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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Hilfe benötigt: Telekom kündigt Analog/DSL-Anschluss

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BeitragVerfasst: Mi Aug 31, 2016 7:00 
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Hallo in die Runde.

Ich benötige Euren Rat auf einem Gebiet, auf dem ich mich zwar etwas eingelesen habe, aber nicht sattelfest bin.

Zur Sache:

Die Telekom modernisiert ihr Netz. Über Sinn und Zweck dieser Maßnahme bitte hier keine Grundsatzdiskussion lostreten !

Ich habe bislang einen Analoganschluss mit DSL, diesen Vertrag will die Telekom nun nicht verlängern, d.h. de facto kündigen.

Telefonseitig ist bei mir alles analog, d.h.:

- Telefonhausverteilung hängt am Splitter. Von dieser Haustelefonanlage gehen Leitungen (Telefonkabel) an TAE - Enddosen auf 2 weitere Etagen, also insgesamt 3 Etagen. Daselbst ist jeweils ein analoges Telefon angeschlossen, davon 2 Wählscheibentelefone. Das dritte ist ein Siemens FAX-Telefon (analog).

- Telefone laufen somit nicht über den Router.

- Router: Speedport W504V (Telekom, nicht VoIP-fähig). Router hängt am Splitter.

PC hängt am Router, kein WLAN erforderlich.



Problemstellung:

Ich möchte 3 Festnetz-Telefone auf 3 Etagen behalten, ohne WLAN oder ähnliches einzurichten. Das heißt, ich möchte wie bisher telefonieren, d.h. nicht über den Router. Schön aber nicht zwingend wäre es, wenn ich keine 3 neuen Telefone kaufen müsste (mir gefallen die 2 Stück W48, das Fax von Siemens als 3. Telefon arbeitet ebenfalls analog).


Frage an die Experten:

Habe ich Möglichkeiten, oder muss ich alternativlos dem Vorgehen der Telekom folgen, um weiterhin Festnetztelefonie + Internet zu haben? Wie stelle ich das kabelgebundene Telefonieren aus den 3 Etagen sicher, ohne Neuverkabelung?



Gruß
k.

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k. steht für klaus

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Zuletzt geändert von klausw am Mi Aug 31, 2016 18:53, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi Aug 31, 2016 7:35 
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... ok, unter der Annahme, das ich alles richtig verstanden habe, sehe ich da eigentlich kein Problem ...
Entscheidend bei meiner Annahme ist, das du von den Telekomikern (kostenfrei) einen Router bekommst, der VoIP- fähig ist; die müssen ja sicherstellen, das du weiterhin telefonieren kannst (optional AVM FritzBox); geht ja gar nicht anders... Alle VoIP- Boxen haben mindestens einen analogen Anschluss auf TAE oder CP6 heraus geführt, oft auch noch ISDN.
Also klemmst du einfach deine derzeitige, analoge (Amts-) Leitung an den A/B- Port der Box an und alles ist schön und wie gewohnt nutzbar. Ggf. musst du dann noch lediglich in der Box die Rufnummern den entsprechenden Ports zuweisen, aber das ist auch vollkommen trivial ...

Eine ähnliche Konfiguration nutze ich hier auch: T- BitStream- Anschluß, FritzBox 7390, daran an AB1 ein Fax, an AB2 eine analoge Telefonanlage für die alten Schätzchen, am int. ISDN eine Quante IS3 für nicht ganz so alte analoge und ISDN- Telefone, parallel dazu via dem eingebauten DECT in der FritzBox 6 Fritz-Phone... Funktioniert vollkommen schmerzfrei ...

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BeitragVerfasst: Mi Aug 31, 2016 9:19 
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Richtig.
Der neue Anschluss wird an deine "normale" Telefondose (oder TV-Antennendose) angeschlossen, je nach dem welche Art die Komiker nun verlegen.
Dann schließt du an die Dose den neuen Router ganz nach Anleitung an.
Wiederum an diesen Router kannst du dann deine andere Hausdosen am TAE Ausgang des Routers anschließen, wie du lustig bist. Sprich du schließt den Router zwischen dem Hauseingang und den andere Dosen im Haus an. Zwei analoge Telefone pro TAE-Anschluss sind dabei kein Problem.

