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 Betreff des Beitrags: Re: Alte Transe mit AD161/162
BeitragVerfasst: Sa Jan 30, 2016 20:14 
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Hallo!

Der Threat ist Moment tatsächlich ziemlich in "Frank"-Hand :D :D

Wenn man dem Internet glauben schenkt, dann kommt der röhrenähnliche Sound der Germanium-Transen von deren stärker gekrümmten Kennlinien, die ihre Siliziumkollegen nicht aufweisen. In wie fern da was dran ist, kann ich nicht sagen.
Auf jeden Fall macht das Verstärkerchen richtig Spaß, klingt sehr fein und erzeugt an meinen Hecos eine Lautstärke die ausreicht um die Ohren zum klingeln zu bringen. Vorallem der Bass macht Spaß, sehr präzise und schnell, was wohl auch daran liegt, dass ich im Netzteil nicht mit Kapazität gespart habe.

Ich habe die Schaltung bis jetzt noch nicht umgebaut. Ich bin am hin- und herüberlegen. Einerseits stört mich der geringe Gleichspannunsganteil, der sicherlich keinen Schaden anrichtet. Andererseits ist alles so schön abgestimmt. Nach einem Umbau, muss ich da wieder von vorne anfangen.

Die Schaltungen aus dem Siemens-Buch gefallen mir gut. Aber man kann auch hier erkennen, einmal ein extra Boostrapelko, einmal keiner.

Übrigens gab es heute mal wieder so was wie eine Premiere: Nach über ca. 22 Jahren habe ich mal wieder so ein sandgefülltes Bauteil verbaut, das mehr als 4 Anschlüsse hat. Die EInschaltverzögerung ist fertig.

Viele Grüße
Frank

Dateianhang:
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 Betreff des Beitrags: Re: Alte Transe mit AD161/162
BeitragVerfasst: Mo Feb 01, 2016 0:59 
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Hallo Frank,
zunächst mal Glückwunsch zur gelungenen Operation.
Vielleicht noch zwei Anmerkungen:

a)
captain.confusion hat geschrieben:
Im Gegenkopplungszweig waren auch noch einige frequenzbeeinflussende Teile vorhanden, auch die flogen raus.

Damit meinst Du wahrscheinlich das Netzwerk C157/R165/C169/R167.
Wie man aus den Zeitkonstanten sieht, hat dieses Netzwerk praktisch keinen Einfluß im NF-Bereich, also auf den Klang.
Es dreht aber die Phase oberhalb von etwa 10kHz. Ich vermute mal, daß der Schaltungsentwickler dieses Netzwerk als notwendig erachtet hat, um die Sicherheit gegen Selbstschwingen zu garantieren. Die gleiche Aufgabe hat der Kondensator C173. Wenn man hier etwas verändert, ist es sicher keine schlechte Idee mit dem Oszilloskop mal unter worst-case-Bedingungen nachzuprüfen, ob die Stabilität noch erhalten bleibt. Worst-case wäre z.B. 5..10kHz-Rechteck-Signal und komplexe Last bei hoher Aussteuerung. (Lautsprecher bzw. -Boxen sind bekanntlich keine rein ohmschen Widerstände, sie können je nach Frequenz mal einen induktiven mal einen kapazitiven Anteil haben.)

b)
captain.confusion hat geschrieben:
Beim Messen des Verstärkers ist mir aufgefallen, dass ich im Ausgangssignal einen Gleichspannungsanteil von ca. 0,4 Volt habe. Ich dachte zunächst, dass dies nicht sein kann, da ja alles durch den Ausgangselko fließt und danach eigentlich keine Gleichspannung mehr da sein dürfte....

Da ist mein Verdacht auf den Boostrap-Widerstand gefallen.

