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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Röhrenverstärker der besonderen Art

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BeitragVerfasst: So Nov 18, 2018 13:31 
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Hallo.
Erst mal Respekt für dieses Forum. Hier kennt man sich aus.

Vielleicht kann man mir ja auch weiterhelfen.
Da ich leider nicht der Röhrenexperte bin hoffe ich hier ein wenig Hilfe zu bekommen.

Ich habe einen Röhrenverstärker für wenig Geld (3,20 Euro :D ) bekommen.
Nach der ersten in Begutachtung habe ich einen Schock bekommen.
Habe das Ding dann grob durchgemessen und unter den üblichen Sicherheitsmaßnahmen in Betrieb genommen.
Und siehe da das Gerät Klingt sehr gut an meinen Piega’s TP7.

Aber Holzkasten, abgeklemmten Schutzleiter, Saumäßige Lötstellen stellen nich dennoch vor große Probleme.
Leider habe ich keinen Schaltplan und auch nicht die nötige Erfahrung mit dem Aufbau von Röhrenverstärkern.
Ich könnte das Gerät jetzt 1 zu 1 abkupfern und in ein Metallgehäuse einbauen, aber macht das Sinn?
Sind noch grobe Fehler zu erkennen?
Wäre sehr schön wenn ich hier einige Meinungen zum Thema bekommen könnte.
Zum wegwerfen ist er mir zu schade.

Gruß von der Nordseeküste


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BeitragVerfasst: So Nov 18, 2018 16:10 
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Hallo Ikke,

herzlich willkommen hier im Forum.
Der Aufbau des Verstärkers sieht wirklich etwas wild aus. Da sind einige Punkte die es zu verbessern gilt.
Bevor wir hier ins Detail gehen sollten wir erstmal wissen, was da für Röhren verbaut sind.
Es ist wohl ein Gegentakter.

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: So Nov 18, 2018 16:28 
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Registriert: So Nov 18, 2018 12:09
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Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Danke für die Antwort.
Also zu den Röhren:
4 Stück EF86
4 Stück 5881/6L6WGC Endstufe
Und eine Zweiweg-Gleichrichter Hochvakuum 5V3


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BeitragVerfasst: So Nov 18, 2018 19:24 
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Für 3,50 würde ich mich nicht aufregen. Allein die Teile sind ein Mehrfaches wert. Und wenn er auch noch funktioniert.................... Bringe doch einfach Ordnung in die Bude. Leitungen optimieren, neu legen, Lötstellen nachlöten, alles schön in Winckel biegen. Dann haben auch die anderen Röhren ein schönes Hochvakuum. Und bei Gelegenheit kannst Du ja, schon Verbalexperte, die Schaltung aufnehmen und zeichnen. Falls nicht, ab in die Tonne.

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Ein Phasenprüfer ist so nützlich wie ein Lutscher der nach Kacke schmeckt.


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BeitragVerfasst: Di Nov 20, 2018 11:04 
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Hallo,

zweimal EF86 pro Kanal, das ist eine nicht ganz alltägliche Röhrenbestückung.
Tja, was soll ich Dir jetzt raten? Wenn Du klanglich zufrieden bist, dann würde ich den Verstärker neu aufbauen. Im Moment ist das ja wirklich ein ziemliches Durcheinander. Entweder würde ich mir einen Schaltplan erstellen oder ein Kanal komplett zerlegen und neu aufbauen und wenn dann alles wieder läuft mit dem zweiten Kanal ebenso verfahren.
Grundsätzlich ist ja alles da. Ein Holzgehäuse ist auch kein Problem. Natürlich sollte der Schutzleiter auf berührungsrelevante Teile aufgelegt werden.
Tipps wie man das sauber aufbaut können wir Dir dann ja gerne geben. Du musst aber zuerst du dich entscheiden wie es weitergeht.

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: Di Nov 20, 2018 11:35 
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Hallo,

wenn ich das richtig erkenne (ist nicht so einfach bei dem Drahtverhau) könnte es sich hier um einen Nachbau der
Quad 2 handeln.
Von den Kathoden der Endröhren geht`s zu den AÜs, und dann über einen Widerstand mit Parallelelko an Masse.
Die Schirmgitter hängen alle parallel direkt an plus, also keine Ultralienearschaltung.
Ich vermute es handelt sich um diese (oder zumindest um eine sehr ähnliche) Schaltung:

Bild

Wenn dem so ist, wäre das eine prächtige Basis für einen guten Verstärker.

Gruß
Micha

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BeitragVerfasst: Di Nov 20, 2018 15:01 
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Danke für die zahlreichen Antworten.
Ich werde das Gerät dann doch wohl neu aufbauen.
Alle Kleinteile und die Röhrensockel neu kaufen und den Rest weiterverwenden.

