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Graetz Komtess 303
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Seite 1 von 1

Autor:  TheJukeboxMan [ Mi Nov 28, 2018 15:24 ]
Betreff des Beitrags:  Graetz Komtess 303

Gestern Abend hatte ich mal wieder etwas Zeit für das Hobby und habe mich einem Gerät ohne glühende Röhren gewidmet: Einem Graetz Komtess automatic 303 in der Farbe orange.

radiomuseum.org: https://www.radiomuseum.org/r/graetz_ko ... c_303.html

Das im Vergleich zu den meisten Röhrenradios durchaus jüngere Datum merkt man dem Gerät schnell an: Es ist sehr flach gebaut, erstaunlich leicht und besitzt ein Gehäuse aus Plastik.
Das Radio ist ein Erbstück hat somit einen hohen ideellen Wert für mich.

Prinzipiell funktioniert das Radio einwandfrei (ich habe es schon ab und zu betrieben, seit es in meinen Besitz gekommen ist). Kritische Kondensatoren sind in diesem Baujahr kein Thema mehr, es gab jedoch ein paar Kleinigkeiten, die im Betrieb störten, nämlich kratzende Potis/Tasten und eine etwas verdreckte Skala. Also kam das Gerät auf den Basteltisch.

Nach dem entfernen der drei Schrauben (ich vermute mal, dass das früher mal ein paar mehr waren) konnte man den Deckel nach hinten wegklappen und einen ersten Blick in das Radio werfen.
Im Vergleich zu Röhrenradios findet man viel gähnende Leere, einen ziemlich kleinen Netztrafo und Transistoren. Lautsprechertechnisch ist das Radio mit einem Breitbänder und einem Hochtöner für diese Größe durchaus solide bestückt.

Nach dem Reinigen der Bereichsschalter und dem Ein-/Ausschalter mit Oszillin T6 habe ich mal die Netzteil-Platine etwas genauer unter die Lupe genommen. Einen besonderen Blick warf ich auf die Sicherung, welche wohl noch Originalbestückung sein sollte. Nach dem entnehmen sah diese doch etwas traurig aus:

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Die eine Endkappe war komplett lose, der Kleber hatte seine Haftung über die Jahre wohl verloren. So konnte man die Endkappe hin und her ziehen und somit den Sicherungsdraht dehnen und hin und her bewegen.
Auch, wenn es Spaß macht, mit sowas ein wenig zu spielen, habe ich aufgrund von Sicherheitsbedenken doch eine neue Sicherung eingesetzt, die mit 50mA gegenüber Röhrenradios ziemlich mickrig wirkt. Die komplette Leistungsaufnahme des Radios sollte also bei knapp 12W liegen.

Bei näherer Betrachtung der Netzteilplatine fiel mir noch etwas anderes auf: Das Radio besitzt eine Netzantenne, die über einen Kondensator mit 100pF/400V mit dem Netz verbunden ist. Als ich das Radio betrieben hatte, ist mir schon aufgefallen, dass es ohne Antenne einen ziemlich ordentlichen Empfang besitzt. Ich hatte gerätselt, woran das wohl liegen mag, denn ein Dipol hätte in diesem Gehäuse wohl etwas wenig Platz. Die Netzantenne schien dafür wohl die Antwort zu sein.
Nach einem Blick auf die Rückwand war klar: Die Netzantenne war die ganze Zeit in Verwendung (der entsprechende Kontakt war dementsprechend eingestellt).

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Obwohl der originale Kondensator bisher anscheinend tapfer durchgehalten hatte, entschloss ich mich dennoch, aus Sicherheitsgründen einen neuen Y-Kondensator zu verbauen, da man auch im Betrieb hinten an den Umschalter für die Netzantenne fassen kann. Bei Reichelt gab es leider keinen passenden Kondensator mit 100pF, die niedrigste lieferbare Kapazität lag bei 1nF. Letztendlich habe ich also einen WIMA MKP 1nF Y2 Kondensator bestellt. Die Kapazität sollte an dieser Stelle wohl nicht so kritisch sein.
Zufällig hatte dieser Kondensator auch direkt das passende Rastermaß, so dass der Tausch ohne Probleme von statten ging.

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Weiter ging es mit der Skala: Nach dem abnehmen der erstaunlich leichten Plexiglas-Scheibe und einer vorsichtigen Reinigung konnte auch dieser Schritt abgehakt werden. Hierbei fiel mir aber auf, dass das Radio wohl doch im Besitz einer Skalenlampe ist - bisher war die Skala immer unbeleuchtet. Also war die Lampe offensichtlich kaputt.

