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BeitragVerfasst: Mi Apr 30, 2014 13:21 
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Laufen die beiden letzten Postings unter dem Sammelbegriff "Geiz ist geil"? In einem durchschnittlichen Haushalt mit einer jährlichen Stromrechnung von 1200 € entfallen auf die Beleuchtung etwa 50 €. Bei einer Einsparung von 90% ergibt das theoretisch 45 € im Jahr, praktisch ergibt sich ein gewaltiges Minus, betrachtet man die Differenz bei der Anschaffung der Leuchtmittel. Probehalber habe ich 1 LED-Lampe gekauft mit 7 W für 8,50 €, ersetzt angeblich eine 60 W- Birne. Die kostet in der Anschaffung 36 Cent, ab wann stehe ich mit der LED im Plus? M. E. nie, siehe Eingangspost. Seit Einführung der Energiesparlampe weiß ich, was mit einer Milchmädchenrechnung gemeint ist.

Freundliche Grüße Otto


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BeitragVerfasst: Mi Apr 30, 2014 13:34 
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Otto, ich verstehe nicht, inwieweit Du mein Posting als "Geiz ist geil" abtust, da fehlt mir der Horizont.
Wenn Du mein Posting nochmals durchliest, wirst Du verstehen, dass ich geschrieben habe, dass es kaum gute und bezahlbare Alternativen zur Glühbirne gibt.

-->"Ich persönlich vermisse die Glühbirne nicht, WENN anständige und bezahlbare, sowie haltbare Leuchtmittel zur Verfügung gestellt werden würden, welche auch unproblematisch in der Entsorgung wären."

Weder LED- noch Energiesparlampen sind momentan bezahlbar (>6€), mit anderen Worten, zu teuer im Gegensatz zur Glühbirne.
Ah, jetzt verstehe ich dich, das verstehst Du unter Geiz ist geil...

_________________
Viele Grüße
Philipp

"Lohnt es sich denn?" fragt das Hirn. "Nein aber es tut so gut!" antwortet das Herz.


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BeitragVerfasst: Mi Apr 30, 2014 13:55 
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Hallo Philipp,

der Weltrekord des Ukrainers Bubka im Stabhochsprung ist verbessert worde, er hielt rd. 20 Jahre. Die Glühbirne ist schon etwas älter, bis jetzt ist nichts in Sicht, was besser wäre. Man sollte sich hüten jeden neuen Mist zu kaufen, einzige Ausnahme wäre der Nachweis der Industrie, dass das neue Produkt das ewige Leben hat und der Mehrpreis somit gerechtfertigt sei und sich die Anschaffung in absehbarer Zeit amortisiert.
Der Tag könnte allerdings kommen, die Entwicklung der Strompreise in Deutschland lässt nichts Gutes erahnen. Bis dahin allerdings ist die gute alte Glühbirne unschlagbar.

Freundliche Grüße Otto


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BeitragVerfasst: Mi Apr 30, 2014 14:07 
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Da stimme ich Dir zu, wenn auch hier nicht getrickst werden würde. Die soll ja nicht so lange halten, da wäre nix verdient.

http://www.zeit.de/online/2009/36/die-ewige-birne

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Viele Grüße
Philipp

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BeitragVerfasst: Mi Apr 30, 2014 14:14 
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Mit der "ewig haltenden Birne" wird es sich verhalten wie mit einem alten amerik. V 8-Motor, der aus 4,7 L Hubraum gerademal 160 PS geholt hat. Den könnte man bei normaler Km-Leistung auch nacheinander in 5 Karosserien einbauen, der geht einfach nicht kaputt. Die Helligkeitsausbeute dieser Glühbirne mit 4 W ist natürlich auch als bescheiden einzustufen.

Freundliche Grüße Otto


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BeitragVerfasst: Mi Apr 30, 2014 14:32 
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Aber scheinbar reicht es seit 108 Jahren...
Der Glühfaden ist halt so dick, dass die Bude nur mit 4W leuchtet.

Aber da wär nix verdient, wenn das Glump lange hält.

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Viele Grüße
Philipp

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BeitragVerfasst: Mi Apr 30, 2014 14:59 
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Die Glühlampe war sicher noch nicht "Fabrikat Phoebus"...
http://de.wikipedia.org/wiki/Phoebuskartell


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BeitragVerfasst: Mi Apr 30, 2014 16:51 
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Ein ähnliches Problem hatte ich mit den Energiesparlampen im Treppenhaus. Eine ist zerplatzt. Die anderen wurden schwarz. Das ständige Einschalten (Besonderst in den Wintermonaten) ist für diese Birnen nichts.

