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 Betreff des Beitrags: Röhrenverstärker-Planungshinweise
BeitragVerfasst: Sa Apr 09, 2016 13:37 
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Hallo allerseits,

mittlerweile habe ich hier im Forum mehrere Bauprojekte, vor allem Röhrenverstärker verfolgt. Dabei befremdet es, dass man bei sinnvollen Ratschlägen oft als Besserwisser oder ähnlichem „geoutet“ wird. Die Erbauer reagieren oft genervt bis beleidigt.

Auf der anderen Seite werden sinnlose Kommentare ohne sachdienlichen Hintergrund abgegeben, welche von den Erbauern meist positiv gewertet werden.Nur weil sie das Projekt gedankenlos belobigen.

Und oft werden die Projekte totdiskutiert durch zB. endlosem Herumreiten, besonders auf Sicherheitsmägeln, welche den Erbauer wirklich maßlos frustrieren können...

Trotz allem wage ich es jetzt einige Hinweise zu geben, welche direkt bei bei der Planung beachtet werden sollten. Sie beziehen sich vor allem auf die sinnvolle Leitungsführung der Signal und Netzleitungen, weil man da bereits durch geringe mechanische Veränderungen erhebliche Verbesserungen erreichen kann.

Was ich damit meine sei an zwei Beispielen dargestellt:
Dateianhang:
Mechanik01.JPG
Mechanik01.JPG [ 73.18 KiB | 16209-mal betrachtet ]

Dateianhang:
Mechanik02.JPG
Mechanik02.JPG [ 65.15 KiB | 16209-mal betrachtet ]

Ich habe meine Vorschläge bewusst wertungsfrei gelassen und ähnlich wie bei einer Faltencreme mit „vorher“ und „nachher“ ausgewiesen. So kann sich jeder selbst seine Gedanken und sich ein eigenes Bild machen...

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Sa Apr 09, 2016 13:43 
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Wer hat dir das verraten was ich meinte? :super: So wird es was! :hello:

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BeitragVerfasst: Sa Apr 09, 2016 22:12 
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Hallo zusammen,

wenn man das ganze mit der Eingangswahlschaltung noch auf die Spitze treiben will, verwendet man für die Eingangsumschaltung unmittelbar an den Eingangsbuchsen Kleinsignalrelais.
Dann kann der Wahlschalter selbst an der Frontplatte an beliebiger Stelle montiert werden.
Damit habe ich sehr gute Erfahrungen bei meinem Röhrenvorverstärker gemacht.

Auch habe ich bei meinen Verstärkern die Netztrafos in ein separates Isolierstoffgehäuse ausgelagert und mit mehradrigem Kabel und passenden Steckverbindern zum Verstärkerchassis geführt.
An Grenzen stösst man hier natürlich bei Geräten mit großem Heizstrombedarf.


Grüße

Martin


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BeitragVerfasst: Di Apr 12, 2016 14:08 
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Hallo!

Für den Eingangswahlschalter gibt es noch eine weitere Möglichkeit: Man baut einen Stufenschalter direkt an die Eingangsbuchsen und verlängert die Achse des Schalters bis an die Frontplatte. So hat man kurze Kabellängen und spart sich die Arbeit mit den Relais.
Ansonsten sollte man sich schon beim Entwurf des Verstärkers über die Kabelführung Gedanken machen. Ich skizziere mir immer die wesentlichen Dinge eines Verstärkers vorher immer grob auf einem Blatt Papier, das die gleiche Grundfläche wie das Gehäuse hat. So kann man insbesondere mit größeren Bauteilen wie Elkos und Netzteilwiderständen "jonglieren". Wenn ich eine Punkt zu Punkt-Verdrahtung mache, erstelle ich ein originalgetreues Layout, ebenfalls auf einem Stück Papier. Dann sieht man gleich wie Kondensatoren und Widerstände von der Größe her passen. So vermeidet man unnötige Drahtlängen oder das Überschneiden von sensiblen Leitungen, z.B. G1 und Anode.
Hinsichtlich von Heiz- und Netzleitungen habe ich die Erfahrung gemacht, dass eine sehr gut verdrillte Leitung so gut wie keine Störungen erzeugt. Zum Verdrillen verwende ich immer den Akkuschrauber.
Selbstverständlich sollte man immer auf eine sternförmige Masseführung achten. Dazu verwende ich immer 1,5 qmm Installationskabel.

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: Di Apr 12, 2016 14:13 
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Chapeau! Ein sehr wertiger Ansatz, der dem einen oder anderen Homebrewamp zugute kommen könnte - ich bin direkt begeistert! :danke: :super:


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BeitragVerfasst: Di Apr 12, 2016 14:20 
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Hallo!