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Über der Lampe war noch ein kleines Blech angebracht, welches das Licht auf die Skala umlenkte. Dieses Blech ist in dem Bild nicht zu sehen.

Nach ein wenig kramen fand ich ich tatsächlich in meiner Bauteile-Sammlung noch eine kleine Glühbirne, die von der Größte mit der anderen Lampe identisch zu sein schien. Aber zuerst musste die alte Lampe raus, v.a. um die elektrischen Daten zu vergleichen. Also mal die Lampe herausdrehen...
Leichter gesagt, als getan - die Lampe bewegte sich keinen Millimeter und hielt bombenfest. Nach ein paar Minuten Probieren und Versuchen mit verschiedenen Werkzeugen betrachtete ich die Lampe mal etwas genauer und stellte fast, dass man in Westfalen wohl ein wenig sparen wollte und somit der Lampe keine Fassung spendiert hatte. Einzig und allein eine Gummi-Tülle hielt die Lampe in Position, welche aber nach all den Jahren schon beim Anschauen zerbröselte. Also raus damit:

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Autor:  TheJukeboxMan [ Mi Nov 28, 2018 15:26 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Graetz Komtess 303

Tatsächlich - die Drähte sind direkt an der Lampe angebracht. Im Hintergrund sind noch die schwarzen Bröckelchen der Gummi-Tülle zu sehen.
Aber auch nach genauem betrachten der Lampe fand ich keinen Aufdruck bzgl. den elektrischen Daten. Also mal schnell den Schaltplan heruntergeladen und festgestellt, dass das Radio eine Lampe mit 12V und 90mA benötigt.
Nach noch mehr Kramen fand ich eine Lampe mit identischen Daten, die wohl mal aus irgendeiner Weihnachtsbeleuchtung stammte. Die Lampe hatte aber auch keine Fassung und die Anschlussdrähte ließen sich sehr schlecht löten.
Also habe ich zwei kleine Aderendhülsen genommen und den Draht der Lampe und den Draht vom Radio in der Hülse zusammengepresst. Das sah zwar nicht unbedingt wunderschön aus, aber nach ein wenig Schrumpfschlauch war mir die Konstruktion sicher genug, um sie in das Radio einzubauen. Ausgestattet mit einer neuen Gummitülle war das ganze auch kein Problem.

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Keine Angst, der Schrumpfschlauch wurde natürlich noch ordentlich zusammengeschrumpft. Das Foto ist nur ein Test gewesen, um zu schauen, ob alles passt.

Bisher hatte der Tausch der Skalenlampe am Längsten gedauert. Bei Röhrenradios ist das hingegen genau andersherum, da ist das Tauschen der Skalenlampen meist eine Sache von Sekunden.

Den letzten Punkt, den ich noch angehen wollte, war ein Umschalter auf der Rückseite des Radios. Der Schalter war vor langer Zeit installiert worden und schaltet zwischen den internen und externen Lautsprechern um.

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Das Kabel, das hier in der Luft herumhängt, wurde natürlich vor dem Zusammenbau wieder an den Schalter angelötet.
Das Problem: Es ist ein Schalter mit drei Schaltpositionen. Schaltet man den Schalter in die Mitte oder auf externe Lautsprecher, wenn keine Lautsprecher angeschlossen sind, dann ist die Endstufe unbelastet. Hier hatte ich Sorge, dass das Radio einen solchen Fehler mit einem Defekt quittiert - Röhrenradios mögen es ja bspw. gar nicht, wenn sie ohne Last betrieben werden.

Da ich aber nicht wusste, wie das bei Transistorendstufen ist, habe ich den Schalter vorerst so belassen, da ich ansonsten ein Loch auf der Rückseite hätte. Deshalb meine Frage: Sollte ich den Schalter ausbauen und das ganze wieder in den Originalzustand zurückbauen oder kann ich den Schalter dort eingebaut lassen?

Nach einer kurzen Reinigung mit Druckluft konnte ich den Deckel nun auch schon wieder schließen und das Radio ausprobieren. Die Skalenbeleuchtung funktioniert trotz nur einer Skalenlampe erstaunlich gut, vermutlich kommt das Plexiglas hier der Lichtstreuung zugute.
Das Kratzen an den Potis ist nun auch verschwunden und auch beim Betrieb der Netzantenne brauche ich keine Angst vor einem Stromschlag zu haben: Zur Sicherheit habe ich nochmal nachgemessen: Das Multimeter zeigt gegen den Schutzleiter gemessen eine Spannung von 0V, der Phasenprüfer hingegen leuchtet fröhlich vor sich hin. Ich denke mal, dem Multimeter ist hier mehr zu trauen.