Auch bei Deiner aktuellen Schaltung ist, wie bei Deiner ersten oben, der Lautsprecher mit seiner komplexen Impedanz Bestandteil der Schaltung. Im Gegensatz zu Deiner ersten Schaltung ist hier noch der Wderstand R182/183 eingefügt, sodaß man den Verstärker auch ohne Lautsprecher in Betrieb nehmen kann. Trotzdem fließt natürlich weiterhin praktisch der gesamte Kollektorgleichstrom von V108 in Höhe von 50...60mA durch den Lautsprecher und lenkt die Membran (etwas) aus der Mittellage aus (wie Bosk-Veld-Frank schon schrieb). Manche mögen das nicht, andere stört es nicht. Hier muß jeder für sich entscheiden.
Heutzutage wird diese Schaltungsversion in der Regel vermieden. Die Schaltung wird dann im Prinzip so ausgeführt wie oben schon mal gezeigt (download/file.php?id=18424).

Gruß

Heinz


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 Betreff des Beitrags: Re: Alte Transe mit AD161/162
BeitragVerfasst: Mo Mär 14, 2016 14:27 
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Hallo!

Das Projekt ist geht weiter.
Ich habe die Komponenten in ein Gehäuse eingebaut. Dieses ist aus Metall.

Nun habe ich ein Problem: Die Schaltungsmasse habe ich mit dem Gehäuse verbunden, natürlich habe ich auch den Schutzleiter mit dem Gehäuse verbunden.

Leider bekomme ich dadurch folgenden seltsamen Sinus.

Dateianhang:
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20160313_194514-40.jpg [ 156.07 KiB | 10991-mal betrachtet ]


Wenn ich den Schutzleiter vom Gehäuse nehme, ist alles o.k.

Dateianhang:
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20160313_194441-40.jpg [ 156.31 KiB | 10991-mal betrachtet ]


Ich kann das nicht wirklich einschätzen. Probeweise habe ich den Netzeingang mit zwei 4,7 nf Kodensatoren gegen den Schutzleiter / Gehäusemasse gelegt. Das brachte auch kein Erfolg.
Ein Gehäuse aus Metall sollte doch mit dem Schutzleiter verbunden werden? Oder gibt es hier eine VDE-konforme Lösung?

Viele Grüße
Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Alte Transe mit AD161/162
BeitragVerfasst: Mo Mär 14, 2016 15:06 
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Meines Wissens nach, darf bei Verstärkern die Schaltungsmasse nicht mit dem Schutzleiter verbunden werden, da dadurch Störungen (wie bei dir) reinkommen. Hatte ich bei meinen Röhrenverstärkern auch sehr oft.


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 Betreff des Beitrags: Re: Alte Transe mit AD161/162
BeitragVerfasst: Mo Mär 14, 2016 15:27 
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Hallo Phalos!

Bei meinen anderen Verstärkern hatte ich - glücklicherweise - trotz der Verbindung zwischen Schutzleiter und Masse dieses Problem nicht.
Irgendwie fange ich mir irgendeinen "Müll" über den Schutzleiter ein, den der Verstärker zu dem gezeigten Produkt verarbeitet.

Mir geht es hauptsächlich um die Gerätesicherheit. Ich habe schon etwas Bauchweh bei einem Metallgehäuse, das nicht mit dem Schutzleiter verbunden ist.

Ich habe mal etwas hinsichtlich der Schutzklassen gegoogelt. Es ist durchaus zulässig auch ein Metallgehäuse ohne Schutzleiter zu betreiben. Dann bedarf es einer doppelten oder verstärkten Isolation der Primärseite. Leider sind diese Begriffe wenig aussagekräftig hinsichtlich der baulichen Ausführung. Ich könnte die Kabel, die Netzspannung führen in einen zusätzlichen Schutzschlauch legen. Ob das aber ausreicht?

Viele Grüße
Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Alte Transe mit AD161/162
BeitragVerfasst: Mo Mär 14, 2016 21:06 
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Hallo Frank,

bei geerdeten Verstärkergehäusen läufst Du Gefahr, Dir Brummschleifen einzufangen, insbesondere dann, wenn z.B. ein Rundfunktuner abgeschlossen wird, welcher über die Antennenleitung ebenfalls geerdet ist.

Dies kann natürlich auch passieren, wenn Dein Oszilloskop geerdet ist.

