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 Betreff des Beitrags: Brauche Hilfe bei Bastelprojekt
BeitragVerfasst: Do Feb 25, 2016 23:51 
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Hallo zusammen,

für ein Schulprojekt bastle ich gerade an einem Röhrenverstärker. Ich habe nur die Röhren verwendet die ich gerade zuhause hatte, deswegen arbeitet als Vorstufe eine 6J1 (angeblich baugleich mit der EF95) aus einem Baukasten von B. Kainka und als Endstufe eine 6L6GCR, welche ich einmal geschenkt bekommen habe.

Der Aufbau war wirklich nicht ordentlich, :mrgreen: aber trotzdem funktionierte die Schaltung brummfrei!
Als Ausgangsübertrager benutze ich einen alten 6V / 50 VA Netztrafo. Mit einer Lautsprecherimpedanz von 2 Ohm ergibt sich eine gute Anpassung.
Das Netzteil ist natürlich auch nicht optimal ("Vorwiderstände" der Röhrenheizung, die umgekehrten Trafos :roll: ) liefert aber trotzdem eine Spannung von exakt 250V an der Anode der 6L6GCR und eine Heizspannung von 6.4V.

Ich würde nun gerne wissen, ob es eventuell schwerwiegende Fehler in der Schaltung gibt oder was ich noch verbessern könnte. Insbesonders bzgl. Koppel Cs und Ableitwiderständen (davon hab ich nämlich noch nicht so viel Ahnung). :danke:

MfG

Moritz


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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe bei Bastelprojekt
BeitragVerfasst: Fr Feb 26, 2016 9:04 
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Hallo Moritz!

Das Ziel ist der Weg. Wenn es ein Bastel(Schul)projekt ist und funktioniert dann ist das doch o.k.
Die Schaltung mit den zwei Netztrafos ist auch o.k., wichtig ist nur, dass Du eine galvanische Trennung zum Netz hast. Wenn Du einen "richtigen" Trafo möchtest, dann kann Dir sicherlich jemand einen alten Radiotrafo überlassen. Ich muss mal in meiner Bastelkiste schauen. Ich würde die beiden Glühlampen auch nicht parallel schalten, sondern in jede Heizleitung eine schalten. Somit erreichst Du eine bessere Symmetrierung der Heizung. Die Heizung könnte man dann einseitig auch auf Masse legen.
Ein Netztrafo als Ausgangsübertrager ist natürlich auch nicht die beste Lösung. der Trafo hat keinen Luftspalt und wird durch den anliegenden Ruhe(gleichs)strom magnetisiert. Das wirkt sich negativ auf den Frequenzgang aus. Außerdem wird der Trafo dauerhaft magnetisiert, was auch nicht optimal ist. Für so ein Projekt ist es aber trotzdem o.k.
Ich würde zu jedem der 330 µ / 200 V Elkos einen Widerstand von 1 M parallel schalten. Durch den so erzeugten Spannungsteiler teilt sich die anliegende Spannung 1:1 auf. Wegen der Bauteiltoleranzen bei Elkos kann es sein, dass sich sonst die Spannung nicht 1:1 aufteilt und an einem Elko z.B. 120 Volt und an dem anderen 140 Volt anliegen.
Mit der EF95 habe ich keine Erfahrungen. Sie ist ja als Triode geschaltet. Wenn Du das so lassen möchtest, dann ist das auch o.k. Mann könnte die EF95 etwas zahmer fahren indem man den Anodenwiderstand etwas verkleinert und den Kathodenwiderstand anpasst. Ich denke mit einem so hohen Anodenstrom muss man sie nicht betreiben. Wenn Du eine Triode verwenden möchtest, dann kann Dir sicherlich auch jemand was überlassen. Ich hätte da auch noch Röhren die man verwenden könnte. Prinzipiell geht hier fast jede Triode.
Ich würde auch den Gitterableitewiderstand der EF95 etwas vergrößern und ein etwas hochohmigeres Lautstärkepoti (mind 47 k, besser 100 k) nehmen. Das entlastet die Signalquelle. Außerdem bildet der 100 k Widerstand mit dem Eingangskondensator (47 nf) einen Hochpass. Man müßte mal ausrechnen, wo die untere Grenzfrequenz liegt.
Was man noch einbauen könnte wäre eine Gegenkopplung vom Lautsprecherausgang auf die Kathode der Vorröhre. Das linearisiert den Frequenzgang ganz erheblich.
Die Frage ist, wie weit Du das Schulprojekt "ausarbeiten" möchtest? Soll es nur funktionieren? Oder möchtest Du Frequenzgänge ausmessen und vergleichen? Dazu benötigst Du aber einen Oszi und einen Sinusgenerator. Sowas sollte aber in der Schule vorhanden sein. Zur Not geht anstatt des Sinusgenerators auch ein PC mit entsprechender Software. Die Frage ist auch, in wie weit Du die Schaltung usw. beschreiben musst oder sollst? Hier können wir Dir sicherlich auch helfen.

