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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Universum FK100R - eine Hommage und Erfahrungsbericht

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BeitragVerfasst: Mo Nov 28, 2016 21:00 
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Jeder, der sich intensiver mit Radios beschäftigt und über 30 ist, dürfte schon irgendwie mit dem Universum FK100R in Kontakt gekommen sein.
Dateianhang:
UNIVERSUM - FK100R A01 20161128_210326 1200 146.jpg
UNIVERSUM - FK100R A01 20161128_210326 1200 146.jpg [ 178.59 KiB | 15534-mal betrachtet ]

http://www.radiomuseum.org/r/quelle_panorama_43.html

Bei mir war es das Gerät meines Vaters, dass er von seinem ersten Gesellenlohn 1970 für seine Bude gekauft hatte, als er noch im Elternhaus wohnte.

Der FK100R war wohl sowas wie ein Millonseller. Von Crown hergestellt und als CTV-14 auf dem Markt http://www.radiomuseum.org/r/crown_ctv14.html, gab es weitere Ausführungen auf der gleichen Basis, teils nur mit VHF oder mit einem reduzierten UHF-Band, mit und ohne Radioteil, mit US-Norm und für andere Normen...
Am meisten dürften vom FK100R wohl Geräte in grau verkauft worden sein. Man konnte ihn auch in Kunstleder (Krokoimitat, rot oder braun) bekommen.
Das Modell ohne Radioteil wurde als FK100 (ohne "R") gepriesen.
Folgendes Zubehör war verfügbar: Antennenadapter für 240Ohm, Batteriekasten, Orhörer (alle drei Lieferumfang), Kabelsatz für Kfz-Anschluss und Tragetasche mit Schulterriemen. Der Bedienungsanleitung lag außerdem der Schaltplan bei.

Die Bildröhre hat eine Diagonale von ca. 12cm, wahlweise kann das HF-Signal über eine RCA-Buchse auf der rechten Seite oder über die eingebaute Teleskopantenne eingespiesen werden. Der Radioteil beherrscht UKW bis 108Mhz und Mittelwelle bis 1620kHz. Der Netzteil oder der Batteriekasten werden in das Gehäuse eingeschoben, dafür kann mittels zwei Rändelschrauben der Rückseitige Deckel abgenommen werden.
Der FK100(R) ist ein Germaniumgrab, das mit 30 Transistoren aufwartet. Der 6,5cm Lautsprecher liefert einen eher dünnen Klang.
Das Gerät war wohl ein echter Verkaufsschlager, da er angeblich das erste, zumindest aber eines der ersten wirklich mobilen Radio-TV-Koffergeräten war. Aus damaliger Sicht sicherlich ein Meilenstein, aus heutiger Sicht mag man eher an die damals übliche japanische Massenware denken.
Immerhin stecken alle Innereien in einem stabilen Blechrahmen. Ober und untere Gehäuseschale sind aus Alublech gefertigt. Der Deckel auf der Rückseite aus Kunststoff. Die roten und braunen Modelle sind mit Kunstleder bezogen.
Der Fernsehzeil lässt sich gut warten, da er mit ausklappbaren und in Federleisten gesteckten Moduln bestückt ist. Um an den Radioteil zu gelangen ist allerdings ein Entfernen des Frontpanels notwendig. Dazu lässt man am Besten die Bildröhre mit der Blende verschraubt.
Dateianhang:
UNIVERSUM - FK100R B21 20151206_084717 1200 188.jpg
UNIVERSUM - FK100R B21 20151206_084717 1200 188.jpg [ 179.66 KiB | 15534-mal betrachtet ]

Die Doppelstöckigen Drehregler auf der Oberseite sind auf Grund ihrer exponierten Lage häufig beschädigt. Meist ist einer oder beide Stifte der gespaltenen inneren Messingachse gebrochen. Die Knöpfe sind dementsprechend häufig verlustig gegangen. Besonders die Knöpfe der inneren Achsen sind sehr fragil und nach ungefähr 45 Jahren sicher nicht mehr so zäh wie damals.
Auch die Knöpfe für den VHF- und den UHF-Tuner sind oft gebrochen. Das durchsichtige Plastik (Polystyrol?) ist mit den Jahren ausgehärtet und brüchig. Verharzte und etwas schwergängige Einstellorgane tun ihr übriges. Wenn alles Vollständig ist, ist ein Kleben oft möglich.
Für den Bildabgleich sind alle wichtigen Einsteller auf der Rückseite angeordnet und nach Abnahme des Deckels erreichbar.
Dateianhang:
UNIVERSUM - FK100R C12 20161128_210153 1200 167.jpg
UNIVERSUM - FK100R C12 20161128_210153 1200 167.jpg [ 166.58 KiB | 15534-mal betrachtet ]

