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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Hensi 10 (VE-Nachbaugurke)

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 Betreff des Beitrags: Hensi 10 (VE-Nachbaugurke)
BeitragVerfasst: Sa Dez 15, 2018 19:31 
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Hallo Freunde,

heute konnte ich aus dem Überbestand des RM Duisburg einen VE301-Nachbau des DDR-Herstellers/Importeurs Hensi bekommen. Ein recht seltenes Ding und eine schöne Entsprechung zum Jubiläums-Heinzelmann mit Transistoren von Grundig.

Der Stoff ist sehr dreckig und zu fadenscheinig, um ihn zu reinigen, also habe ich beschlossen, eine neue Schallwand mit neuem Stoff einzusetzen und dann auch gleich einen besseren Lautsprecher, das Originalteil ist eine armselige Quäke.

Die Wahl fiel auf einen 15,5 cm großen runden Breitbänder von DEW, der aus einem Telefunken-Gerät der frühen 50er-Jahre stammt, wenn ich mich da noch richtig erinnere. Das wird mehr Baß geben und vielleicht auch einen besseren Wirkungsgrad, also mehr Lautstärke.

Was mir etwas Sorgen macht, ist der Gleichstromwiderstand der Schwingspule. Der originale Lautsprecher hat 7,8 Ohm, der DEW nur knapp 3 Ohm.

Nun die Schaltung der Endstufe mit IC - das ist überhaupt nicht meine Welt, ich gebe es zu:

Bild

Was macht der Widerstand der Schwingspule (im Plan 8 Ohm) aus, wo doch über dem Lautsprecherausgang schon ein 390 Ohm liegt ?

Gebt mir mal einen Rat, geht das, was ich vorhabe ?

Gruß & Dank
Holger

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 Betreff des Beitrags: Re: Hensi 10 (VE-Nachbaugurke)
BeitragVerfasst: Sa Dez 15, 2018 19:45 
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Holger, eine niedrigere Lautsprecher Impedanz belastet den IC zu hoch, d.h. du gefährdest damit den IC durch Wärmetod. ein 5 Ohm Widerstand in Reihe schmälert zwar die Leistung aber auch die Gefahr der Überlastung.......und du weist ja ....Versuch macht "Kluch"

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M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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 Betreff des Beitrags: Re: Hensi 10 (VE-Nachbaugurke)
BeitragVerfasst: Sa Dez 15, 2018 19:54 
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Hallo Harry,

hast Recht. So werde ich es machen.

Sehr viel leiser wird er dadurch hoffentlich nicht, denn allzu viel Lautstärke bringt die Endstufe nicht.

Gruß & Dank
Holger

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 Betreff des Beitrags: Re: Hensi 10 (VE-Nachbaugurke)
BeitragVerfasst: Sa Dez 15, 2018 20:06 
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Hallo,
irgendwie ist die Schaltung seltsam, vielleicht ein Druckfehler? Wie sieht das im Original aus? Pin1 ist der Bootstrap für die Endstufe, Pin 2 die Spannung. Der Ausgang Pin6 geht normalerweise an einen Elko und dann zum Lautsprecher. Mache da lieber einen Widerstand in Reihe, ich habe vor 40 Jahren schon viele davon zerschossen... Das auslöten mit den Kühlfahnen ist nicht wirklich schön.

Alfred
PS wo geht der Widerstand oben im Plan hin?


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 Betreff des Beitrags: Re: Hensi 10 (VE-Nachbaugurke)
BeitragVerfasst: Sa Dez 15, 2018 20:11 
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Holger, der eigentliche Verstärkerausgang ist Pin 6. Der Pin 1 ist hier der Bootstrapeingang.
Pin 2 stell hier den Versorgungsspannungseingang da.
Der Elko am Pin 6 ist vorhanden. Nur ist der Plan recht schlecht. Besserer gefällig?
Halte bitte die 8 Ohm ein, da der A211 ohne richtige Kühlung schnell überlastet und er keinerlei Schutzschaltung hat.
Mit Reihenwiderstand wir der Wirkungsgrad auf jeden Fall geringer und die max. Lautstärke wird nicht erreicht.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Hensi 10 (VE-Nachbaugurke)
BeitragVerfasst: Sa Dez 15, 2018 21:08 
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Ich habe jetzt 4,7 Ohm genommen, da komme ich insgesamt auf 7,6 Ohm. 5,1 Ohm habe ich nicht gefunden, ich weiß zwar, daß es den Wert gibt, aber ich habe ihn nicht.

Das Gerät läßt sich ja auch auf Mittelwelle umschalten, oh Wunder, da geht es erheblich lauter. Wird noch ein Fehler irgendwo sein. Ich werde mal nach den Elkos schauen. Es ist aber womöglich auch ein Nachgleich fällig.

Paulchen, wenn Du einen besseren Plan hast, nehme ich den gerne......Mailadresse hast Du ja.

Alfred, der Widerstand geht über 0,1µF auf Masse.