Ich habe noch ein paar Fragen. :roll:
Verwendet ihr Kohle oder Metallschichtwiderstände?
Welche Kabel verwendet ihr? (Querschnitt, starr, flexibel)

Gruß von der Nordsee.


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BeitragVerfasst: Di Nov 20, 2018 16:08 
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Ikke hat geschrieben:
Danke für die zahlreichen Antworten.
Ich werde das Gerät dann doch wohl neu aufbauen.
Alle Kleinteile und die Röhrensockel neu kaufen und den Rest weiterverwenden.


Hallo,

Weshalb willst Du die Röhren neu sockeln?
Das ist ja nicht so einfach und erfordert einiges an Erfahrung und Geschick. Oft werden bei dieser
Arbeit die Röhren auch zerstört. Zudem gibt es solche Sockel auch nicht an jeder Ecke zu kaufen.
Ich würde davon abraten. Zumal es sich ja um gängige und daher nicht sonderlich teure Röhren handelt die man, wenn tatsächlich ein Sockel lose oder gebrochen sein sollte, problemlos käuflich erwerben kann.

Was die Fassungen betrifft: die scheinen von ordentlicher Qualität zu sein und können bestimmt
weiterverwendet werden.

Zeichne doch zuerst mal den Schaltplan raus. Das ist bestimmt viel einfacher als das Neusockeln.
Erst dann hast Du einen Überblick über die Kiste und weißt z.B. auch was der Dreibeiner auf dem Kühlkörper (Kühlkörper auf Holz geschraubt hat was..) für eine Funktion hat. Wahrscheinlich eine Art Drosselersatz (Kapazitätsmultiplizierer?)

Und dann kannst Du Dir Gedanken über einen Neuaufbau bzw. eine vernünftige Verdrahtung machen.

Gruß
Micha

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BeitragVerfasst: Di Nov 20, 2018 16:19 
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Sorry da habe ich mich falsch ausgedrückt.
Meinte neue Röhrenfassungen nicht Sockel. :oops:

Der Dreibeiner ist ein 2 Beiner Metallfolienwiderstand, 100 Ω, 3 W, 1

Was ich als Röhreneinsteigerbastler nicht so ganz verstehe,
ist warum ich den Aufbau nicht 1zu1 in sauberer Ausführung nachbauen soll/kann?

Das erscheint mir doch einfacher als jetzt eine komplett neue Schaltung zu verwenden.
Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.


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BeitragVerfasst: Mi Nov 21, 2018 15:25 
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Hallo Ikke,

ich denke Micha wollte Dir einen Hinweis geben was sich hinter Deinem Verstärker verbergen könnte, insbesondere um Dir das Zeichnen eines Schaltplans zu erleichtern.

Ich würde auch versuchen, den Aufbau kanalweise sauber neu zu machen. Dazu gibt es einiges zu beachten. Dummerweise ist das Netzteil wohl - wenigstens teilweise - für beide Kanäle zuständig, daher würde ich damit beginnen. Wenn Du bei einer Punkt zu Punktverdrahtung bleiben möchtest, dann würde ich mir zuerst mal Lötleisten besorgen und das Netzteil etwas entwirren. Die Lötleisten kannst Du direkt mit Distanzbuchsen im Holz befestigen. Dann gehören die Heizleitungen komplett neu gemacht und noch so einiges anderes.
Ich suche mal ein Bild raus, wie sowas aussehen kann und sollte.

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: Mi Nov 21, 2018 16:13 
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Hallo in die Runde,

ehrlich gesagt, finde ich den grundsätzlichen Aufbau gar nicht so schlimm. Die Doppellötleisten-Sockel-Anordnung habe ich schon öfter gesehen häufig in Gitarren-Röhrenverstärkern. Ich würde es zwar so nicht machen, doch wenns funktioniert. Aber, da schließe ich mich allen Vorrednern an, ist die Verkabelung tatsächlich wild und wirr und wenig liebevoll. Das verstehe ich dann immer nicht. Oben hui und unten ... Da kann ordentlich gekappt, neu verlegt und u.a. bei den Heizungsleitungen verdrillt werden. Das dient der Übersicht und mindert die Gefahr von Brumm.

Den Ratschlag, zunächst das Netzteil zu entwirren, da dessen AUfbau wahrlich nicht besonders gut ausschaut, würde ich beherzigen. Danach Kanal für Kanal neu verdrahten. Die Lötleisten und Bauteile dort würde ich so beibehalten, die sind doch in Ordnung. Nur Nachlöten/ordentlich Verlöten. Hinsichtlich der Drahtstärken kannst Du Dich ruhig am verwendeten orientieren. Das muss hier keine Wissenschaft sein. Die Übertrager sind ja bereits verdrahtet, hier genügt Kürzen, da wo nötig, und eine ordentliche Verlegung. Schutztleiter beim Holzgehäuse reicht am Trafo und sonstigen Metallteilen, die man berühren kann/könnte.

