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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Großes Gitarrenverstärkerprojekt

Dampfradioforum

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BeitragVerfasst: Di Mär 08, 2016 12:03 
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Hallo,

mich als aktiven, bandmusizierenden Gitarrespieler (Classic-Rock) würde es an dieser Stelle allen Ernstes einmal interessieren, was jemanden bewegt, so einen - nicht böse gemeint! - "ungewohnten" Gitarrenamp zu bauen. Dessen Zutaten (Endröhren) sind ja nicht soo geläufig und die erzielbare NF-Leistung liegt weit über der, wo selbst der normale, also oft schon hörgeschädigte, FOH bereits nicht mehr nur die Augenbrauen hochzieht, sondern wo man von seiten des Veranstalters des Saales verwiesen wird. :)

Ich meine, selbst in größeren Locations ist heutzutage bei abgemikten 12 Watt + PA Schluss. Reiße ich meinen Marshall JTM45 auf, so riskiere ich neben den deutlichen Hinweisen bzgl. Lärmbelästigung vom FOH oder aus dem Publikum bei 30 Watt und 2x 12"-Celstions hinter mir auf der Bühne einen Gehörschaden. :wink:

Was also ist das Tolle an so einem Amp wie oben?

Mit besten Grüßen
Michael

_________________
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BeitragVerfasst: Di Mär 08, 2016 15:37 
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MichaelM hat geschrieben:
Hallo,

mich als aktiven, bandmusizierenden Gitarrespieler (Classic-Rock) würde es an dieser Stelle allen Ernstes einmal interessieren, was jemanden bewegt, so einen - nicht böse gemeint! - "ungewohnten" Gitarrenamp zu bauen. Dessen Zutaten (Endröhren) sind ja nicht soo geläufig und die erzielbare NF-Leistung liegt weit über der, wo selbst der normale, also oft schon hörgeschädigte, FOH bereits nicht mehr nur die Augenbrauen hochzieht, sondern wo man von seiten des Veranstalters des Saales verwiesen wird. :)

Ich meine, selbst in größeren Locations ist heutzutage bei abgemikten 12 Watt + PA Schluss. Reiße ich meinen Marshall JTM45 auf, so riskiere ich neben den deutlichen Hinweisen bzgl. Lärmbelästigung vom FOH oder aus dem Publikum bei 30 Watt und 2x 12"-Celstions hinter mir auf der Bühne einen Gehörschaden. :wink:

Was also ist das Tolle an so einem Amp wie oben?

Mit besten Grüßen
Michael



Der Grund ist im Film "Zurück in die Zukunft" Teil 1 zu finden.
An der Stelle, bei dem Martin der grooooße Lautsprecher um
die Ohren fliegt, als er die PA vom Proff einschaltet und an
der E - Gitarre zupft .....
:mrgreen:

Gruß,
RE 084

_________________
RE 084 heisst Hans und kommt aus 41844 Wegberg :mauge:


Zuletzt geändert von RE 084 am Mi Mär 09, 2016 12:14, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di Mär 08, 2016 17:09 
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Jauu... - der war gut, hehe^^ :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Di Mär 08, 2016 18:36 
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Hallo allerseits,

trotz der eintretenden "Nebenwirkungen" finde ich das Projekt interessant. Warum soll man nicht ein etwas außergewöhnliches Gerät bauen- und wenn der Ebauer auch noch Spass daran hat.

Deshalb habe ich den EI 150er Trenntrafo einmal auf seine Daten "abgeleuchtet" und zudem einige Zusatzrechnungen angestellt. Mit der momentanen Bewicklung ist er, zumindest für eine 120Watt-Applikation nicht so sehr geeignet.

Bei den dabei auftretenden Spannungen käme der Kern mit >19000Gauss bereits erbarmungslos in die Sättigung. Netztrafos mit diesen Kernen werden bis max. 12000Gauss betrieben (dies geht bereits in die Sättigung); deshalb betreibt man Übertrager bis max. 8000Gauss = 0,8Tesla, welches das heute übliche Mass für Gauss ist. Daher: 10000Gauss=1Tesla

In der folgenden Skizze sind die Betriebsdaten angegeben:
Dateianhang:
Netztrafo als PP-AÜ.JPG
Netztrafo als PP-AÜ.JPG [ 42.67 KiB | 11797-mal betrachtet ]

Ich hatte Testweise einmal eine Brechnung mit dem M102a durchgeführt - da wird es für 120Watt mit dem Wickelraum knapp, wegen der erforderlichen Drahtstärken. Der EI150 könnte durch Umwickeln eher zu dem Zweck eingesetzt werden. Ich werde in einem folgenden Beitrag einen entsprechenden Rechnungsweg aufzeigen.

Sorry, die Darstellung ist leider etwas breit geworden...