Gruß
Holger

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 Betreff des Beitrags: Re: Hensi 10 (VE-Nachbaugurke)
BeitragVerfasst: Sa Dez 15, 2018 21:24 
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Hast Post mit einem Tip zur Sache.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Hensi 10 (VE-Nachbaugurke)
BeitragVerfasst: Sa Dez 15, 2018 22:23 
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Für alle:

Paulchens Tipp ist es, das Piezofilter L5 für 10,7 Mhz zu tauschen, z.B. gegen dieses Bauteil:

https://www.ebay.de/itm/Keramik-ZF-Filt ... 3452360916

Das werde ich zunächst versuchen, sollte sich Nachgleichbedarf ergeben, dann mit Hilfe des Lageplans nachgleichen, den er mir freundlicherweise auch zur Verfügung gestellt hat.

Ich werde berichten, wie das weitergeht. Parallel werde ich auch am Gehäuse was machen. Der Lack ist nur noch fies. Also ab damit und neuer drauf.....

Danke an alle
H.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hensi 10 (VE-Nachbaugurke)
BeitragVerfasst: So Dez 16, 2018 11:13 
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Das NF-Endstufen-IC A211D ist ein ziemlich einfaches IC ohne thermischen Schutz.

Nach RFT-Kurzdatenbuch darf die Versorgungsspannung max. 15 V betragen. Im Schaltplan-Auszug sind 15,2 V angegeben, das ist ziemlich hoch.
Als max. Ausgangsstrom gibt RFT 1 A an. Die Anmerkungen von harry, Alfred und paulchen mit dem Vorwiderstand zum Lautsprecher finde ich sehr wichtig.

Über R33 (390 Ω) wird die Basis des Endstufentransistors für die pos. Halbwellen versorgt (Bootstrap-Schaltung in Verbindung mit C34 (470 µF)). In dieser Schaltung braucht man R33 nur, wenn der Lautsprecher mal nicht angeklemmt ist. Sonst funktioniert das IC nicht mehr.

Mit R32 (75 Ω) wird übrigens die Verstärkung eingestellt. Kleinerer Wert erhöht die Verstärkung.

C32 (100 pF) und C33 (150 pF) reduzieren die Verstärkung bei sehr hohen Frequenzen und verhindern, dass die Verstärkerschaltung schwingt.

Bernhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Hensi 10 (VE-Nachbaugurke)
BeitragVerfasst: Mi Dez 19, 2018 22:39 
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Klare Erfolgsmeldung: das alte Piezo-Filter war der Übeltäter. Ich hatte das Murata-Filter aus dem ebay-Angebot bestellt, heute kam es und ich habe es eingesetzt, was etwas schwierig war, da es deutlich kleiner ist, als das Originalteil von RFT, die Beine waren sehr kurz. Aber es ließ sich hervorragend löten, also rein damit.

Und schon war der Empfang "volles Rohr" gegeben. Kleine Ursache, große Wirkung ! Das Chassis zieht incl. Lämpchen irrsinnige 3 Watt, das ist mal sparsamer Radioempfang. (Wer mir jetzt war von energiesparenden DAB+-Technik erzählen will, der hat einen an der Lampe.)

Das Gehäuse ist bereits entlackt, ich bekomme es morgen zurück. Mal sehen, wie hell es geworden ist. Ich überlege, ob ich das überhaupt lackieren soll oder nur einfach wachsen.

Jetzt müßten noch ein paar originale VE-Knöpfe in Puddingform statt der armseligen Dinger her, grübel.....

Ich berichte weiter, bald auch mit Fotos.....

H.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hensi 10 (VE-Nachbaugurke)
BeitragVerfasst: Do Dez 20, 2018 6:42 
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Na das liest man doch gerne, daß man mit blinden rumstochern im Stroh und einigen Erfahrungswerten (beides meinerseits) solche Punktlandungen hin bekommt.
Glückwunsch!
Zum Gehäuse.
Ich habe ja die ganze Hartölsache überhaupt mal hochgebracht und dann aber selber Jahrelang das nicht mehr gemacht...aber.
Das würde sich hier gnadenlos anbieten. Der Gesamteindruck käme dem Original am nächsten und das Holz wäre genug geschützt.
Mein Tip. Feinschleifen Hartöl, Feinschleifen, Hartöl, Feinschleifen, Hartöl, Feinschliff...fertig.
Also 3x Öl. Das Ganze mit dem Ballen! aufgetragen. Ergibt eine feine, seidenmatte Oberfläche, die auch mal feucht abgewischt werden kann und auch sonst recht widerstandsfähig ist.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Hensi 10 (VE-Nachbaugurke)
BeitragVerfasst: Do Dez 20, 2018 18:16 
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Hallo Paulchen,

wirklich Hartöl ? Wir hatten doch hier im Stammtisch den Peter Vi., der damit gerne arbeitete. Gut aussehen tat das schon, was mich aber immer störte, war die über Monate hinweg bestehen bleibende "Klebrigkeit" des Materials nach dem Auftrag. So richtig berührungfest, daß man ein Gerät an seinem Gehäuse anfassen und tragen konnte, war das vielleicht nach 6 Wochen geworden.