Ich habe schon Verstärkerkonstruktionen gesehen, bei denen die Signalmasse nur über einen Kondensator mit der Gehäusemasse verbunden war.
Leider habe ich die verwendeten Kapazitäten nicht parat.


Grüße

Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Alte Transe mit AD161/162
BeitragVerfasst: Mo Mär 14, 2016 23:35 
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Wenn man sich einmal die vielen Stereoanlagenkomponenten "Made in Fernost" anschaut, stellt man fest:

> Blechgehäuse
> kein PE

Wie erreicht man dort den Schutz? Nun, ALLE netzseitigen Verbindungspunkte sind isoliert, indem sie entweder mit Abdeckkappen oder Isolierschlauch versehen sind, was sich nicht mit einem einfachen Handgriff entfernen lässt. Unter Netzspannung stehende Leitungen sind doppelt isoliert. Nun wäre noch die Frage zu klären, mit welcher Prüfspannung z.B. deren Netztrafos wirklich geprüft wurden...


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 Betreff des Beitrags: Re: Alte Transe mit AD161/162
BeitragVerfasst: Di Mär 15, 2016 15:36 
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Hallo!

Die Idee mit der Brummschleife klingt sehr logisch. Es ist im Moment leider etwas schwierig die Schaltungsmasse vom Gehäuse zu trennen, da die Verbindung durch die Spannungsregler des Netzteils hergestellt wird. Die Spannungsregler sind an der Gehäusewand montiert, die dann auch den Kühlkörper darstellt.
Die Eingangsbuchsen wiederum sind isoliert montiert.

Im Moment tendiere ich zu einem Gehäuse, das nicht mit dem Schutzleiter verbunden ist. Das ist ja wirklich nichts besonderes. Wenn man überlegt, an wieviel Geräten heutzutage nur ein zweipoliger Stecker angebracht ist.

Viele Grüße
Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Alte Transe mit AD161/162
BeitragVerfasst: Mi Mär 16, 2016 11:13 
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Hallo!

Ich habe gestern die komplette netzspannungsführende Verkablung umgebaut. Alle Leitungen sind jetzt doppelt isoliert, indem ich sie zusätzlich mit einem Isolierschlauch versehen habe.

Ein weiteres Problem ist aufgetreten: Ich habe ja eine Einschaltverzögerung eingebaut um den "Einschaltplob" zu unterdrücken.
Leider funktioniert das nicht richtig, wenn das Relais anzieht, kracht es erbärmlich in den Lautsprechern. Mittlerweile ist mir auch klar warum.
Weiter oben haben wir ja schon darüber diskutiert, dass der Lautsprecherausgang nicht gleichspannungsfrei ist, da der Kollektorstrom des Treibertransistors über den Lautsprecher fließt. Das habe ich auch so gelassen. Wenn ich jetzt einschalte, läuft der Kollektorstrom ja zunächst über den 100 Ohm Widerstand (R 182) zur Masse. Wenn nun der Lautsprecher hinzugeschaltet wird bekommt dieser ja schlagartig den Kollektorgleichstrom ab, was zu dem bösen Krachen führt. Ohne die Einschaltverzögerung läuft dieser Vorgang ja "langsamer" ab, da auch der Ausgangselko über den Lautsprecher aufgeladen wird. Das taugt alles nichts.

Ich werde die Tage - wie vorgeschlagen - auf einen gleichspannungsfreien Lautsprecherausgang umbauen, indem ich den Boostrap Widerstand (R 172 = 220 Ohm) auf 120 - 100 Ohm aufteile und die Mitte der beiden Widerstände über einen Elko zusätzlichen Boostrap Elko auf die Mittenspannung lege. Ich hoffe nur, das sich dadurch die Eigenschaften des Verstärkers nicht zu sehr ändern.

Viele Grüße
Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Alte Transe mit AD161/162
BeitragVerfasst: Mo Mär 21, 2016 13:23 
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Hallo!