Das Radio bietet trotz seiner Größe einen erstaunlich voluminösen Klang, das hat Graetz schon sehr gut hinbekommen. Da es schon dunkel war, habe ich auch mal auf Mittelwelle geschaltet: Ich war wirklich erstaunt, wie empfindlich dieser Empfänger ist - obwohl nur eine nicht-drehbare Ferritantenne verbaut ist. Absolute Radio kommt hier in guter Lautstärke und Qualität rein und auch viele andere Sender bekomme ich mit nur wenig Störungen hinein. Mit diesem Radio macht es wirklich Spaß, auf der Mittelwelle zu hören.
Was mich allerdings etwas stört, ist die Lautstärkeregelung, welche sehr fummelig zu bedienen ist. Stelle ich die Lautstärke auf 1, dann höre ich fast gar nichts, aber zwischen 1 und 2 ändert sich schon bei der kleinsten Bewegung die Lautstärke extrem. Stellt man den Lautstärkeregler auf mehr als 2,5, dan fängt das Radio sehr schnell an zu übersteuern. Hier hätte man die Maximallautstärke etwas reduzieren und somit die Einstellung erleichtern können.
Insgesamt ist es aber ein schönes Gerät und trotz ein paar Macken am Gehäuse werde ich dieses Radio auf jeden Fall in guter Erinnerung behalten.

Hier noch zwei Bilder zum Abschluss mit der leuchtenden Skala:

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Autor:  TheJukeboxMan [ Mo Dez 03, 2018 15:43 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Graetz Komtess 303

TheJukeboxMan hat geschrieben:
Es ist ein Schalter mit drei Schaltpositionen. Schaltet man den Schalter in die Mitte oder auf externe Lautsprecher, wenn keine Lautsprecher angeschlossen sind, dann ist die Endstufe unbelastet. Hier hatte ich Sorge, dass das Radio einen solchen Fehler mit einem Defekt quittiert - Röhrenradios mögen es ja bspw. gar nicht, wenn sie ohne Last betrieben werden.

Da ich aber nicht wusste, wie das bei Transistorendstufen ist, habe ich den Schalter vorerst so belassen, da ich ansonsten ein Loch auf der Rückseite hätte. Deshalb meine Frage: Sollte ich den Schalter ausbauen und das ganze wieder in den Originalzustand zurückbauen oder kann ich den Schalter dort eingebaut lassen?


Leider hat sich noch niemand auf meine Frage gemeldet, deshalb hole ich das Thema nochmal hoch. Ist es ein Problem, die Endstufe in diesem Gerät unbelastet zu betreiben, wenn eben bspw. der Schalter falsch eingestellt ist? Können die Transistoren dann zerstört werden?

Autor:  eabc [ Mo Dez 03, 2018 15:50 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Graetz Komtess 303

Marvin, da heutige Transistor Endstufen keinen Ausgangsübertrager mehr haben, besteht bei fehlendem Lautsprecher keine Gefahr für die Endstufe.
Bei eingesteckten Lautsprecher aber mit zu niedriger Impedanz d.h. niedrigem DC Widerstand, kann die Endstufe schnell überlastet werden.

Autor:  TheJukeboxMan [ Mo Dez 03, 2018 17:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Graetz Komtess 303

Harry, danke für die Info.

Das Problem bei Röhrenendstufen besteht also nicht in den Röhren, sondern im AÜ, weil auf der Primärseite bei fehlender Last Spannungsspitzen entstehen können, richtig?
Und Transistorendstufen haben dieses Problem nicht, da diese keinen AÜ benötigen.

Und bei zu niedriger Impedanz (=zu niedrigem Widerstand) fließt ein zu hoher Strom, was ggf. die maximale Strombelastbarkeit der Transistoren überschreitet. Auch korrekt?

Autor:  eabc [ Mo Dez 03, 2018 17:13 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Graetz Komtess 303

Vollumfänglich korrekt, Marvin

Autor:  omega [ Mo Dez 03, 2018 17:54 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Graetz Komtess 303

wobei es auch (ältere) Transistorendstufen mit AÜ gibt...!

Viele Grüße Michael

Autor:  eabc [ Mo Dez 03, 2018 18:05 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Graetz Komtess 303

@......da heutige Transistor Endstufen keinen Ausgangsübertrager mehr haben.