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Di Mär 08, 2016 20:04 
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Hallo "Batsch", gibt es da evtl. noch einen Vornamen,

ich habe jetzt einmal ein Umwickelschema für deinen Trenntrafo ausgearbeitet. Mit einer max. Magnetisierung von 0,8 Tesla läßt sich bei Verwendung der originalen Drähte eine untere Grenzfrequenz von 40Hz erzielen. Es ist noch ein wenig Reserve auf dem Wickelkörper vorhanden. Bei gebrauchten (nicht mehr so "glatten") Drähten ist der Kupferfüllfaktor nicht mehr optimal. Daher kann etwas Wickelraumreserve nicht schaden. Zudem ist der Trafo in Sparschaltung ausgelegt; das erspart einerseits die getrennte Sekundärwicklung und zusätzlich entfällt die Streuinduktivität zwischen den beiden Wicklungen. -- Verfügte der Trafo über zwei Wickelkammern oder befanden sich alle Wicklungen übereinander?
Dateianhang:
Netztrafo als PP-AÜ-Rechnug.JPG
Netztrafo als PP-AÜ-Rechnug.JPG [ 31.56 KiB | 11791-mal betrachtet ]

Bei hohen Frequenzen wird der Trafo gegenüber einem üblichen NF-Übertrager erhöhte Wirbelstromverluste aufweisen, weil die Bleche eines Netztrafos 0,5mm dick sind, während Übertragerbleche 0,3mm aufweisen. Ob der Unterschied akustisch wahrnehmbar sein wird kann ich jetzt nicht sagen, aber theoretisch und messtechnisch ist er nachweisbar.

In Verbindung mit dem vorigen post sollte der Rechnungsgang gut nachvollziehbar sein. Wenn man jetzt die freie Drahtwahl hätte, könnte man noch etwas an dem Roh-Innenwiderstand optimieren, welchen der Lautsprecher "sieht". Dazu müsste man den Drahtwiderstand der 8Ohm-Teilwicklung stärker auslegen, dafür den restlichen Wicklungsteil etwas "ausdünnen".

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Mi Mär 09, 2016 8:33 
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Batsch ist mein Spitzname, so sagt eigentlich jeder zu mir.
Der Trafo hat keine getrennten Kammern, alles übereinander.
Mit was berechnest Du das ganze, gibt es da eine Software?
Ich werde mich am Wochenende mal mit dem Wickeln des Trafo beschäftigen.


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BeitragVerfasst: Mi Mär 09, 2016 10:13 
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Hallo Peter!

Vielen Dank für Deine ausführlichen Beschreibungen. Dann ist es tatsächlich doch so, dass ein 102er Kern nicht ausreicht und selbst ein 150er Kern bei der beabsichtigten Leistung (200 W) in die Sättigung gerät.
Ich selbst habe leider einen kleinen Rechenfehler gemacht, irgendwie bin ich primär von 440 Windungen ausgegangen :wut: :wut:

Was ich noch anmerken möchte ist, dass man zur genauen Berechnung der Primärimpedanz noch die Kupferwiderstände mit einbeziehen sollte. Dies verschiebt das Ergebnis nach oben.
Je nach Konstellation des AÜs verschieben sich die Werte um bis zu 30 %.

Die Formel lautet: R DC(primär) + ü² * (R DC(sekundär) + R Last)

Wenn ich die Zahlen nun einsetze, also R DCprimär = 5 Ohm und R DCsekundär = 0,5 Ohm dann komme ich,

bei 4 Ohm Sekundärimpedanz auf 3220 Ohm Primärimpedanz (Raa)

bei 8 Ohm Sekundärimpedanz auf 6083 Ohm Primärimpedanz (Raa)

Ob man die o.g. Formel auch auf einen Spartrafo anwenden kann weiß ich allerdings nicht.


Hinsichtlich der Leistung des Gitarrenamps schließe ich meinen Vorrednern an. Darum habe ich ja auch weiter oben von einer PA gesprochen.
Trotzdem ein interessantes Projekt.

Viele Grüße
Frank

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Viele Grüße aus der Pfalz!

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BeitragVerfasst: Mi Mär 09, 2016 12:33 
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RE 084 hat geschrieben:
...Der Grund ist im Film "Zurück in die Zukunft" Teil 1 zu finden. An der Stelle, bei dem Martin der grooooße Lautsprecher um die Ohren fliegt, als er die PA vom Proff einschaltet und an der E - Gitarre zupft ....

Na, zum Glück hast Du ja dann sicherlich einen Sicherheitsgurt nebst fester Verankerung und gute Gehörschützer! Sollte also der Wetterbericht ein ungewohntes, geräuschstarkes "Sturmtief" ankündigen, dann weiß ich ja Bescheid! :mrgreen:

Viel Erfolg beim Bau und "lass' denn mal hören, wenn er fertig ist" ist ja dann nicht nötig! :super:

Gruß Michael

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BeitragVerfasst: Do Mär 10, 2016 17:59 
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Hallo Frank,

es ist schon richtig, dass man den Gleichstromwiderstand der Wicklungen mit in die Rechnung einbeziehen sollte. Das gilt auch beim Spartrafo.
Nur wenn man einige Trafos nachrechnet - es gibt da einige bei denen der Hersteller Windungszahlen und Drahtstärken angegeben hat - stellt man fest, dass da die Gleichstromwiderstände eher nicht berücksichtigt wurden.