Viele Grüße
Frank

EDIT: Ich habe mal die Arbeitsgerade bei der EF95 eingezeichnet. Der gewählte Arbeitspunkt sieht eigentlich gar nicht schlecht aus. Wen Du die EF95 weiter verwenden willst, könnte man das so lassen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe bei Bastelprojekt
BeitragVerfasst: Fr Feb 26, 2016 23:28 
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Hallo Moritz,

wie Frank schon schrieb, würde ich das Eingangspoti zu 47K log. umdimensionieren.

Des weiteren den Gitterableitwiderstand der EF95 zu 1M und den Gitterableitwiderstand der 6L6 zu 470K.

Das sind so übliche Werte für Röhren diesen Kalibers, ich hab sie nicht explizit in den Tabellen nachgeschaut.


Grüße und viel Erfolg

Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe bei Bastelprojekt
BeitragVerfasst: Fr Feb 26, 2016 23:45 
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Hallo Moritz,

Vielleicht hilft dir ein Schaltplan von meinem Verstärker mit einer ECL82 weiter, die Werte kannst du auch gut nehmen, das sind eigentlih so ziemlich die Standrtwerte.
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Wer sich nicht schonmal am Lötkolben verbrannt hat, der hat noch nie richtig gelötet.
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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe bei Bastelprojekt
BeitragVerfasst: Sa Feb 27, 2016 6:46 
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megaocta hat geschrieben:
Ich würde nun gerne wissen, ob es eventuell schwerwiegende Fehler in der Schaltung gibt oder was ich noch verbessern könnte. Insbesonders bzgl. Koppel Cs und Ableitwiderständen (davon hab ich nämlich noch nicht so viel Ahnung). :danke:

MfG

Moritz


hallo Moritz,

bei den Single End Endstufen, also solchen mit nur einer Endröhre, wird der Ausgangstrafo vom Ruhestrom der Röhre, von dem er ständig durchflossen wird, ziemlich stark magnetisiert.
Das erfordert ein Blechpaket mit Spalt. Ich rate daher entweder einen richtigen Ausgangstrafo dafür zu nehmen, oder wenn nur für Vorführzwecke, den Netztrafo umzuschichten ,
also E I , und zwischen E und I eine Papierlage einzulegen. Das Geht nur mit EI Kernen, es gibt auch welche bei denen das E und I aus einem Stück sind, die sind ungeeignet.

EI Kerne erkennst du wenn du seitlich auf das Blechpaket schaust, da ist beidseitig der Stoß der beiden Bleche zu finden, die sind bei Netztrafos wechselseitig geschichtet, bei Ausgangstrafos und Netzdrosseln wie oben beschrieben einseitig mit einer Isolierlage dazwischen.

Provisorium.
Wenn es wirklich nur für Vorführzwecke sein soll und nicht lange genutzt werden soll kannst du den so belassen, bau aber einen Umschalter ein mit dem du die Primärwicklung umpolen kannst, so kannst du wenn er zu sehr magnetisiert ist durch Umschalten wieder alles zum Guten wenden, was natürlich nur für eine begrenzte Zeit funktioniert, dann wird wiederum umgeschaltet.

