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BeitragVerfasst: Sa Sep 27, 2008 8:11 
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Hallo,

ich suche für dieses Gerät den Schaltplan.
Ausreichen würde zur Not auch eine Information.
Im Netzteil hat ein Transistor (2N3054) Kurzschluß bekommen und daraufhin ist ein Widerstand abgeraucht. Der Farbcode ist völlig weg. Der Widerstand ist von der Belastbarkeit der Größte dort und dürfte 1 oder 2 Watt haben.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Do Nov 06, 2008 17:57 
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† Siemens D-Zug
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Hallo,

hat denn niemand außer mir dieses Gerät? :(

Ich bräuchte nur den Wert eines bestimmten Widerstandes. Nicht unbedingt den gesamten Schaltplan.
Hätte nicht gedacht, daß das so schwierig wird. :|

Gruß

Rocco11


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 Betreff des Beitrags: Schaltbild vom Netzteil
BeitragVerfasst: Sa Nov 08, 2008 10:54 
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Hallo Rocco 11


Diese zwei 1,5 und 1,2 Ohm Kohle_R sind Sicherrungsteile nach VDE die sollen abbrennen, um das Geraet zu schuetzen.
johann


Zuletzt geändert von Radiowerkstatt am So Nov 16, 2008 12:14, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa Nov 08, 2008 15:14 
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Hallo Johann,

vielen, vielen Dank für diesen Schaltplan. :danke:

Wenn ich Dich nicht hätte!! :D

Damit sollte es mir möglich sein das Gerät zu reparieren! :super:



Viele Grüße

Rocco11


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BeitragVerfasst: So Nov 09, 2008 4:34 
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† Siemens D-Zug
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Hallo Johann,

ich möchte Dir einen kurzen Bericht über den Stand der Dinge machen.
Um es vorweg zu nehmen, - der Meßsender funktioniert noch nicht.

Hier nun die Details:

Es war tatsächlich der Widerstand R217 mit 1,5 Ohm, der da abgeraucht ist.
Das war aber noch nicht alles.
Der Transistor T209 (2N3054) war gar nicht defekt. Eine Falschmessung von mir, da ich ihn zum messen nicht ausgelötet hatte. Defekt war der Transistor T206 (BC182A). Voller Schluß zwischen Collector und Emitter.
Außerdem hatte der Elko C214 (470µF/40V) einen satten Kurzschluß. Daher wohl die Überlast. Dieser Elko ist übrigens im Plan verpolt eingezeichnet! Plus gehört auf Masse, da in diesem Zweig der Stromversorgung eine -30V Spannung erzeugt wird. Die anderen Elkos sind korrekt eingezeichnet.

Nun hätte man meinen sollen, daß das nun wohl eigentlich alles war.
Mitnichten! :(
Ich habe dann den Meßsender vorsichtshalber über Regeltrenntrafo von Null an hochgefahren. Schon bei etwa 100V begannen dann zwei Widerstände zu rauchen. Allerdings sitzen die an ganz andere Stelle.
Es sind die beiden linken Widerstände. Sie lassen sich noch messen. Auch ist noch ein roter Farbring erkennbar. Gemessen habe ich 20 Ohm. Ich denke, es werden wohl 22 Ohm Widerstände sein.

Bild

Ganz links geht von der kleinen Platine ein pinkfarbener Draht, - der hier weiß erscheint -, direkt zum Netzteil. Allerdings zur +30 Volt Versorgung.
Ich habe dann ein bißchen herumgemessen, - allerdings ohne konkretes Ergebnis. Die von der Platine abgehenden Drähte führen hinein in das vollgekapselte Oszillatorteil. Hier auf dem Bild geöffnet. In dem Container sind mehrere Steckplatinen. Sie alle scheiden als Fehlerursache aus. Soweit konnte ich testen.

Bild

Bei diesen beiden Tantalkondensatoren (Pfeile) messe ich vom jeweils vom Pluspol nach Masse Null Ohm. Allerdings auch von den beiden Pluspolen zueinander. Ich habe sie (noch) nicht ausgelötet. Ich denke aber, daß eher auf der anderen Seite der Fehler liegt und die Kondensatoren in Ordnung sind. Die Pluspole gehen zu Anschlüssen auf der Trägerplatine die mit 6 bzw. 7 beziffert sind.

Weiter bin ich noch nicht gekommen.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: So Nov 09, 2008 9:51 
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Hallo Rocco.

Ich sehe bei mir in der maessig guten Kopie folgendes:

Diese 4 Tantals haben alle 10uF Dazu 2x 4,7nF Kerko ??

je zwei Elkos und 1 Kerko liegen im Eingang des Osc. an der + 30Volt Schiene und die anderen an der- 30Volt Schiene.

Im Osc. je ein 1uF und ein Kerko in + und - 30Volt.