Ich traue mich mal ein Bild einzustellen. Bei der Umsetzung habe ich versucht (fast) alles zu beachten.
Einer der Netzteilwiderstände ist noch nicht angeschlossen, darum liegen da die beiden lila Kabel so unmotiviert im Gehäuse.

Damit man die Details besser erkennen kann, verwende ich mal ein hochauflösendes Bild.
Klicken zum Vergrößern:

Viele Grüße
Frank

Bild

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BeitragVerfasst: Di Apr 12, 2016 15:07 
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Hallo Frank,

saubere Arbeit, Respekt :super:

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Grüße

Andy


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BeitragVerfasst: Di Apr 12, 2016 15:56 
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:hello: Ich schließe mich an... :D

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BeitragVerfasst: Di Apr 12, 2016 16:40 
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Schaut doch chick aus - weiter so.... :super:


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BeitragVerfasst: Di Apr 12, 2016 21:47 
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Hallo Frank,

das gefällt auch mir (dem alten Meckersack)! Die Heizleitungen sind schön verdrillt und korrekt verlegt. Die Verdrahtung ist gut durchdacht und mit kurzen Verbindungen realisiert. Sie ist auch recht übersichtlich, so dass ich aus dem dargestellten Bild direkt das Schaltbild aufzeichen könnte.

Ich konnte zwar herausfinden, dass du 2xECL86 oder sind es PCL86? verarbeitet hast, aber was zum Teufel steckt in den oberen beiden Röhrenfassungen? Sollen das etwa Gleichrichterröhren sein (PY82? UY85?) und weshalb werden diese dann mit Gleichspannung geheizt?

Und weiterhin fiel mir auf, dass du wohl auch bei Poll.. einen Posten Ferritperlen erstanden hast - ich denke aber ganz so wild ist die ECL86 doch nicht. Eigentlich reichen die "Schutzwiderstände" vor den Endstufengittern bereits. Aber nun hast du alles berücksichtigt, um Schwingneigungen zu unterbinden.

Ich denke in diesem Falle dürfte einer einwandfreien Funktion nichts mehr im Wege stehen. Ich wünsche dir viel Freude mit dem "Kästchen".

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am Di Apr 12, 2016 22:19, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi Apr 13, 2016 5:09 
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Ich denke eher, dass unten die Vorverstärkerröhren sind und oben die Endstufe, denn er verwendet einen Brückengleichrichter.
Aber er wird uns bestimmt aufklären.


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BeitragVerfasst: Mi Apr 13, 2016 6:59 
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Zitat:
Ich konnte zwar herausfinden, dass du 2xECL86 oder sind es PCL86? verarbeitet hast, aber was zum Teufel steckt in den oberen beiden Röhrenfassungen? Sollen das etwa Gleichrichterröhren sein (PY82? UY85?) und weshalb werden diese dann mit Gleichspannung geheizt?


@Peter
Ich denke mal er sucht dadurch einige Volt für die Heizung die der Trafo nicht liefert in der Wechselstromabgabe (16V~ zu 19V -).
Ansonsten sehr schöner Aufbau den ich ja für die ECL86 schon fast zu verschwenderisch sehe :mrgreen: .
Scheint ja fast ein Leitfaden für andere Projekte zu sein.
Stichwort Kabel mit Akkudreher verdrillen.
Ich habe das früher auf Arbeit sehr oft gemacht. Man muß im Bezug auf diese Arbeiten hier aufpassen das man die Isolierung nicht zu sehr verdrillt. Letztere kann dadurch angegriffen werden und Spannungsüberschläge verursachen. Habe ich bei kleineren Spannungen und Strömen leider schon erleben müssen. Ist dann immer eine "nette" Fehlersuche. Dies nur als kleiner Tipp für Nachahmer.
Ansonsten :super: :super: .

paulchen


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BeitragVerfasst: Mi Apr 13, 2016 7:44 
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Hallo!

Danke für das viele Lob!

Eigentlich wollte ich nur den prinzipiellen Aufbau zeigen, da aber Detailfragen gekommen sind, beantworte ich die gerne.

