einmal die Spannung am PIN3 und melde dich wieder.

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Gruss aus Trient,
Volker
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BeitragVerfasst: So Mär 18, 2018 22:25 
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Lutz Walter und Jupp, danke für die Nachrichten und Informationen. Ich bleibe an der Sache
dran!

@Volker..... eigentlich wollte ich das Radio so belassen, abgesehen von der DM70/71,
aber Du hast mich motiviert, mich noch einmal mit diesem Schönling zu befassen.
Allerdings dauert es noch etwas, da ich momentan ein verbasteltes Loewe-Opta Kobold Transistor
in der Mache habe. Alle Elkos drin sind schrott. Weiteres mehr evtl. in einem Extra-Thread.

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Nette Grüße

Norbert

"Ich glaube an die Unantastbarkeit und an die Würde jedes einzelnen Menschen. Ich glaube, dass allen Menschen von Gott das gleiche Recht auf Freiheit gegeben wurde.


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BeitragVerfasst: Di Mär 20, 2018 21:17 
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@ Volker: Die Anodenspannung an der DK beträgt gute 68 Volt. An Pin 3 liegen
28,4 Volt an.
In diesem Zusammenhang habe ich alle 4 Röhren durchgemessen und habe feststellen
müssen, dass die Werte an der DAF recht hoch sind.
Pin 4: 21 Volt
Pin 5: 32 Volt

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Norbert

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BeitragVerfasst: Di Mär 20, 2018 22:16 
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Servus,
Für die DK sind die Werte zu niedrig, für die DAF gehen sie.

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BeitragVerfasst: Di Mär 20, 2018 23:47 
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Danke Volker, dann werde ich demnächst noch eine Blockbatterie hinzufügen ;)
Bericht folgt......

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Norbert

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BeitragVerfasst: Mi Mär 21, 2018 22:16 
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Der Bericht verzögert sich, da der Batterieblock in den Wischwassereimer gefallen ist.
Außerdem sind 3 Röhren zu Bruch gegangen.......

Grund: Hantieren mit einem großen Karton :oops:

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Norbert

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BeitragVerfasst: Mi Mär 21, 2018 22:35 
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Servus.,
Ma cheeee sfiiiigaaa!
Mal in italienisch ausgedrückt, du Unglücklicher!

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BeitragVerfasst: Do Mär 22, 2018 22:01 
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Danke Volker..... :)

Um die Beschaffungszeit für neuen Batterien abzukürzen, habe ich heute in meiner Mittagspause bei Lidl 5 Blister mit jeweils 2
9 Volt Blockbatterien (Aerocell) gekauft. Im Büro habe ich alle ausgepackt und schon mal provisorisch reihenmäßig mit Tesafilm
zusammen geklebt, so dass ich abends nur noch die Brücken einlöten musste. Zu Hause angekommen, nahm ich den "Packen" aus
der Tasche, da fiel mir auf, dass einige Batterien mehr als handwarm waren. Hmmmmm... und habe mir dabei nichts weiter gedacht,
zumal nach einer Stunde der Packen wieder insgesamt Zimmertemperatur aufwies.
Dann die Brücken mit Silberdraht eingelötet... *test.test.test* und nix! Keine 90 Volt! sondern gar nichts. Die Messung der einzelnen
Batterien ergab, dass 4 Batterien völlig taub waren. Sie müssen sich beim Transport entladen haben. Wie geht das denn??????

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Norbert

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BeitragVerfasst: Do Mär 22, 2018 22:10 
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Servus,
Hast du Kaugummi Stanniolpapier in der Tasche gehabt? :D

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BeitragVerfasst: Do Mär 22, 2018 22:11 
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Nö!
Die Lidl-Blöcke sind praktisch baugleich mit entsprechenden Varta-Batterien. Made in China.
Kann mir jemand erklären, was in der Tasche passiert sein könnte?

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BeitragVerfasst: Fr Mär 23, 2018 6:35 
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die Antwort kannst du dir nur selbst geben. Es haben sich Kontakte berührt und dadurch wurde eine Entladung herbeigeführt. Von selbst passiert das nicht.

Statt zu löten kannst du auch Batterien auf dieses Art zusammenstecken:

Dateianhang:
batterien.jpg
batterien.jpg [ 48.27 KiB | 7149-mal betrachtet ]

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Gruß,
Jupp
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Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)


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BeitragVerfasst: Fr Mär 23, 2018 21:16 
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Hallo Jupp,,,, der Vorschlag ist gut, aber in der Bastelkiste habe ich leider keine solche
Stecker.
Nuja,,, die neue Anodenbatterie hat jetzt eine Spannung von 95 Volt und die Werte
bei der DK lauten nun wie folgt:

Pin3: 74 Volt
Pin 4: 30,5 Volt
Pin 5: 53 Volt

mit dem Erfolg, dass das Radio überhaupt nicht mehr spielt :roll:

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BeitragVerfasst: Fr Mär 23, 2018 22:49 
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Servus,
Die Spannungen sehen jetzt besser aus, aber warum sind am G4 der DK keine 72V wie laut Schltplan, beim Oszillator sind mir die immer noch zu gering auf KW, aber der Fehler liegt eindeutig woanders, im Bereich der DK96 ist etwas oberfaul, wie ist der R4 und der Umschalter im Oszillatorbereich? Im KW1 Bereich sind die Spulen in Ordnung und im Oszillatorbereich auch die "Padding" Kondensatoren werthaltig?
Da musst du durch, die DK96, wenn deren Einstellungen nicht 100% stimmen, steigt aus, das musst du prüfen und herausfinden! Wo sind die 72V laut Schaltplan? Das ist die Krux!

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Volker
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BeitragVerfasst: Fr Mär 23, 2018 23:03 
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Lieber Volker,

jetzt bin ich leider überfordert. Die Werte von Kondensatoren und Widerständen kann ich ermitteln,
aber was ist der Umschalter? Und was sind Padding-Kondensatoren???

Ich bitte um etwas Geduld, ja? :)

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BeitragVerfasst: Sa Mär 24, 2018 7:10 
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Die Umschalter sind SK1 und SK2, die Anpasskondensatoren, Verkürzungskondensatoren oder auch "Padding" genannt sitzen im Oszillatorkreis (C11, C14), zu überprüfen sind die Spannungen, der R4, der R8. Dann auch die Kombination R3 und C10. Ich gehe davon aus, das im Bereich SW1 die Spulen im Eingangs- und Oszillatorkreis in Ordnung sind und niemand an den Trimmern herumgefummelt hat, bzw. diese in Ordnung sind. Am Pin 3 solltest du messen, was liegt dort für Spannung an auf MW und wieviel bei SW, das sollten mindestens 35V sein, mehr ist besser, aber maximal 60V!

Zusatz: Ich meine, das es nicht sein kann (darf) das das Radio mit 81 V spielt (spielte) zumindest auf SW2 und MW und bei 90-95V auf einmal nicht mehr, das ist nicht logisch! Da ist etwas faul!
Hast du mal die Kontakte der Empfangsspulen vor allem auf SW1 nachgelötet mit einem Feinlötkolben?

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