Viele Geräte sind mit der Zeit verbastelt worden, dennoch kann man immernoch für günstiges Geld gut erhaltene Geräte erhalten.
Man sollte sich aber darauf einstellen - will man den Apparat auch einsatztauglich halten - dass man alle Elkos tauschen muss. Gerade gut erhaltene und wenig benutzte Geräte sind am Ehesten betroffen. Meist fällt das durch ausfallende Synchronisierung des Vertikal- und/oder Horizontalteils und Verzerrungen auf.
Der Netzteil sollte dabei ebenfalls überprüft werden. Er enthält einen einfachen (Selen-?)Gleichrichter und einen Elko. Eine Regelung ist nicht eingebaut. Die Siebung der Netzspannung ist nicht sehr üppig dimensioniert und das Bild kann gelegentlich "Bauchtanz" machen.
Alles in Allem ein schönes, einfach aber solide gebautes Gerät, an dem es Spaß macht zu arbeiten. Die Technik ist beherrschbar und einfach.


Inzwischen haben sich bei mir fünf FK100R in verschiednen Erhaltungszuständen angesammelt. Zunächst hätte ich gerne den meines Vaters übernommen, aber der wollte ihn behalten. So kamen drei ersteigerte Geräte zusammen, aus denen eigentlich ein guter roter Apparat entstehen sollte. Einer davon war ein als schlecht fotografiertes rotes Modell ersteigertes Exemplar, dass sich nach Erhalt als braunes Gerät entpuppte - die Fotos waren doch nicht schlecht, aber ich dachte, es gäbe nur grau und rot.
Für kleines Geld erwarb ich dann noch einen sehr patinierten grauen FK100R.
Den nächsten grauen Apparat fand ich in ebay, dank Einstellung in der falschen Kathegorie und unter mißverständlicher Bezeichnung hatte ich wohl Glück und erhielt den Zuschlag für 20 oder 24€ für ein Gerät in optischem Neuzustand. So hatte ich nun zwei graue und einen braunen FK100R, als mein Vater mir dann seinen Roten doch noch schenkte - da waren's plötzlich vier.
Bei der Radiobörse Kelsterbach 2015 gab's einen "0€-Tisch" dort stand ein sehr gut erhaltener FK100R mit der originalen Netzschnur, die meist fehlt. Keiner erbarmte sich und so schlug ich zu - da waren's nun fünf!

Die drei stark patinierten Geräte, darunter der meines Vaters standen die letzten 5/6 Jahre zerlegt im Keller.
Dateianhang:
UNIVERSUM - FK100R D31 20161128_195739 1200 160.jpg
UNIVERSUM - FK100R D31 20161128_195739 1200 160.jpg [ 159.74 KiB | 15534-mal betrachtet ]

Aus ihnen möchte ich nun einen braunen und einen roten Apparat zusammenbauen...

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Daniel


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BeitragVerfasst: Mo Nov 28, 2016 21:43 
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Moin Daniel,

herzlichen Dank für den tollen Bericht. Dieser Knirps scheint es Dir ja richtig angetan zu haben... :mrgreen: :super:
Eins ist unbestritten: Die kleine Kiste war für damalige Verhältnisse ein echte Sensation und im Preis/Leistungsverhältnis quasi unschlagbar. Quelle muss sich an ihnen dumm und dusselig verdient haben. Das kleine Ding passte aber auch vom Zeitgeist her zu den reiselustigen Menschen. Es hat die angenehme Größe eines normalen Kofferradios - nur konnte man eben jetzt auch auf dem Campingplatz im Zelt, im Büro, auf Reisen und sonstwo unabhängig fernsehen UND radiohören. Und das Bild auf dem Minibildröhrchen war gestochen scharf, nur der Ton aus dem Minilautsprecherchen ließ eben doch einige Wünsche offen. Per Kopfhörer allerdings klingt er schon recht passabel, wenngleich auch von HiFi noch meilenweit entfernt. :wink: Das störte die Käufer und Nutzer offensichtlich kaum, sonst wäre es in der Tat nicht millionenfach abgesetzt worden.