Ich hatte eher an das Möbelwachs von Renuwell oder etwas in der Art gedacht. Aber auch damit habe ich kaum Erfahrungen. Nur einen richtigen Lack will ich nicht mehr darauf haben. Dafür sind die Furniere einfach nicht "schön" genug, viel zu große Poren, die wirken fast wellig.

Erst befasse ich mich jetzt gleich mal mit der neu geschnittenen Schallwand und dem Lautsprecher. Einen passenden Stoff dafür habe ich auch schon ausgewählt.

Etwas hält mich gerade ein gestern noch hier gelandeter völlig nikotinverseuchter Grundig 2320 ab, der unbedingt noch vor Weihnachten fertig werden soll.

H.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hensi 10 (VE-Nachbaugurke)
BeitragVerfasst: Do Dez 20, 2018 18:33 
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Hallo Holger!

Daher betonte ich den Ballen. Damit wird einerseits zuunterst eine ordentliche Schicht aufgetragen (das Holz saugt die regelrecht auf), danach wird nur noch eine dünne Schicht damit aufgetragen. Peter hatte damals wahrscheinlich "viel hilft viel" gedacht und mit Pinsel gearbeitet. Das ist falsch.
Immer mit Ballen, immer ab den zweiten Auftrag dünn und in Maserrichtung. Immer mit Zwischenschliff.
Ich habe gerade hier eine Großsuper (Vollstereo) gemacht, welches vorher fast unrettbar mit Bondex oä. eingetünscht war. Das Holz sieht wieder neuwertig aus und ist für den Alltag so voll einsetzbar. Trocknungszeit zwischen den einzelnen Aufträgen jeweils 1 Tag. Das gesamte Gehäuse hat vom Entfernen der klebrigen Masse (manche nannten das vielleicht mal Farbe) bis zur optischen Fertigstellung nicht mal eine Woche gedauert. Und da klebt nichts!
Peter hatte damals schlicht und ergreifend zu dick aufgtragen. Das sah man auch immer bei seinen verkauften Gehäusen bei Eb... Es waren immer Pinselstriche zu sehen. Da bekomme ich da würgen. Auch wenn er noch soviel Herzblut reingesteckt hat, das Ergebnis war in meinen Augen etwas peinlich für die Öffentlichkeit. Hatte ich ihn auch mal so gesagt.
Also auch für alle anderen Mitleser hier.
Immer mit dünnen Schichten arbeiten. Immer bei Zimmertemperatur oder mehr arbeiten. Immer mit Zwischenschliff (ganz leicht nur) arbeiten. Zum Ende kann man mit einem Hartwachs rübergehen, das hebt nochmals die Gebrauchsfähigkeit im Alltag an.
Bei mir geht es um ein Gehäuse der 60´ziger Jahre. Das passt sehr gut hier. Auch wenn die Optik, wie bei Dir, etwas Vorkrieg sein soll passt das gut. Bei Gelsenkirchener Barock wäre ich vorsichtig aus heutiger Sicht.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Hensi 10 (VE-Nachbaugurke)
BeitragVerfasst: Do Dez 20, 2018 21:14 
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Hallo Paulchen,

uiui, das klingt, als sollte ich bei Dir in die Lehre gehen, bevor ich das beginne.

Ich habe das Gehäuse jetzt roh vor mir stehen und habe zunächst einmal die Schnittkante des Lautsprecherausschnitts (dort war das rohe, mehrlagige Sperrholz zu sehen: häßlich), die Sicke an der oberen Gehäusekante und die Fußleiste mit schwarzer Acrylfarbe ausgelegt. Auch die beiden Querzierleisten bekamen einen neuen Farbauftrag in schwarz:

Bild

Im Detail:

Bild

Ich habe mich dann doch entschlossen, meine übliche Schellack-Methode anzuwenden. Ehe ich mit dem Hartöl soweit gekommen wäre, hätte ich sicher einige Übungsobjekte verschleißen müssen......

Nach dem ersten Auftrag sieht das Gehäuse damit jetzt so aus:

Bild

Ich hoffe, Du bist auch damit einverstanden. Ich denke, ich werde noch einmal fein anschleifen und noch einen Auftrag mit dem stark verdünnten Schellack machen, dann soll es gut sein. Sonst fängt die Kiste am Ende noch zu glänzen an.....das wollen wir ja nicht, es soll ja ein OLD Hensi bleiben !

Weitere Bilder werden folgen....

H.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hensi 10 (VE-Nachbaugurke)
BeitragVerfasst: Fr Dez 21, 2018 14:52 
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Hallo Holger!

Selbstredend kann man das auch so machen.
Die offenporige Oberfläche ist so oder so nicht weg zu bekommen und ja hier auch gewollt. Aber einen Zwischenschliff (240) solltest Du auf jeden Fall noch machen.
Mit Hartöl wäre das wohl auf das gleiche Ergebnis hinausgelaufen, eventuell nicht so glänzend, etwas mehr das Holz anfeuernd, aber die Struktur wäre ebenbürtig.
Ansonsten denke ich mal das wird ein kleines, wohlklingendes Radio, was im Alltag durchaus glänzen kann.

paulchen


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