hallo Radio Martin,
der Ableitwiderstand soll bei Endröhren nicht höher sein als der größtmögliche im Datenblatt der Röhre vorgegebene Wert. 3M sind da schon selten bis nie.
lG Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe bei Bastelprojekt
BeitragVerfasst: Sa Feb 27, 2016 8:37 
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Servus,
Prinzipiell handelst du dir mit der ECL82 eine sehr schwingfreudige Röhre ein. Da kommt es auf allerkürzeste und sauberste Verdrahtung an. Der Gitterableitwiderstand am Gitter der Pentode mit 3,3Meg ist zu gross und nicht zulässig, mache den auf 1Meg maximal. Die ECL82 solltest du nicht mit 250V Ua betreiben sondern mit 200V Ua, besser mit 170V Ua, da dann der Aü primärseitig mit Ra von 5,2-5,6Kohm geht, also ein normaler Aü für eine EL84. Einen Netztrafo als Aü zu verwenden rate ich dringend von ab, die Röhre zieht 35mA im Arbeitspunkt, du handelst dir damit ggf. zusätzliche Probleme ein. Lade dir als Erstes das ausführliche Datenblatt der Röhre von Philips aus dem Internet. Da sind alle Angaben drin, die du unbedingt einhalten musst. Und denke daran: Die Röhre ist schwierig zu betreiben, da sie doch sehr schwingfreudig ist.
In jedem Fall besser die 6L6 zu verwenden, aber sich einen vernünftigen Aü und Netztrafo zu besorgen!
Als Eingangsröhre rate ich zu einer EF86, die hinsichtlich Mikrofonie und Abschirmmöglichkeiten auf NF abgestimmt ist. Dazu sind auch ausführliche Daten von Telefunken im Internet zu finden.
Bevor du anfängst zu bauen, rate ich dringend die Datenblätter zu studieren, die dort aufgeführten Einstellungen für verschiedene Betriebswerte sind einzuhalten und sind ausserdem ein Optimum zum Betrieb der Röhren, vor allem hinsichtlich der EF86 oder einer anderen Vorröhre. Bei der Endröhre ist die max. zulässige Pv zu berücksichtigen, also Summe aus Ia und G2 Strom mit der UA und Ug2 Spannung. In der obigen Einstellung bewegt sich die 6L6 bereits bei 14-15 W Anodenverlustleistung, 65mA Ia durch einen Netztrafo als Aü sättigen den Kern nach kurzer Zeit. Das wird nichts.

_________________
Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe bei Bastelprojekt
BeitragVerfasst: Sa Feb 27, 2016 11:05 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo R-Martin,
zusätzlich zu den empfohlenen Massnahmen, solltest du die Röhrenheizung einseitig an Masse legen. Ich hoffe aber, dass du dies bereits getan hast und dies nur nicht im SB erkennbar ist...

Das Gleiche gilt auch für Moritz, den Threadersteller. Die Röhrenheizung sollte einseitig geerdet sein. Sonst sind Brummeistreuungen und unkontrollierte statische Aufladungen zwischen Katode und Heizfaden zu befürchten.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe bei Bastelprojekt
BeitragVerfasst: Sa Feb 27, 2016 11:29 
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glaubnix hat geschrieben:
Hallo R-Martin,
zusätzlich zu den empfohlenen Massnahmen, solltest du die Röhrenheizung einseitig an Masse legen. Ich hoffe aber, dass du dies bereits getan hast und dies nur nicht im SB erkennbar ist...

Das Gleiche gilt auch für Moritz, den Threadersteller. Die Röhrenheizung sollte einseitig geerdet sein. Sonst sind Brummeistreuungen und unkontrollierte statische Aufladungen zwischen Katode und Heizfaden zu befürchten.


Bis jetzt habe ich den Verstärker nur im Probeaufbau, aber er brummt tatsächlich. Wenn ich den Verstärker richtig aufbaue, dann werde ich das machen. Hoffentlich ist das Brummen dann weg.

Gruß
Martin

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe bei Bastelprojekt
BeitragVerfasst: So Feb 28, 2016 0:21 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Danke vielmals für die zahlreichen Antworten. :super:
Das Verstärker ist nicht Hauptbestandteil des Projekts und soll keinen super Klang bringen. Er soll eher dazu dienen das Projekt zu "vervollständigen". Konkret geht es um die Programmierung einer Jukebox, weswegen ich es passend fand das ganze mit einem kleinen Röhrenverstärker aufzuwerten.

Ich werde nun aber erstmal die vorgeschlagenen Änderungen übernehmen und melde mich dann wieder.

MfG

Moritz


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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe bei Bastelprojekt
BeitragVerfasst: So Feb 28, 2016 12:43 
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Beiträge: 371
Wohnort: Ruhrgebiet
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Kurz und knapp: der Netzkreis sowie der Heizkreis gefallen mir überhaupt nicht

_________________
LG Klaus-Günther
Vielen Dank für die freundlichen und hilfreichen Tips

keiner der blind alle Kondensatoren tauscht


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 Betreff des Beitrags: Re: Brauche Hilfe bei Bastelprojekt
BeitragVerfasst: So Feb 28, 2016 18:59 
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Beiträge: 3950
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Servus,
Hier ist eine zwar auf 200V ausgereizte aber gut funktionierende Schaltung mit der ECL82 in Triodenmodus, die bei richtiger Verdrahtung auch sehr stabil funktioniert. Die EM84 kann man aber auch weglassen. Die gesamte Stereoschaltung inkl. Röhren und Aü passt in und auf ein Gehäuse 6cm x 12cm, Bauhöhe 2,2cm. Die Netztrafos sind unter dem Zinkblechgehäuse montiert. Die Gegenkopplung muss je nach Aü angepasst werden.

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Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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