Auch bei mir darf dieses Gerät natürlich nicht in der Sammlung fehlen, hängen doch auch Kindheitserinnerungen daran. Mein Onkel hatte sich damals einen zugelegt und wenn ich mit meinen Eltern bei ihm auf Besuch war, habe ich stundenlange Beschäftigung damit gehabt. Nur gut, dass das Werkzeug so gut versteckt war, dass ICH es nicht gefunden habe. Das wäre sicher für den armen kleinen Kasten nicht gut ausgegangen... :mrgreen:
So sind mir mittlerweile ein FK100 und zwei FK100R zugegangen, ein weiteres Gerät habe ich an das Radiomuseum Vechta verschenkt, alle voll funktionstüchtig.
Tja - und der Kontrollmonitor in meinem Eigenbau Bildmustergenerator basiert auf einem schrottreifen FK100R, der damals schon nicht mehr zu retten war, weil er auch äußerlich stark gelitten hatte. Dass die kleine BiRö dabei nicht schon zu Bruch gegangen war grenzt an ein Wunder.


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BeitragVerfasst: Di Nov 29, 2016 8:58 
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Hallo ihr beiden,

dann werfen wir doch mal einen Blick in den Quelle Katalog Herbst/Winter 1968/69!
Und stellen fest, dass der FK 100 R ganze 348 DM gekostet hat, also nur wenig (ca. 50,-) mehr als der zeitgleiche in Westdeutschland gebaute Schaub-Lorenz Touring europa - damals ebenfalls ein Topseller. Für einen Fuffziger gab's also einen Fernseher dazu (ok, und ein wesentlich schlechteres Radio...). Als einheimisches Produkt hätte der FK 100 R nicht unter 600 Mark gekostet. Soviel zur damals schon offensichtlichen Problematik unseres Hochpreislandes.

Dateianhang:
Quelle FK 100 R und FK 100 Katalog hw68-69 klein für Forum.jpg
Quelle FK 100 R und FK 100 Katalog hw68-69 klein für Forum.jpg [ 58.43 KiB | 15480-mal betrachtet ]


Gruß
Stefan

PS: Piefige 180kB maximale Dateigröße erlauben keine bessere Auflösung, sorry.
PPS: "Das Bild muss zwischen 0 und 1500 Pixel breit sowie zwischen 0 und 1500 Pixel hoch sein." - Geht's noch? Ich lade hier nach diesem Bild nix mehr hoch!


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BeitragVerfasst: Di Nov 29, 2016 9:40 
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Toller Bericht! Gibt es für dieses Gerät auch ein Servicemanual evtl. mit Platinenbestückung?
Ich habe vor langer Zeit 2 St. 100R ergattert,aber mangels Unterlagen noch nicht einmal reigeschaut.
Wo kann man dn 230V Gerätestecker kaufen?

Rosel


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BeitragVerfasst: Di Nov 29, 2016 10:23 
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Es soll wohl ein Kabel geben, dass an das originale Netzteil passt.
Viele Netzteile des FK100R sind verbastelt, damit ein anderes Kabel dranpasst. Zwei Netzteile, die ich schon gesehen hatte, wießen starke Schmauchspuren an der 230V-Anschlussbuchse auf, da hatte vermutlich jemand ein 2-Pol Kaltgerätekabel "Rasiererkabel" mit dem Messer umgefrickelt, um es passend zu machen.
Vermutlich war die Originalzuleitung nicht sehr langlebig.

Mich würde mal interessieren, was ein Apparat aus deutscher Produktion gekostet hätte, wenn er mit dem gleichen Produktionsverfahren hergestellt worden wäre.
Die Japaner haben eine Wissenschaft daraus gemacht die Produktion sehr effizient zu gestalten, während man hierzulande noch sehr aufwändig arbeitete.
Das war natürlich nicht immer servicefreundlich und konnte an die Verarbeitungsqualität der heimischen Produktion auch nicht heranreichen. Aber das ist ein anderes Thema.
Bleiben wir vielleicht noch etwas beim FK100(R).
Der modulare Aufbau und das aus einfachen Blechteilen gebaute Chassis hat sicherlich viel zum günstigen Preis beigetragen. Wenn man die Gewinnmarge von Quelle abzieht, dürfte das Gerät womöglich noch billiger gewesen sein.
Als nächstes werde ich Bilder vom Radioteil hochladen...

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BeitragVerfasst: Di Nov 29, 2016 19:33 
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Hat niemand Serviceunterlagen für das Gerät ??

Rosel


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BeitragVerfasst: Di Nov 29, 2016 19:44 
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Ja, eine Kopie des Schaltplans vom FK100R. Allerdings nur in Papierform.

Die geschilderten Synchronisationsprobleme gab es schon vor ca. 30 Jahren. Damals wurde mir ein solches Gerät angeboten, das eine so schlechte Synchronisation hatte, dass man öfter - vor allem nach Programmumschaltung - an den entsprechenden Reglern feinjustieren musste. Ich habe es dann wegen des geforderten Preises nicht gekauft.