Der Verstärker hat jetzt nun doch einen Umbau erlebt.
Ich habe, wie vorgeschlagen, die Schaltung so umgebaut, dass der Ausgang nun gleichspannungsfrei ist. Dazu habe ich R172 (220 Ohm) auf 120 Ohm und 100 Ohm aufgeteilt und direkt gegen Masse gelegt. Der Kollektorstrom des Treibertransistors läuft nun nicht mehr über den Lautsprecher. Den Boostrap Elko habe ich nun vom Verbindungspunkt dieser Widerstände auf die Mitte gelegt. Jetzt kann auch der Widerstand R182 (100 Ohm) entfallen. Ich habe noch den Elko am Vorstufentransistor und den Eingangskondensator vergrößert. Das brachte noch eine kleine Verbesserung im Bassbereich.
Natürlich habe ich die Schaltung gleich getestet. Sie verhält sich hinsichtlich des Frequenzgangs gleich der Originalschaltung. Die Empfindlichkeit ist minimal gestiegen. Das ist aber nicht schlimm, da ich es durch die Gegenkopplung wieder einregeln kann.

Dateianhang:
AD161-162-V3.jpg
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Beim Abgleichen des Verstärkers stellte ich fest, dass ich die Mittelspannung des rechten Kanals nicht mehr richtig einstellen konnte. Sie lag ca. 1,5 V höher als beim linken Kanal. Was war das den schon wieder? Ich hatte zuerst den Treibertransistor in Verdacht. Die Spannung an der Basis des Vorstufentransistor, die über den Spannungsteiler R 158 / R158 / 100 k Poti erzeugt wird, war bei beiden Kanälen gleich. Nur wurde sie beim rechten Kanal nicht richtig „weitergeleitet“.
Beim Nachmessen fiel mir dann plötzlich auf, dass der Widerstand R160 einseitig in der Luft hing. Ein Leiterbahnbruch war der Fehler. Auf dem Bild ist er durch die Vergrößerung recht einfach zu erkennen, so sah man ihn fast nicht.
Auf jeden Fall funktioniert jetzt alles so wie ich es möchte.

Dateianhang:
break-40.jpg
break-40.jpg [ 133.02 KiB | 10829-mal betrachtet ]


Im Laufe der Woche wandert alles in ein Gehäuse. Dann gibt es noch die Abschlussbilder.

Viele Grüße
Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Alte Transe mit AD161/162
BeitragVerfasst: Fr Mär 25, 2016 17:51 
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Hallo!

Karfreitag, Regenwetter, das Töchterchen ist nach dem Eierfärben auch zufrieden.
Also was tut man? Man geht in die Werkstatt und baut zusammen was zusammen gehört.
Nachdem ja eigentlich alles schon fertig war und nur noch zusammengeschraubt werden musste war ich in gut zwei Stunden fertig. Der Verstärker ist nun auch abgeglichen, alle Spannungen stimmen. Im Moment läuft - passend zum Karfreitag - Ozzi.
Klingt gut und braucht im Verhältnis zu einem Röhrenverstärker recht wenig Strom. Laut spielen kann er aber auch, ich habe nach dem Abgleichen 6,2 Watt sinus an 8 Ohm bei 1 kHz gemessen. Zuviel für Karfreitag :D :D

Letztendlich möchte ich Euch noch ein paar Bilder von dem fertigen Verstärker zeigen. Ich habe noch ein paar Detailfotos, wenn gewünscht poste ich sie noch.

Bedanken möchte ich mich bei allen die mir bei der Verwirklichung des Projekts geholfen haben. Ich habe dadurch einiges über sandhaltige Bauteile und deren Schaltungstechnik gelernt.

Über Kritik, Anregungen oder Zustimmung würde ich mich freuen.

Viele Grüße
Frank

Dateianhang:
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Zuletzt geändert von captain.confusion am Fr Mär 25, 2016 19:13, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alte Transe mit AD161/162
BeitragVerfasst: Fr Mär 25, 2016 18:38 
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Wohnort: Müritzkreis
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Große Klasse....sieht prima aus ! :super:

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M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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