Sparen ja, aber nicht so-

Jetzt gibt es wieder die alten. :super: :idea: http://www.gluehbirne.de/10-x-Gluehbirn ... luehlampen

Und mit meinem Zwischenschalter hatte ich ja auch ein Erlebniss.....

hier: viewtopic.php?f=8&t=15288&hilit=Schalter

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Matthias Claudius


Zuletzt geändert von GeorgK am Mi Apr 30, 2014 17:30, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi Apr 30, 2014 16:54 
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Für mich liegt der entscheidende Nachteil der Glühlampe in der Hitzeentwicklung, bei Halogen-Steckfassungen oder auch Bajonettfassungen noch schlimmer als bei E27. Die Kunststoffisolierung der Zuleitungskabel versprödet und bröckelt weg oder verschmort sogar unter der Hitze des Lampengehäuses. Klemm-Kontakte bekommen einen höheren Übergangswiderstand. Besonders fies bei Deckenleuchten, bei denen sich die Hitze im metallischen Lampenkörper genau dort staut, wo die Leitungen liegen. Was für eine erstaunliche Verlängerung der Lebensdauer des Lampengehäuses und dessen Zugangsleitung, wenn die darin eingesetzte Leuchte halbwegs kühl bleibt!

Für mich ist der entscheidende Nachteil aller Energiesparleuchten (egal ob Leuchtstoff oder LED) deren rascher Verlust an Lichtstrom im Laufe der schnell einsetzenden Alterung. Eine meiner LED-Schreibtischleuchten begann mit rund 1000 Lux Beleuchtungsstärke auf Höhe der Tischplatte, als sie neu war. Jetzt messe ich nur noch 200 Lux. Wenn diese LED-Leuchten schon düster leuchten, haben sie aber noch gut die Hälfte ihrer Lebensdauer vor sich. (Das ist so ähnlich wie mit den magischen Augen, die als noch "funktionstüchtig" bei ebug angepriesen werden, die man aber schon bei Nacht betrachten muss, um sie noch leuchten zu sehen :mrgreen: )

Worüber sich nur wenige Gedanken machen, ist die Lichtfarbe. Das Spektrum der Glühlampe mag einen Rotstich haben (für Fotografen: :oops: ), ähnelt aber wegen seiner Kontinuität dem Sonnenlicht :idea: . Sprich: Alle Wellenlängen kommen vor. Anders bei den LED. Bei den "weißen" LED wird ein Leuchtstoff durch eine blaue LED angeregt, und das Spektrum ist hügelig und voller Krater. Ich persönlich glaube, dass die Augen bei LED-Licht weniger gut in der Lage sind, Farben einzuschätzen. Bei Leuchtstoffröhren wird mir in Bezug auf "falsche" Farbwiedergabe jeder zustimmen, denn mit Bekleidungsgegenständen geht man ja auch besser ans Tageslicht, um die Farben zu prüfen, und betrachtet sie besser nicht unter den Leuchtstoffröhren im Geschäft. Bei LED ist es aber ähnlich. Die Folge davon ist nach meiner Meinung, dass die Augen unter LED-Licht auch schneller ermüden :shock: . Letzteres ist m.E. noch nicht getestet worden, ich habe aber das Gefühl, dass dem so ist.

Aus dem letztgenannten Grund müsste ich eigentlich Halogen- oder Glühlampenlicht bevorzugen. :roll: Eigentlich.
Tatsächlich probiere ich ständig neue Energiesparleuchten unterschiedlichster Hersteller und Fabrikate aus und finde nichts Vernünftiges. :angry:
Viele Grüße
Georg

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Ein guter Irrtum braucht solide Fehlannahmen. :wink:


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BeitragVerfasst: Mi Apr 30, 2014 17:14 
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BeitragVerfasst: Mi Apr 30, 2014 19:08 
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Ganz so ist das nicht. Prinzipiell stimmt es was Georg über das elektromagnetische Spektrum sagt. Nur die Glühlampe ist, wie die Sonne, ein "schwarzer Strahler" mit dem gesamten Spektrum.
Aber: Überall werden im Bereich der professionellen Farbbestimmung Leuchstoffröhren verwendet, niemals Glühlicht. Die Glühlampe entspricht nur bei voller Belastung (eigentlich sogar erst ein ganzes Stück darüber) dem Spekrum des Sonnenlichts. In gedimmten Zustand stimmt überhaupt nichts mehr.
In der Farbwahrnehmung haben gute LEDs die Glühlampe inzwischen überrundet.
Wer in seiner Wohnung alleine lebt und nur eine 60W Funzel betreibt, für den rentieren sich Sparmaßnahmen nicht. Wir verbrauchten mit Glühlampen ca. 10 - 15kwh Licht am Tag. Das mag verschwenderisch sein, aber wir lieben helle Räume und für uns rechnet sich das sehr wohl. Vorausgesetzt, die Leuchtmittel sin entsprechend billg. Ich hab knapp 150 2,7W Ledlampen mit jeweils 27 50505 Leds direkt in Chinna bestellt und pro Stück knapp zwei Euro bezahlt. Die sind jetzt 4 jahre drin und bisher sind zwei von etwa 70 die im Einsatz sind kaputt gegangen. Da kann man nicht meckern.
Zusammen mit allen anderen Stromsparmaßnahmen (Solarthermie, kein Wäschetrockner mehr, nur noch Laptos statt PCs, ect. ect. , konnten wir den Verbrauch von 1100kwh auf knapp 4000kwh senken - ohne Einbuße an Komfort. Im Bereich der Beleuchtung war es sogar eindeutig ein Gewinn.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Mi Apr 30, 2014 19:11 
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Zitat:
1100kwh auf knapp 4000kwh


ey, Verschwenderische Massnahme :mrgreen:

Bei mir ist auch viel LED verbaut, nur Flur ist noch mit Glühbirne ausgestattet..
ABER meine Arbeitslampe its noch mit halogen bestückt, da der für meine Augen ziemlich angenehm ist..

Grüss
Matt

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"Die Grenzen meine Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt."
unbekannt

"Nur die Lüge braucht Stütze. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht"
Thomas Jefferson

"Wer im Netz seinen Humor verliert, der hat schon verloren."


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BeitragVerfasst: Mi Apr 30, 2014 20:29 
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Hallo Matt,
einer, der mich versteht.
Viele Grüße
Georg N.

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BeitragVerfasst: Mi Apr 30, 2014 21:32 
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Vagabund hat geschrieben:
@klausw
Machen wir uns nix vor, der LED gehört die Zukunft, das ist einfach so, die Vorteile überwiegen die Nachteile. Sowohl im Haus- also auch im KFZ-Bereich. Das hat mit Hochloben wenig zu tun und wenn die Vorschaltelektronik anständig ausgeführt werden würde, wäre das A) solide und B) auch bezahlbar.

nur!

A) Als die EU bzw. dessen Parlament die Glühbirne verboten hat, saßen einige grosse Lampenhersteller mit im Parlament und durften, nein, sollten auch mitreden?

B) Haben früher einige Lampenhersteller beschlossen, die Lebensdauer von Glühlampen herab zu setzen, es wäre kein Thema, extrem langlebige Glühbirnen herzustellen?

Ich persönlich vermisse die Glühbirne nicht, WENN anständige und bezahlbare, sowie haltbare Leuchtmittel zur Verfügung gestellt werden würden, welche auch unproblematisch in der Entsorgung wären. NUR etwas verbieten, ohne sich über die Konsequenzen Gedanken zu machen (was vom Parlament auch im Nachhinein durchaus eingeräumt wurde) finde ich als deutlich unfähig und genau da liegt das Problem. Es wurde beschlossen und nun hakt es. Halogen sowie Energiesparlampe sind für mich keine Alternativen. Die Nachteile überwiegen denen der Glühbirne. Bei LED wird sich momentan eine goldene Nase verdient und nur um das ging es und geht es.

So, ich werde zu kritisch und schweife ab.



Tja Philipp,

sicherlich hat die LED Potential, das hat ja auch niemand in Abrede gestellt. Mit Deinen "WENNs" belegst Du aber, dass dieses Technikpotential nicht so dem Verbraucher und der Umwelt zu Nutze kommt, wie es dem Potential entspräche. Ich bezweifele angesichts der Schwemme von Billigelektronik, der wir seit mehr als 20 Jahren nunmehr in verschiedensten Lebensbereichen ausgesetzt werden, auc,h dass sich gerade bei der LED an diesem Trend etwas ändern wird.

Und genau darum ging's hier ja. :wink:

Übrigens prophezeie ich der LED in Sachen "Lebensdauer / Haltbarkeit" die gleiche Karriere, die die Glühbirnen Ende der 1920er genommen haben.

k.

_________________

k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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BeitragVerfasst: Mi Apr 30, 2014 21:38 
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Die LED wäre billig und haltbar, wenn man es richtig machen würde.
Da ist aber nix verdient. Ganz einfach.

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Philipp

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