Der Verstärker arbeitet mit der PCL86 und der PY82. Die Idee dazu bekam ich, nachdem die Bucht diesen interessanten Trafo günstig angeschwemmt hatte. Er hat zwei kräftige 6,3 V Heizwicklungen, die in Reihe geschaltet unter Last ca. 13,5 V bringen. Ideal für die PCL86. Irgendwann habe ich mir mal bei BTB 6 Stück PY82 bestellt, für 1 Euro pro Röhre. Die haben 19 V Heizspannung. Durch das Gleichrichten der 16 V Wicklung des Trafos, bekomme ich 19 V als Heizspannung für die PY82. Das ist übrigens eine "Schummelgleichrichtung". Der Trafo hat nur eine Anodenwicklung. Zwei-Wege ist somit nicht möglich. Um eine Graetzschaltung zu realisieren, habe ich zwei 1N4007 dazugepackt, die mit den beiden Röhren eine Graetzschaltung bilden. Eigentlich ist die ganze Röhrengleichrichterei nicht unbedingt notwendig. Das hat hauptsächlich optische Gründe. So fühlen sich die beiden PCL86 nicht so alleine :D :D

Das Verdrillen zum Abschirmen (am Poti) kann man nur bei kurzen Verbindungen machen. Und nur bei Verbindungen, bei denen die Masse nur einseitig, eben als Abschirmung angeschlossen ist.
Die Masseführung ist zwar nicht schulbuchmäßig sternförmig, jedoch denke ich, dass der 1,5 er Draht einen so geringen Widerstand hat, dass es keinen Spannungsabfall und somit auch kein Brummen gibt.
Die Widerstände habe ich mit Wärmeleitkleber angeklebt. Das Zeug ist wirklich gut, hält und lässt sich bei Bedarf auch wieder lösen. Ist auf Silikonbasis aufgebaut. Es gibt auch anderes, das ist nicht so gut.

Was ich noch erwähnen möchte, ist das geometrisch richtige Anordnen von Netztrafo und AÜs. Baut man die "falsch" ein, dann kommt es zu einer induktiven Brummübertragung zwischen Trafo und AÜ. Ich bin mir da auch manchmal unsicher. Daher einfach ausprobieren. Den Netztrafo primär unter Spannung setzen und ggf. die Heizwicklung etwas belasten. Dann die AÜs nehmen und sekundär einen Lautsprecher, Kopfhörer oder den Oszi anklemmen. Nun probieren. Man hört sofort, wenn man etwas falsch gemacht hat. Dann z.B. den Netztrafo um 90 grad drehen. Bei dem Verstärker habe ich das auch so gemacht.

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: Mi Apr 13, 2016 9:00 
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huhu test

test geht, mein Text nicht?? :heul: --- was hat mein Text böses an sich? Warum erzeugt er Qualm im Gerät, wo ich doch keinen Rauch mag!
Qualmt immer noch, gehe erst mal an die frische Luft - meinen Text lüften und abkühlen...

Hallo Frank,

da hast du auf einen wirklich sehr wichtigen Punkt hingewiesen: Die Platzierung der Trafos zueinander! Oft sieht man sie, schön in Reihe und Glied nebeneinader angeordnet und auch die magnetischen Achsen um 90° verdreht. Aber in vielen Fällen würden sie dem Test mit dem Kopfhörer nicht standhalten. Es wäre im Betriebsfall bereits ohne weitere Elektronik ein Grundbrummen im LS zu vernehmen.

Also der Brummtest mit dem Kopfhörer ist auf jeden Fall empfehlenswert: Man hört den Erfolg bei Lageveränderungen sofort und kann auf diese Weise direkt die optimale Anordnung ermitteln. Das kann im Einzelfall zu erheblichen konstruktiven Veränderungen führen! Leider musste ich wegen dieser Einstreuungsprobleme schon oft mein mechanisches Konzept komplett neu gestalten. Das tut besonders weh, wenn man sich in seine Anordnung bereits "verliebt" hat... :heul: --- Natürlich muss bei diesen Tests der Netztrafo eingeschaltet sein (Frank erwähnte das bereits). Es reicht wenn der Trafo im Leerlauf betrieben wird, denn gerade im Leerlauf wird der Kern besonders stark durchmagnetisiert.

Letztlich sieht man auch an Frank's Beispielverdrahtung, dass bei Röhrenverstärkern die klassische Verdrahtung mit Lötleisten immer noch ein gutes, wenn nicht sogar das vorteilhafteste, Bild macht. Sie passt einfach am besten zu Röhrengeräten...

Nun hat es "schluckweise" doch geklappt; es lag wohl an den '---' am Zeilenanfang? Jetzt habe ich aber zwei "Tränengesichter" im Beitrag, owohl ich Wiederholungen nicht wirklich schätze.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am Mi Apr 13, 2016 9:40, insgesamt 11-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi Apr 13, 2016 9:16 
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glaubnix hat geschrieben:
huhu test

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Langsam Peter!

Es ist nichts passiert, alles ist gut und es gibt keinen Grund sich aufregen (hoffe ich zumindest)

Viele Grüße
Frank

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