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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Netzteil Saub Lorenz Touring 80 Universal

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BeitragVerfasst: Mo Feb 13, 2017 22:34 
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Hallo,

seit einigen Wochen steht bei mir ein Schaub Lorenz Touring 80 Universal herum, was vom äußerlichen Zustand einen guten Eindruck hinterlässt. Es wurde mir geschenkt und stand viele Jahre ungenutzt in kühler aber trockener Umgebung. Der gute Eindruck hat sich bestätigt, als ich heute fünf Monobatterien eingesetzt habe. Alles funktioniert anstandslos, wobei die Aussage für alles außer UKW gilt. Auf den anderen Frequenzbereichen ist die Aussage nicht so leicht zu treffen, da es an Sendern mangelt.

Mit den Batterien ist die Betriebszeit natürlich stark begrenzt und günstig sind weder Alkali Monobatterien noch Akkus. Wollte das Geld also lieber in ein Netzteil * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt*.

Auf der Unterseite ist die Buchse eines Hohlsteckers zu sehen. Weiß jemand wie viel Ampere mindestens ein passendes Netzteil liefern müsste? Der Hohlstecker müsste auf jeden Fall gewinkelt sein und eine möglichst flache Bauform aufweisen. Leider ist auf der Unterseite nicht die Polung geprägt. Liegt hier Plus am Innenpol, so wie es meistens der Fall ist?

Bei meiner Internetrecherche konnte ich herausfinden, dass die Ausgangsleistung von 2.5 W auf 6 W steigt, wenn das Radio im Auto (d.h. über Autobatterie) bei 6 V oder 12 V betrieben wird. Zum Anschluss gibt es einen separaten Anschlussockel auf der Unterseite. Steigt die Leistung auch im Netzbetrieb im Vergleich zum Batteriebetrieb? Alternativ wäre es auch möglich, dass Radio mit passendem Netzteil über den Autoanschluss zu betreiben. Was haltet ihr davon?

Viele Grüße
Ralf


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BeitragVerfasst: Mo Feb 13, 2017 23:17 
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Plus ist außen, Minus ist innen.

Dass die Buchse an der Unterseite ist, ist etwas unglücklich. Einen Winkelstecker, der so flach ist, dass das Radio nicht kippelt, findet man wohl nicht. Deshalb schlage ich vor, den Stecker in eine Platte zu integrieren, auf der das Radio dann stabil steht.

Damit die Spannung bei großer Lautstärke nicht zusammenbricht, muss das Netzteil schon annähernd 1 A liefern können.

Die Versorgung über diese Buchse ist nur alternativ zur eingebauten Batterie, sie erhöht nicht die Ausgangsleistung. Die erhöhte Ausgangsleistung liefert das Radio nur, wenn der passende Autoadapter an die große rechteckige Buchse angeschlossen und das Radio mit einem externen Lautsprecher betrieben wird. Aber die Ausgangsleistung von 2,5 W ist für ein Kofferradio auch schon beachtlich.

Beim Betrieb im Auto muss man ein wenig aufpassen, denn die Schaltung des Radios hat nicht den Minuspol an Masse. Die meisten Anschlüsse haben deswegen entsprechende Trennkondensatoren, ähnlich wie bei Allstromradios. Der Anschluss für externen Lautsprecher aber zum Beispiel nicht.

Lutz


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BeitragVerfasst: Di Feb 14, 2017 11:03 
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Hallo Ralf,

bei geringer Zimmerlautstärke zieht das Radio einen Strom von etwa 50 mA, wenn es lauter plärrt, vielleicht 200mA.
Mit einem Satz von 5 Monozellen spielt das Gerät bei täglich zwei Stunden Spieldauer locker ein Jahr.
Der Doppelpack Monozellen kostet bei Aldi Eur 1,79.

Beispiel: Bei mir dudeln seit vielen Jahren Tourings als Küchenradio, alle ca. zwei Jahre ist eine Invstition von etwas über vier Euro für fünf Monozellen fällig.
Da verschwende ich keinen Gedanken an ein Netzteil.

Das damalige Schaub-Lorenz Zubehör-Netzteil hatte einen flachen Winkelstecker.

Gruß
Stefan


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BeitragVerfasst: Di Feb 14, 2017 18:05 
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Klarzeichner hat geschrieben:
Das damalige Schaub-Lorenz Zubehör-Netzteil hatte einen flachen Winkelstecker.


Moin,
...und lieferte etwa 400mA bei 7,5-9V. Die Netzteile muessen stabilisiert sein, die Brummunterdrueckung ist nicht so ueberragend. Schaltnetzteile gehen nicht, sie entpuppen sich oft genug als kleine Stoersender.

Bei den Hohlsteckern fuer "alte" Radios liegt meist Plus aussen und Minus innen. Die aussere Huelse betaetigt den Batterie-Netz Umschaltkontakt und der liegt idR. in der Plusleitung.
Plus innen kam erst mit den neumodischen Gadgets so richtig auf, die keine oder einen andere Umschaltung haben.