Bin gespannt auf das Ergebnis!

Bin gespannt auf das Ergebnis.

_________________
VG,
dela


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BeitragVerfasst: Mi Nov 21, 2018 16:37 
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captain.confusion hat geschrieben:
Hallo Ikke,

ich denke Micha wollte Dir einen Hinweis geben was sich hinter Deinem Verstärker verbergen könnte, insbesondere um Dir das Zeichnen eines Schaltplans zu erleichtern.

Ich suche mal ein Bild raus, wie sowas aussehen kann und sollte.

Viele Grüße
Frank

Super Bilder sind immer gut.


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BeitragVerfasst: Mi Nov 21, 2018 17:50 
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Frank[/quote]
Super Bilder sind immer gut.[/quote]

Sorry, aber mich beschleicht langsam das Gefühl, dass Du nicht die geringste Ahnung von dem hast, was Du beabsichtigst zu tun.
Gib den Verstärker jemanden der sich damit auskennt.
Da wirst Du dann zwar den Gegenwert mehrerer Fischbrötchen abdrücken müssen...
http://www.hifi-forum.de/viewthread-111-5467.html
...aber dann hast Du bestimmt einen prima Verstärker.
Die wichtigsten "Zutaten" dafür sind ja vorhanden. Es wird also bei einer überschaubaren Menge von Fischbrötchen bleiben.

Gruß
Micha

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BeitragVerfasst: Mi Nov 21, 2018 19:12 
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Schade das du so denkst.
Ich dachte immer in einem Forum werden auch Anfänger unterstützt.

Natürlich weiß ich nicht was ich vorhabe.
Natürlich habe ich keine Ahnung.
Nein ich werde den Verstärker nicht abgeben.
Das ist ja auch der Grund warum ich hier Angefragt habe, auch mit dem Hinweis das ich nicht der Experte bin.

Selbst hier gehen die Meinungen auseinander, einer sagt neu aufbauen, der andere sagt aufräumen.

Sorry aber das musste ich mal loswerden.


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BeitragVerfasst: Mi Nov 21, 2018 20:05 
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Hallo,

was soll ich da jetzt sagen. Micha hat ja den Link aus dem Parallelforum gezeigt.
Ich habe es ja schon mehrmals angesprochen: Wenn Du Dir das zutaust dann versuche es, dann aber ordentlich.
Wie sowas aussehen kann zeig ich Dir jetzt mal.
Ohne jetzt angeberisch zu klingen, aber ich stelle da höchste Ansprüche an mich selbst, daher sieht das Innenleben meiner Verstärker auch immer so aus. Ich poste das mal extern, wegen der Auflösung:

Bild

Das fängt ganz unten an und hört ganz oben auf.

- Sauber verlegte, mit dem Akkuschrauber verdrillte Heizleitungen.
- Das komplette Layout wird vorher auf Papier skizziert, solange bis es von den Rastermaßen herpasst und bis mir alles gefällt. Ich mache mir vorher auch schon Gedanken, wie welches Kabel verlegt werden könnte.
- Leitungen, alle Bauteile, einfach alles wird ordentlich verlegt und befestigt.
- Wie du siehst verbaue ich um den Trafo herum immer Lötleisten, das gibt dann mein Netzteil. So ähnlich könnte das Deinige aussehen.
- Ich verwende immer diese kleinen Lötleistenplatinen für die Verdrahtung um die Röhren. Wie Du siehst, werden die einfach an den Schrauben der Röhrenfassungen mit Kontermuttern befestigt. Das ist bei Deinem Verstärker teilweise auch so gemacht, jedoch wie Kraut und Rüben.
- Ich mache immer eine zentrale Masseführung, aus 1,5 qmm Kupferkabel. Da werden alle masseführenden Bauteile angelötet. Das verhindert Brummschleifen. Ausgangspunkt ist die Masse der Hochvoltelkos im Netzteil.
- Eingansbuchsen werden immer isoliert montiert. Die Masse der Buchsen wird direkt mit der Schaltungsmasse verbunden und die Kabel nur einseitig an Masse zwecks Abschirmung gelegt.
- Ich würde den Trafo, den AÜ und alle berührbaren Metallteile mit dem Schutzleiter verbinden. Ob Du die Schaltungsmasse mit dem Schutzleiter verbindest musst Du ausprobieren. Das kann, muss aber nicht, Brummschleifen geben.

So, ich denke jetzt ist dir mal geholfen. Jetzt kannst du uns ja zeigen, ob Anfänger unsere Tipps beherzigen.

Viele Grüße
Frank

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