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Dampfradioforum • Thema anzeigen - EL34 Gegentakt Verstärker

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 Betreff des Beitrags: Re: EL34 Gegentakt Verstärker
BeitragVerfasst: Mo Apr 04, 2016 19:32 
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Tja dann juckt etwas, aber bevor das passiert werde ich eher vom Elektroboiler im Bad gegrillt.

Und auch Entstörkondensatoren brachten hier nichts.


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 Betreff des Beitrags: Re: EL34 Gegentakt Verstärker
BeitragVerfasst: Mo Apr 04, 2016 20:09 
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Es gibt Elektrogeräte im Metallgehäuse, die nicht mit dem PE verbunden sind. Das ist zulässig, wenn die netzspannungsführenden Leitungen im Gerät eine doppelte Isolation haben und alle Verbindungspunkte mit einer mechanisch wie elektrisch ausreichenden Isolation versehen sind. Der Netztrafo muss ebenfalls über eine Schutzisolation verfügen (z.B. 2-Kammerwicklung).


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 Betreff des Beitrags: Re: EL34 Gegentakt Verstärker
BeitragVerfasst: Mo Apr 04, 2016 20:24 
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Das ist meiner Recherche nach der Fall - beim beiden Trafen.
Die Netzspannungsleitungen zum Schalter hin sind in dem dicken, orangenen Schlauch. Vom Schalter zum Trafo ist ebenfalls eine ausreichend dicke Isolierung vorhanden.


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 Betreff des Beitrags: Re: EL34 Gegentakt Verstärker
BeitragVerfasst: Mo Apr 04, 2016 20:33 
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Bei dem Gehäuse gibst Du Dir solche Mühe, aber die Sicherheit ist Nebensache? Also ich würde wenigstens das Netzkabel mit einer Schelle oder Kabelbinder Abfangen und ein Kästchen aus Plaste oder wegen mir auch Holz um den Netzschalter + Sicherung machen. Das genügt zwar nicht unbedingt den Vorschriften, aber doch der eigenen Sicherheit vor allem bei der Nullung.
Ich habe beruflich auch schon mal richtig "rangelangt", und das sieht der Arzt nach 3 Tagen im EKG immernoch!

Alfred


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 Betreff des Beitrags: Re: EL34 Gegentakt Verstärker
BeitragVerfasst: Mo Apr 04, 2016 20:46 
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Vorschlag: Sehr elegant wäre noch eine Kaltgerätebuchse - damit sind die Zugentlastungsprobleme elegant aus dem Weg geschafft :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: EL34 Gegentakt Verstärker
BeitragVerfasst: Mo Apr 04, 2016 20:46 
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Jetzt wartet doch erstmal bis das Teil fertig ist bevor wieder rumgemeckert wird...
Keiner zwingt mich hier die Bauvorstellung zu posten...


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 Betreff des Beitrags: Re: EL34 Gegentakt Verstärker
BeitragVerfasst: Mo Apr 04, 2016 20:50 
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Servus,

würde es helfen eine kleine USV, welche nur für den Verstärker ausgelegt ist, zu verwenden, also den Verstärker dort anzuschließen? Oder schleift die den Brumm mit?
Oder diese Steckdosenleisten mit Filter?


lg
Pat


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 Betreff des Beitrags: Re: EL34 Gegentakt Verstärker
BeitragVerfasst: Mo Apr 04, 2016 21:03 
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Nein eine USV bringt da gar nichts, eine Back schleift bloß durch und eine Smart "zwitschert" wie der Teufel, da kommt kein Sinus raus (zumindest nicht bei den Standardgeräten).
Vielleicht warten wir doch mal ab wie's am Ende aussieht :-)

Alfred


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 Betreff des Beitrags: Re: EL34 Gegentakt Verstärker
BeitragVerfasst: Mo Apr 04, 2016 23:19 
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Hallo zusammen !


Ich drück auch mal auf die Senftube..... :mrgreen:
Lassen wir ihn doch erstmal fertig machen.
Innen drin kann er doch, falls mal etwas wirklich
nicht auf Anhieb funzt, immer noch Alles ändern.
Nur etwaige Löcher im Gehäuse können nur durch
noch Größere behoben werden..... :roll:

Ich bin mal gespannt. Wir können uns ja darauf
beschränken, für ihn nach einem schönen Knoppes
für den Lautstärkeregler zu suchen. Da machen wir
ihm bestimmt eine große Freude ! :hello:

Gruß.
Hans (2)

_________________
RE 084 heisst Hans und kommt aus 41844 Wegberg :mauge:


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 Betreff des Beitrags: Re: EL34 Gegentakt Verstärker
BeitragVerfasst: Di Apr 05, 2016 11:24 
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Hi,

nur ein kleiner Senf von mir, der vor Kurzen einen Kurzschluß-Hochspannungslichtbogen im Abstand von 5 m erlebt hat.

Ich würde die Metallplatte unbedingt erden !!!!

Wenns brummt : 2 Eingangsübertrager einbauen. Das Brummen kommt durch eine Brummschleife und nicht durch die Erdung alleine.

Meine Verstärker sind geerdet und brummen nicht. Siehe E236L Post. http://www.dampfradioforum.de/viewtopic.php?f=62&t=22008&start=0


Denk daran : Deine Innere Unruhe - auch genannt Herz - lässt sich nicht so leicht wie eine Uhr reparieren.