Ich habe sie deshalb bei meinen Angaben auch vernachlässigt, obwohl mir bewußt ist, dass sie einen entscheidenden Einfluss ausüben. Besonders was den Wirkungsgrad des Trafos betrifft. So verbleiben bei kleineren AÜ oft bis zu 30% der von der Röhre "angelieferten" Leistung als Verlust im Kupfer.

Hallo Batsch,

falls du nun wirklich deinen EI 150er Trafo umwickelst solltest du am Schluss zusätzlich noch 100Wdgn/1,2mmCul draufwickeln und diese dann phasenrichtig mit den 8Ohm Anzapfungen verbinden. Damit ist die zusätzliche Wicklung zu der ursprünglichen 8Ohm Wicklung parallel geschaltet. Dabei ist die Anzahl der Windungen gegenüber den anderen 100 (2x50) absolut korrekt einzuhalten!! Die Zusatzwicklung muss keine Mittelanzapfung haben, schadet aber auch nicht (besonders wenn man sie nicht anschließt).

Durch diese Massnahme veringerst du den Innenwiderstand der 8Ohm Wicklung und damit auch den Wirkungsgrad des Trafos deutlich. Nach meinen Abschätztungen sollte noch genügend Platz für die
100 Windungen auf den Spulenkörper vorhanden sein - zudem sollte der vorhandene Draht auch für die zusätzliche Wicklung ausreichen.

Um zu verdeutlichen, was ich meine noch die folgende Skizze...
Dateianhang:
Netztrafo als PPP-AÜ++.JPG
Netztrafo als PPP-AÜ++.JPG [ 21.94 KiB | 11732-mal betrachtet ]

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Do Mär 10, 2016 18:47 
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Ich denke am Sonntag werde ich den Trafo mal abwickeln.
Bis dahin muss ich erst was suchen wo der ganze Draht draufpasst.

Das Gehäuse für den Verstärker hat mir mein Bekannter schon vorbeigebracht, sieht aus wie eine Waschmaschine!


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BeitragVerfasst: Fr Mär 11, 2016 13:49 
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Hallo Batsch,

habe momentan Sress, werde aber evtl. heute Abend noch einen konkreten Wickelvorschlag vorstellen bei welchem die Drahtwiderstände weitgehend einbezogen sind. Dann sind auch Frank's Hinweise größtenteils mit "eingearbeitet".
Dateianhang:
Netztrafo als PPP-Wickel-x.JPG
Netztrafo als PPP-Wickel-x.JPG [ 26.65 KiB | 11682-mal betrachtet ]

Wenn du mit Wicklung 1 beginnst und alle weiteren Wicklungen in der angegebenen Reihenfolge aufspulst, sollte der Widerstand der beiden 250 Ohm Teile etwa den gleichen R-DC aufweisen. Dieses wegen der unterschiedlichen Drahtlängen pro Windung - Innenspule/Aussenspule.

Der allgemeine Gleichstromwiderstand ist durch Ädern des Übersetzungverhältnisses auf 7,8 schätzungsweise berücksichtigt. Wenn du sorgfältig wickelst, sollte alles auf dem Spulenkörper Platz haben, denn ursprünglich befanden sich ja 946Wdgn auf dem Körper und nun sind es "nur" noch 880Wdgn. Es wäre noch dringend eine Lagenisolation zwischen 3/4 und 4/5 zu empfehlen. Ich gehe davon aus, dass bei sorgfältiger Arbeit 50Wdgn pro Lage möglich sind.

Die Wicklungen 2 und 5 müssen wegen der Parallelschaltung ganz exakt die gleichen Windungszahlen aufweisen!!

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Fr Mär 11, 2016 23:20 
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BeitragVerfasst: Fr Apr 01, 2016 13:48 
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Alle sprechen immer davon dass bei Gitarrenverstärkern der AÜ bei hoher Lautstärke in die Sättigung geht.
Das wäre natürlich bei diesem Projekt nicht mehr angenehm.
Wäre es möglich einen kleinen Zwischenübertrager (z.B. zwischen Vorstufe und Endstufe) dafür zu verwenden die Sättigungsverzerrungen zu erzeugen?
Nach diesem Trafo könnte man dann mit dem "Master"-Regler die benötigte Lautstärke einstellen.


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BeitragVerfasst: Fr Apr 01, 2016 15:51 
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HM,

da bin ich auf die Antwort der Profis gespannt.

Meines Wissens ist das Netzteil weich ausgelegt, zum Beispiel mit Röhrengleichrichter.
Bei hoher Leistung bricht die Anodenspannung zusammen und sorgt so für eine Kompression des
Ausgangssignals.


Gruß Stefan


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BeitragVerfasst: Fr Apr 01, 2016 16:52 
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Eine weitere Möglichkeit ergibt sich bei der Verwendung von Penthoden in der Vorstufe, deren Schirmgitterspannung mittels Potenziometer vom "Normalwert" bis herunter auf Null eingestellt werden kann. Damit kann man auch einen sehr schönen, variablen Verzerreffekt erzielen...


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