Diese Tantals duerfen nach Datenblatt, nur mit einem bestimmten Rvor betrieben werden und den Ladestrom zu begrenzen. Wenn nun das Netzteil eine steile "EIN" Flanke liefert sind síe "geliefert" ;-)

Ich kann dann noch anbieten, per Post diese "Originale" ,-) an Dich zu senden, Du musst dann halt sehen was Du in die Kopien die Du daraus machst, aus diesen "Originalen" wichtige Werte von HAND zu uebertragen.
Nur copieren und versenden koennen wir heute Nachmittag oder Abend versuchen. Ein guten Gefuehl habe ich aber nicht. Diese "Originale" sind einfach zu schlecht.
Johann

Ich muss dann die e-mail Adresse von Dir haben, meine steht im Profil.
Fuer die Website ist das zuviel, die ist chronisch Voll.


Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


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BeitragVerfasst: So Nov 09, 2008 21:17 
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Hallo Johann,

meßtechnisch bin ich noch nicht weiter. Mußte den Tag leider anderweitig verbringen.

Von den vier Kondensatoren auf dem Bild haben zwei mit den Pfeilen je 10µF/35V. Die beiden anderen haben 10µF/16V. Kerkos sind in diesem Eck der Platine nicht zu finden. Im abgewandten Eck der Platine (nicht mehr auf dem Foto) sind nochmals zwei Tantals mit je 10µF/16V. Und dort sind auch Kerkos mit 4,7nF/50V vorhanden. Vermutlich sind die gestrichelt eingezeichneten Schaltungsteile bei mir an dieser Stelle nicht eingebaut.

Ich werde späte noch mindestens einen der beiden Tantals einseitig ablöten und dann nochmals messen. Sollte er defekt sein, dann muß ich morgen erst mal ins Elektronikgeschäft. Tantals habe ich nicht in meinem Fundus.

Sollten die Tantals durch eine steile EIN-Flanke kaputtgegangen sein, dann muß das schon früher passiert sein. Nach der Netzteilreparatur habe ich die Netzspannung ganz langsam von Null an hochgefahren. Eine steile Flanke ist da eigentlich ausgeschlossen. Wäre ich schlagartig, wie beim normalen Einschalten üblich, auf 230V gegangen, - dann hätten die beiden Widerstände nicht nur geraucht, sondern es wäre nichts von ihnen übrig geblieben.

Mal sehen wie's weitergeht. Ich bleibe dran und berichte.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: So Nov 09, 2008 21:27 
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Ganz Kurz.

Lustigerweise sind die strichlierten Leitungen die maessige Kopie ,-)

Um den Sender HF-dicht zu bekommen, mag es ja sein, dass es Aenderrungen gab. Steht ja stets dabei!

Ich mach also Morgen die Kopien und gebe die via Mail an Dich. Dann kann der Thread zugemacht werden.

Und viel Erfolg. Ich haenge mit meinem Cassettengeraet GRUNDIG CF20 auch fest.
Steuerprocessor will nicht mehr. Geraet ist von 1980. Grundig jetzt tuerkisch.

Johann


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BeitragVerfasst: So Nov 09, 2008 22:57 
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Hallo,

ich habe nun die beiden Tantals bei den roten Pfeilen einseitig ausgelötet und vermessen. Der Tantal bei dem oberen Pfeil hat definitiv einen Kurzschluß.
Der Tantal beim unteren Pfeil ist anscheinend Ok, - aber trotzdem habe ich (Elko ausgelötet) dort wo dessen + Pol angeschlossen ist, immer noch einen Schluß gegen Masse. Es ist also noch was anderes kaputt. :(
Das artet so langsam in eine unendliche Geschichte aus.

Gruß

Rocco11


PS: Ob der Signalprozessor seine Taktfrequenz bekommt, hast Du sicher als erstes überprüft.


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BeitragVerfasst: So Nov 09, 2008 23:33 
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Hallo Rocco.

Offensichtlich stimmt der Plan nicht genau zum Sender.
In den 30Volt-Leitungen ´sind da keine Widerstaende die abrauchen koennen bei 30Volt.

Da weis ich auch nichts mehr.
gruss johann


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BeitragVerfasst: Mo Nov 10, 2008 4:30 
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Hallo Johann,

für diese Widerstände, die anscheinend im Plan fehlen, da hätte ich eine mögliche Erklärung.

Diese kleine Platine auf dem ersten Bild, die macht ganz den Eindruck als wäre sie nachträglich im Zuge einer Schaltungsänderung hinzugepfriemelt worden. Sie ist auch nicht verschraubt, sondern sie ist mit einem beidseitig klebenden, etwa 3mm dicken Polster an den "HF-Container" angeklebt worden. Vielleicht sollen gerade diese Widerstände den von Dir erwähnten Effekt der kaputtgehenden Tantalkondensatoren verhindern. Du erinnerst Dich: "Diese Tantals dürfen nach Datenblatt, nur mit einem bestimmten Rvor betrieben werden um den Ladestrom zu begrenzen."
Möglich, daß die Nordmende-Entwickler daran anfangs nicht gedacht hatten.

Das Gerät ist Baujahr ca. 1974, oder so.
Tantal-Elkos waren damals noch nicht sooo sehr verbreitet. Diese Empfindlichkeit gegenüber Stromstößen muß sich später gebessert haben.