Gruß Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: EL34 Gegentakt Verstärker
BeitragVerfasst: Di Apr 05, 2016 11:50 
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Bei 5m waren es aber deutlich mehr als 230Volt und deutlich mehr Strom. :bier:
Jetzt lasst mich erstmal das Teil zu Ende machen, bevor es wieder tot disskutiert wird und wenn alles geht DANN kann man immer noch sehen ob eine Erdung eine Möglichkeit hier ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: EL34 Gegentakt Verstärker
BeitragVerfasst: Di Apr 05, 2016 13:56 
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Die Erdung von frei berühbaren Metallflächen sollte eine der ersten Aufgaben sein, bevor bestromt wird. :!:

_________________
M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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 Betreff des Beitrags: Re: EL34 Gegentakt Verstärker
BeitragVerfasst: Di Apr 05, 2016 15:33 
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Der Lichtbogen hatte ca 1m Länge, und ich stand ca. 5m weit weg.

Hatte viel Glück, hab mir nur den Fuß bei der "Flucht" gebrochen.

Ich will Dein Projekt nicht tot reden, im Gegenteil ich wünsche Dir viel Erfolg und Spaß damit.
Der Verstärker wird bestimmt gut, hast auch viel Eisen drinnen.
Eins meiner Projekte war ein Kopfhörerverstärker mit ECL 82 im Edelstahlgehäuse, auch hier habe ich alles geerdet, meinem Kopf zu Liebe.

Bei klassischer Nullung aller Steckdosen würde ich mir schon eine Batterie FI-Zwischenstecker montieren. Das hilft Leben retten.
In meinem Haus habe ich alles über 30mA FI abgesichert, meine Bastelstube extra nochmal mit 10 mA.

Gruß Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: EL34 Gegentakt Verstärker
BeitragVerfasst: Di Apr 05, 2016 17:11 
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Noch einmal für alle, die meinen Beitrag weiter oben bisher geflissentlich ignoriert haben:

Geräte mit Metallgehäuse müssen nicht geerdet werden, wenn sie über eine Schutzisolation verfügen (Doppelte Isolation)!
Das bedeutet: Die Isolation muss durchgängig gegeben sein, auch an Anschlusspunkten wie z.B. Netzschalter usw.
Dass sie in mechanischer Hinsicht ausreichend stabil sein muss, versteht sich dabei fast von selbst - eine Lage Isotape wäre in dem Falle unzureichend!

Lesen bildet:
Schutzklasse II / Schutz durch doppelte oder verstärkte Isolierung
Symbol Schutzklasse II

Betriebsmittel mit Schutzklasse II haben eine verstärkte oder doppelte Isolierung zwischen Netzstromkreis und Ausgangsspannung beziehungsweise Metallgehäuse (VDE 0100 Teil 410, 412.1). Sie haben meist keinen Anschluss an den Schutzleiter. Diese Schutzmaßnahme wird auch Schutzisolierung II (Sichere Elektrische Trennung) genannt. Selbst wenn sie elektrisch leitende Oberflächen haben, so sind sie durch eine verstärkte Isolierung vor Kontakt mit anderen spannungsführenden Teilen geschützt. Zum Anschluss beweglicher Geräte der Schutzklasse II werden Stecker verwendet, die über keinen Anschluss für den Schutzleiter verfügen; bei großen Strömen sind dies in Deutschland und Österreich Konturenstecker, in der Schweiz T11- oder T21-Stecker. Bei kleinen Strömen (bis zu 2,5 A) werden in diesen drei Ländern so genannte Eurostecker verwendet. Wird ein Kabel mit Schutzleiter verwendet, darf dieser nicht an das Gehäuse angeschlossen werden und muss wie ein aktiver Leiter behandelt werden (VDE 0100 Teil 410, 412.2.2.4). Beispiel: Industriestaubsauger mit Schukosteckdose am Gerät. Betriebsmittel dieser Schutzklasse müssen mit „Schutzklasse II“ (siehe rechts) gekennzeichnet sein (VDE 0100 Teil 410, 412.2.1.1). Der Berührstrom muss unter 0,25 mA liegen (das ist zwar spürbar, aber harmlos).
(Quelle: Wiki)

Ben - mach mal in aller Ruhe weiter, das schaut bisher sehr ordentlich aus!!


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 Betreff des Beitrags: Re: EL34 Gegentakt Verstärker
BeitragVerfasst: Di Apr 05, 2016 18:57 
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Hallo Herbert,

wenn die Trafos Schutzklasse 2 haben ist das ja OK, er braucht dann nur noch eine 2 adrige Zuleitung
mit Europastecker oder Schuko ohne Schutzleiter.
Ich habe mal gelernt - ist ein Schutzleiter da muß dieser auch angeschlossen sein.

Was hältst du vom Netzschalter? Müsste der dann nicht noch eine Isolierung um die Klemmen haben?
Meine RFT Messgeräte die ich habe sind auf der 230 V Seite nochmals extra mit Kunststoffabdeckungen isoliert.

Mir persönlich ist das zu heiß. In einem Kunststoffgehäuse würde ich mir das auch zutrauen aufzubauen, aber bei berührbaren Metallteilen. Hm.

Gruß Stefan


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