Die Kofferradios jener Tage sind auf geringen Stromverbrauch getrimmt. Mit einem Satz Monozellen der damaligen Zink-Kohle Bauart sollten 120-150 Betriebsstunden moeglich sein, das wurde einfach erwartet. Batteriestrom ist und war teuer, wenn man sich mal den kWh-Preis ausrechnet ;-) Wenn das Geraet nicht den ganzen Tag laeuft, ist man mit einem Satz heutiger Alkali-Monozellen ganz gut bedient.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Di Feb 14, 2017 18:53 
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Klarzeichner hat geschrieben:
bei geringer Zimmerlautstärke zieht das Radio einen Strom von etwa 50 mA, wenn es lauter plärrt, vielleicht 200mA.

Im Durchschnitt kommt das hin. Wenn man das Radio lauter dreht, zieht es aber in den Spitzen auch schon einmal deutlich mehr als 500 mA. Dazu kommt die zuschaltbare Skalenbeleuchtung, die noch einmal 0,2A zieht. Das sollte das Netzteil jederzeit liefern können, ohne dass eine Strombegrenzung anspricht und dadurch die Spannung zusammenbricht. Denn sonst kann es zu unschönen Effekten kommen wie zum Beispiel "Motorboating", d.h. das Radio fängt laut an zu brummen oder zu blubbern und hört erst auf, wenn man es ausschaltet.
hf500 hat geschrieben:
Die Kofferradios jener Tage sind auf geringen Stromverbrauch getrimmt. Mit einem Satz Monozellen der damaligen Zink-Kohle Bauart sollten 120-150 Betriebsstunden moeglich sein, das wurde einfach erwartet. Batteriestrom ist und war teuer, wenn man sich mal den kWh-Preis ausrechnet ;-) Wenn das Geraet nicht den ganzen Tag laeuft, ist man mit einem Satz heutiger Alkali-Monozellen ganz gut bedient.

Zu ergänzen wäre, dass diese Radios, anders als die heutigen Geräte, absolut keinen Standby-Verbrauch haben, d.h. sie lutschen die Batterien nicht allmählich leer, wenn sie ausgeschaltet sind. Natürlich ist es trotzdem ratsam, die Batterien regelmäßig zu kontrollieren, denn auch heutige Batterien können auslaufen, und dann sehen der Batteriehalter und seine Umgebung nicht mehr schön aus.

Für den stationären Betrieb würde ich aber auch zu einem Netzteil tendieren.

Lutz


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BeitragVerfasst: Di Feb 14, 2017 20:41 
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röhrenradiofreak hat geschrieben:
[...]
Zu ergänzen wäre, dass diese Radios, anders als die heutigen Geräte, absolut keinen Standby-Verbrauch haben, d.h. sie lutschen die Batterien nicht allmählich leer, wenn sie ausgeschaltet sind. Natürlich ist es trotzdem ratsam, die Batterien regelmäßig zu kontrollieren, denn auch heutige Batterien können auslaufen, und dann sehen der Batteriehalter und seine Umgebung nicht mehr schön aus.

Für den stationären Betrieb würde ich aber auch zu einem Netzteil tendieren.

Lutz


Stimmt - und die Schlimmsten sind nach meinen Erfahrungen die mit dem "Kupferkopf", die in der Werbung am lautesten angepriesen werden... :wut:


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BeitragVerfasst: Di Feb 14, 2017 20:53 
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Die Kupferschädel waren aber früher wirklich sehr gut. Manche Monozellen hatte ich noch 10 Jahre nach Ablauf der Verfalldatums in einwandfreiem Zustand verwenden können.

_________________
Gruß,
Daniel


Baden Baden, Beromünster, Paris, Rom…
...Eine ganze Welt ist auf der Skala des SABA-Empfängers vereint


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BeitragVerfasst: Di Feb 14, 2017 21:57 
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SABA78 hat geschrieben:
Die Kupferschädel waren aber früher wirklich sehr gut. Manche Monozellen hatte ich noch 10 Jahre nach Ablauf der Verfalldatums in einwandfreiem Zustand verwenden können.


Hi Daniel,

leider hat der Hersteller ganz offenbar seit einigen Jahren ein Qualitätsproblem. Das wurde mir von mehreren Seite bestätigt. Es gibt sogar Märkte, die diese Batterien genau deswegen aus ihrem Sortiment heraus genommen haben.

Bis vor einigen Monaten hatte ich eine Sammelbox voller Altbatterien. Als ich diese bei der Annahmestelle entleerte, fielen mir mehrere ausgelaufene und stark angefressene "Cu-Köppe" auf, No-Name Batterien hingegen waren äußerlich noch intakt.

Aber sei's drum - Primärbatterien habe ich eh verbannt und benutze quasi nur noch Akkus - die sind alle bisher einwandfrei dicht... :wink:


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BeitragVerfasst: Di Feb 14, 2017 22:12 
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Hallo,

für die tragbaren Meßgeräte in unserer Firma bestelle ich die Batterien. Die Batterien mit dem "Kupferkopf" (gab es dazu die Fernsehspots mit Batterie-betriebenen Hoppelhasen?) sind bei uns ebenfalls wegen Ausfall durch Auslaufen rausgeflogen. Leider sind auch die derzeit angebotenen P***s***c-Batterietypen sind sonderlich haltbar. Nach den ersten Ausfällen mit diesem Hersteller sind wir vor einigen Jahren auf V***a Batterien umgestiegen, bislang ohne "Auslaufmodell".