Es ist zu lesen:

Schaltfestigkeit:

Tantal-Elektrolytkondensatoren mit festem Elektrolyten sind empfindlich gegenüber niederohmigen Ein- bzw. Ausschaltvorgängen. Fehlstellen, winzigste mechanische Beschädigungen oder Verunreinigungen im Dielektrikum erwärmen sich bei sehr schnellen Änderungen des elektrischen Feldes und verändern die Struktur des Dielektrikums. Aus einer amorphen wird eine kristalline Struktur, das kann unter Umständen zum Kurzschluss führen. Aus diesem Grund war es früher Vorschrift, Tantal-Elektrolytkondensatoren mit einem Vorschaltwiderstand von drei Ohm pro Volt zu betreiben.
Heute wird der Fertigungsprozess von Tantal-Elektrolytkondensatoren so gut beherrscht, dass diese Vorschrift unnötig wurde, ff.
(Quelle: Wikipedia)

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Mo Nov 10, 2008 10:26 
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Hallo Rocco.

Tantal: das ist genau das was ich meinte mit dem Rv. Die Spannung ist logischerweise nicht die, wie es auf dem Elko steht, sondern die anliegende.
Wenn wir jetzt zu weit vom Thema abkommen, obwohl wichtig und lehrreich, muss das halt verschoben werden.
Ich habe mir noch das Schaltbild angesehen. Die pos. und neg.30Volt gehen auch zur NF- Platte VII .
Die Transistoren dort haengen zu einem Grossteil zwischen + und – 30Volt.
Wenn die + 30Volt ausfaellt, werden die Transistoren vom Emitter her, invers betrieben weil der Kollektor keine Spannung sieht, das bringt so meine traurige Erfahrung die meisten um.
Eine B-E Strecke kann invers ca. 6 Volt, dann bricht sie durch und wenn der Strom nicht begrenzt wird, ist er tot.
Das von mir noch dazu.

Zum Baujahr: In der Hauszeitschrift von Nordmende 30.sept. 1972 wird das Geraet als neu vorgestellt.

Gruss johann


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BeitragVerfasst: Di Nov 11, 2008 17:51 
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Hallo!

Da das ganze ja zum Reparaturtread mutiert ist habe ich es mal in eine passendere Rubrik geschoben, bevor es in der Schalplanecke in der Versenkung verschwindet.

*Moderation*
Gruß Christopher :)

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BeitragVerfasst: Mi Nov 12, 2008 4:43 
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Hallo Johann,

ich denke, ich habe den nun hoffentlich letzten Fehler (Kurzschluß) lokalisiert.
Die Fehlerbehebung wird schwierig. Sieht nicht gut aus. :(

Das hier ist der geöffnete untere HF-Container. Unten ist ein Drehkondensator mit der Oszillatorplatine. Darüber ist sowas ähnliches wie die alten Trommel-Kanalwähler für VHF.

Bild

Auch hier ist ein Tantal-Elko kaputt. Es ist der C252 (?) auf dem Schaltplanauszug weiter oben. Er hat 1µF (Pfeil). Die Platine kann man nicht ohne weiteres ausbauen. Sie ist nicht nur mit den Schrauben befestigt, sondern hinten noch stabil verlötet. Sie müßte mitsamt dem Drehkondensator raus, - und dieser ist seitlich mit Achsmuffen und einer Gehäusedurchführung versehen.

Bild

Da weiß ich noch nicht wie ich das anstelle. Einen Totalausbau möchte ich nach Möglichkeit vermeiden. Ich denke, ich werde zunächst versuchen den Kondensator abzuzwicken und den neuen Kondensator an die Drahtstummel anzulöten. Das ist zwar Murks, ich weiß, aber es ist die einfachste Lösung.

Was meinst DU dazu?

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Mi Nov 12, 2008 11:06 
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Hallo Rocco.

Ich sehe ja immer Deine extremen Bemuehungen alles 100%
zu machen.

Wenn Du in der Service-Werkstatt waerst, ist es der Stand der Technik,
abzwicken, den Rest umbiegen und das neue Teil in Omegaform draufloeten.

Alles andere waere unbezahlbar.
In Deinem Fall: mit einem Seitenschneider die Isolation des Tantal knacken, zum Vorschein kommt ein Zylinder an dem seitlich eine (also zwei)Zinnflaeche liegt an der die Draehte geloetet sind. Die abloeten, umbiegen, dass der Draht nicht nach unten abhaut und den neuen Elko als OMEGA an die flachliegenden anloeten.

Das ist kein Murks . Gruss Johann.


EDIT:
Ich meine immernoch, weil Du ja mal schriebst, der Laengstransistor sei nicht defekt, dass wegen des Ausfalles der pos. Spannung 30V ueber die Schaltungen die neg. 30V an die plusschiene kam und alles tot machte.
In solchen Schaltungen muss wenigstens an jeder Schiene (+ und -) eine inverse Leistungsdiode liegen die ein Umpolen der jeweiligen Schiene verhindert.
Wir, also frueher ;-) , haben da sehr streng darauf geachtet, dass so ein Mist nicht vorkommen kann.
ENDE 2


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