Lutz


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BeitragVerfasst: Di Nov 29, 2016 19:52 
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Bei RM-Org gibt's den Schaltplan. Ich kann den leider hier nicht einstellen, da hier nur 1500x1500 zulässig sind.

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BeitragVerfasst: Di Nov 29, 2016 19:53 
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Alle Elkos tauschen, dann dürfte Ruhe sein, es sei denn eine Transe ist durchgeschossen.

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BeitragVerfasst: Fr Dez 02, 2016 17:17 
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Rosel hat geschrieben:
Toller Bericht! Gibt es für dieses Gerät auch ein Servicemanual evtl. mit Platinenbestückung?
Ich habe vor langer Zeit 2 St. 100R ergattert,aber mangels Unterlagen noch nicht einmal reigeschaut.
Wo kann man dn 230V Gerätestecker kaufen?

Rosel



hallo Rosel,
der geräteseitige Netzstecker hat einen Lochabstand von ca. 6,5 mm.
Dateianhang:
Netzkabel.jpg
Netzkabel.jpg [ 104.01 KiB | 15312-mal betrachtet ]


Mit einem solchen Gerät habe ich 1969 die erste Mondlandung verfolgt. Auf UKW war der Stuttgarter Polizeifunk einwandfrei zu empfangen….

Ich besitze 3 Stück dieser kleinen TV´s mit Radio. 2 davon sind o.k., der dritte ist tot.
Ich habe sie heute nochmals am Regeltrenntrafo getestet.
Als noch TV-Empfang mit Antenne möglich war, hatten die Geräte ein einwandfreies Bild.

Das komplette Konvolut biete ich im Marktplatz zum Verkauf. Es besteht aus:

3 Stück Universum FK100 R (einer davon tot)
2 Netzteilen
1 Netzkabel
1 Akkueinschub
1 Batteriefach für Monozellen
1 Tragetasche (Riemen gerissen)


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BeitragVerfasst: Sa Dez 03, 2016 10:53 
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Hallo Daniel,

danke für das Foto vom Stecker.

Rosel


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BeitragVerfasst: Sa Dez 03, 2016 19:14 
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Rosel hat geschrieben:
Hallo Daniel,

danke für das Foto vom Stecker.

Rosel



ich bin zwar nicht der Daniel, sondern der Rudi. Hab´ allerdings vergessen meinen Namen unter meinen Steckerbeitrag zu schreiben, also selber schukd....

schönen zweiten Advent wünsche ich
Rudi


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BeitragVerfasst: Do Dez 08, 2016 21:43 
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Nun ist mir noch ein zweiter roter FK100R untergekommen. Das Netzteil fehlt, aber dafür ist der Batteriekasten, die Tasche und die Anleitung dabei.
Das Gerät stammt vom Mai 1970. Der Kunststofffrontrahmen ist in der oberen linken Ecke der Bildröhre gebrochen, aber da ich noch zwei Schlachtgeräte habe, ist das kein Problem.
So werde ich aus fünf Geräten zwei gute machen. Dann habe ich zwei gut erhaltene graue, einen roten und einen braunen FK100R.
Braune Exemplare fand ich bisher nur sehr wenige.

Mit den Resten der beiden Schlachtgeräte - von denen ist eigentlich bis auf Knöpfe, Antennen und Teile der Gehäuse alles da - ist dann wieder genügend Material für neue Bastelprojekte vorhanden. Vielleicht ein Mini-Komet, oder ein Mini-E1 oder... :)

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BeitragVerfasst: Do Dez 08, 2016 21:54 
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Der hier hätte was....
https://www.youtube.com/watch?v=eAHnJqaD06A

...als Miniausgabe mit einem gestibitzten Schminkspiegel ... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Mi Jan 04, 2017 10:35 
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Inzwischen hat sich erwähnter roter FK100R in dazu gesellt.

Für einen guten Preis bekam ich dieses Teil über ebay.
Inzwischen ist das Chassis komplett freigelegt und das Gehäuse demontiert. Leider hat, wie bereits geschrieben, die Frontbrille im oberen linken Eck des Bildröhrenausschnittes einen Riss. Die Teile meiner Schlachtgeräte sehen insgesamt aber schlechter aus. Wäre der Riss nicht, sähe das Teil fast neuwertig aus. Ich werde das Teil kleben.

Aber mein Ziel, einen guten roten FK100R zu bekommen dürfte ich damit erreichen. Auch den braunen werde ich wieder flott machen.

Wenn alles fertig ist, werde ich berichten.

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