Michael, wer lesen kann ist Klar im Vorteil :mrgreen:

Autor:  holger66 [ Mo Dez 03, 2018 18:14 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Graetz Komtess 303

In orange finde ich das Gerätchen fast schon kultig. Erinnert mich an die Dose der Creme21 aus den 70er-Jahren, die hatte auch ungefähr diese Farbe.

Ich finde es interessant, daß inzwischen auch diese unterschätzten Radios der 70er-Jahre ihre Liebhaber finden. Eines habe ich auch, das ist eine Jubilate 401 von Telefunken:

https://www.radiomuseum.org/r/telefunke ... e_401.html

Auch hier ist der Empfang in Relation zum betriebenen Aufwand wirklich gut. Als ich es bekam, war leider der Lautsprecher defekt, ich habe den dann gegen einen etwas größeren Lautsprecher aus einem Grundig Rf711 ersetzt. Dieses war leider irreparabel, die Leiterbahnen auf der Preomat-Platine waren weg gegammelt.

Also ich lese auch gerne Berichte über diese Arte Geräte, wer was hat, lege damit los....

H.

Autor:  röhrenradiofreak [ Mo Dez 03, 2018 18:47 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Graetz Komtess 303

Einen Kurzbericht über ein vergleichbares Gerät könnte ich beisteuern, leider ohne Bilder.

Es war von Blaupunkt, es könnte sich um dieses oder ein ähnliches Modell gehandelt haben:
https://www.radiomuseum.org/r/blaupunkt ... 29230.html
Äußerlich in tadellosem Zustand, sollte es 2004/2005 auf einer Haushaltsauflösung entsorgt werden, weil es niemand haben wollte. Ich durfte es kostenlos mitnehmen. Es spielte, hatte aber Kontaktprobleme in den Potis und im Tastensatz, die durch eine chemische Reinigung schnell beseitigt waren.

Kurz danach fragte mich eine Verwandte für ein Radio für die Küche ihrer Mutter. Die Anforderungen waren: einfache Bedienung, sehr begrenzter Platz am Aufstellungsort und Bedienung nur von vorn. Dafür war dieses Radio ideal. Wenige Jahre später zog die neue Besitzerin altersbedingt um, das Radio fand dann eine neue Bleibe in einer anderen Küche und spielt dort bis heute zur vollsten Zufriedenheit, voraussichtlich bis zur Abschaltung des analogen UKW-Rundfunks.

Lutz

Autor:  TheJukeboxMan [ Mo Dez 03, 2018 19:55 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Graetz Komtess 303

Alles klar, ich danke dir!

omega hat geschrieben:
wobei es auch (ältere) Transistorendstufen mit AÜ gibt...!

Das ist gut zu wissen, dann werde ich darauf achten. Danke für den Hinweis!

holger66 hat geschrieben:
Erinnert mich an die Dose der Creme21 aus den 70er-Jahren, die hatte auch ungefähr diese Farbe.

Stimmt, die Ähnlichkeit ist tatsächlich überraschend :D . Da hat sich Graetz wohl inspirieren lassen :mrgreen: .

holger66 hat geschrieben:
Ich finde es interessant, daß inzwischen auch diese unterschätzten Radios der 70er-Jahre ihre Liebhaber finden.

Ich denke mal, das liegt unter anderem daran, dass diese Radios kaum Überholung benötigen. Bei einem Röhrenradio aus den 50er Jahren gibt es doch mehr zu tun (Kondensatoren, Mechanik, intensivere Reinigung, ggf. Röhren tauschen...). Außerdem sind die 70er-Röhrenradios nicht so wuchtig und passen besser in eher minimalistisch gestaltete Räume oder an Stellen, wo nur wenig Platz ist. Zu guter Letzt sind sie meist auch sehr günstig zu haben - Lutz hat sein Gerät ja beispielsweise kostenlos bekommen, weil es sonst niemand haben wollte.

Autor:  omega [ Mo Dez 03, 2018 21:32 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Graetz Komtess 303

eabc hat geschrieben:
@......da heutige Transistor Endstufen keinen Ausgangsübertrager mehr haben.

Michael, wer lesen kann ist Klar im Vorteil :mrgreen:


Hallo Harry,
weil ich lesen konnte, daß Marvin schrieb:
"Und Transistorendstufen haben dieses Problem nicht, da diese keinen AÜ benötigen.",
deswegen hatte ich die Anmerkung: "wobei es auch (ältere) Transistorendstufen mit AÜ gibt...!"
hinzugefügt.
Viele Grüße Michael

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