Als Konsequenz habe ich die Batterie-betriebenen Geräte in meiner Werkstatt und die Rauchmelder/Fernbedienungen/Funkwecker usw. im Haus ebenfalls mit diesen Batterien ausgestattet.

Viele Grüße

andreas


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BeitragVerfasst: Di Feb 14, 2017 22:27 
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Gut, wenn es mit einem Satz Batterien bei täglichem aber kurzen Betrieb recht lange durchhält, dann zieh ich den Batteriebetrieb vor.

Batteriehersteller werden hier nicht genannt? Ihr wisst ja um welche es geht, die haben mich auch schon häufig enttäuscht. Habe gerade gestern von vielen (!) batteriebetriebenen Geräten die Batterien getauscht. Die Batterien waren nicht nur leer sondern viele waren ausgelaufen. Die Zeitgleich mit diesen eingesetzten weißen Batterien aus der Kaufhalle halten noch durch.

Wenn hier Frequenzgeber und Oszillograph eintreffen werd ich dann bei dem Radio mal die Abstimmung vornehmen. Eine Frage zuvor: Eine der Glühbirnen ist defekt. Auf der Glühbirne steht Philips 7997N, 7 V, 0.1 A. Gibt es dafür noch Ersatz? Schein eine Art Bojonettsockel zu sein. Hab ein Bild angehangen. Ich bitte die schlechte Qualität zu entschuldigen.

Viele Grüße
Ralf


Dateianhänge:
Dateikommentar: Philips 7997N, 7 V, 0.1 A aus Schaub Lorenz Touring 80 Universal
Philips_7997N_7V_100mA.png
Philips_7997N_7V_100mA.png [ 30.51 KiB | 13057-mal betrachtet ]
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BeitragVerfasst: Di Feb 14, 2017 22:53 
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Hallo Ralf,

die gesuchte Skalenlampe hat einen BA7s-Sockel.
Du kannst als Suchbezeichnung für die Online-Kataloge der üblichen Elektronik-Lieferanten und für die E-Bucht den Begriff BA7s 7V 100mA eingeben. Diese Lampen werden u.a. in den Blaupunkt-Autoradios der 60er und 70er Jahre verwendet.

Viele Grüße


andreas


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BeitragVerfasst: Mi Feb 15, 2017 10:51 
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Batterien (korrekt: Zellen) laufen ja normalerweise erst aus, wenn sie tiefentladen sind, dann aber sehr zuverlässig. Das passiert mit einem Radio am einfachsten, wenn man es nur leise stellt aber nicht ausschaltet und es ins Regal stellt.
Geladen halten sie länger.

Hier ein Extremfall: Diese vier Varta-Pertrix Monozellen sind etwa aus dem Jahr 1963. Sie sind alle noch voll, voll im Sinne von: sie können noch richtig Strom liefern. Sie bringen eine Maglite mit Halogenbirnchen zum hellen Leuchten. Diese Zellen hatten in einer Notleuchte für Autopannen überlebt, die bis etwa 2000 in einer Garage lag.
Dateianhang:
VARTA-PERTRIX klein.jpg
VARTA-PERTRIX klein.jpg [ 123.62 KiB | 13018-mal betrachtet ]

Gruß
Stefan


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BeitragVerfasst: Mi Feb 15, 2017 11:12 
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Ralf T hat geschrieben:
Gut, wenn es mit einem Satz Batterien bei täglichem aber kurzen Betrieb recht lange durchhält, dann zieh ich den Batteriebetrieb vor.

Batteriehersteller werden hier nicht genannt? Ihr wisst ja um welche es geht, die haben mich auch schon häufig enttäuscht. Habe gerade gestern von vielen (!) batteriebetriebenen Geräten die Batterien getauscht. Die Batterien waren nicht nur leer sondern viele waren ausgelaufen. Die Zeitgleich mit diesen eingesetzten weißen Batterien aus der Kaufhalle halten noch durch.

Wenn hier Frequenzgeber und Oszillograph eintreffen werd ich dann bei dem Radio mal die Abstimmung vornehmen. Eine Frage zuvor: Eine der Glühbirnen ist defekt. Auf der Glühbirne steht Philips 7997N, 7 V, 0.1 A. Gibt es dafür noch Ersatz? Schein eine Art Bojonettsockel zu sein. Hab ein Bild angehangen. Ich bitte die schlechte Qualität zu entschuldigen.

Viele Grüße
Ralf


Moin Ralf,

diese Birnchen hätte ich da... :wink:


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BeitragVerfasst: Mi Feb 15, 2017 11:40 
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rettigsmerb hat geschrieben:
diese Birnchen hätte ich da... :wink:


Ich habe mal gehört das Du sogar noch E10er Fassungen hast. :mrgreen: :hello:

Gruß... Hotte

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Die Adresse findet man hier: http://www.hottes-radios.de/Impressum/impressum.htm


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