Vorraussetzung für analoge Telefone ist natürlich, dass dein Router auch IWV erkennt. Manchen können das nicht.


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BeitragVerfasst: Mi Aug 31, 2016 11:18 
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Die Telekom stellt ihr komplettes Netz auf Voip um, somit fällt der Analoganschluss weg, da bleibt dir keine Wahl.
Siehe http://www.verbraucherzentrale.de/faq-voip
Telefonieren geht nur noch über den Router wie hier schon beschrieben.

Gruß
Frank


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BeitragVerfasst: Mi Aug 31, 2016 11:28 
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Phalos Southpaw hat geschrieben:
Vorraussetzung für analoge Telefone ist natürlich, dass dein Router auch IWV erkennt. Manchen können das nicht.

... naja, nicht unbedingt. Wenn ich das richtig verstanden habe, hängen die alten Schätzchen eh an einer analogen Anlage; macht auch Sinn, da für viele alte Telefone der Klingelstrom einer Box nicht ausreicht. Wenn also die Anlage selbst auf Amtsseite DTMF kann, also intern IWV nach DTMF zur Amtsseite umsetzt, kann damit jede Box umgehen ...
Mache ich ja auch so: Die Quante kann intern ISDN und Analog IWV und DTMF, setzt zur Amtseite alles auf ISDN um. Die Auerswald setzt intern IWV/DTMF Amtseitig nach IWV oder DTMF um (je nach Einstellung). Beides also an eine beliebige Box mit Analog resp ISDN anschließbar ...

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BeitragVerfasst: Mi Aug 31, 2016 11:31 
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Jein, oftmals ist es so, dass der Strom zwar ausreicht (war bei meiner alten Anlage so, da ging alles über den Fernsehantennenanschluss), also es klingelte und man konnte Anrufe entgegennehmen, aber rauswählen ging nicht.

Bei der Box von Vodafon die ich jetzt in der neuen Wohnung habe geht beides, IWV und MFV. Bei IWV muss man nur sehr genau die Wahlabstände einhalten, sonst werden die Impulse von der Box nicht richtig erkannt.


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BeitragVerfasst: Mi Aug 31, 2016 18:52 
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Hallo.
Zur Sicherheit nochmal, damit ich mich auch richtig ausgedrückt habe:


Derzeitige analoge Haustelefonanlage, ca. 20 Jahre alt:

Diese hängt zwecks Spannungsversorgung am Stromnetz. Sie hat einen TAE-Stecker für den Anschluss an die (Telekom-)Hausdose, also den Eingang, und Schraubanschlüsse für bis zu 6 Telefone, also die Ausgänge. Es gehen derzeit 3 Leitungen (Doppeladern) ab, für die 3 analogen Telefone.
Daneben hat sie, und das erwähne ich nur der Vollständigkeit halber, eine direkt durchgeschleifte TAE Steckbuchse; falls mal der Strom weg ist, funktionierte damit immer noch 1 Telefon.
Funktionsweise des Ganzen: alle Telefone klingeln bei eingehendem Anruf gleichzeitig. Sobald man an 1 Apparat abhebt, sind die anderen Apparate tot, der Anschluss ist für weitere Anrufer "belegt". Gleichermaßen funktioniert's wenn man ins Netz telefoniert.


Ich habe Euch jetzt so verstanden:

Ich brauche einen neuen VoIP-fähigen Router, der es mir gestattet, diese analoge Anlage mit ihrem TAE-Stecker (evtl mittels ADAPTER) in den neuen Router zu stecken. Danach bleibt alles unverändert, allerdings muss fortan -logischerweise- der Router dauerhaft eingeschaltet sein, damit wie bisher telefoniert werden kann.

Richtig??

Gruß
k.

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BeitragVerfasst: Mi Aug 31, 2016 19:02 
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Hallo

Kurz gesagt, du kannst alles vergessen was du bisher angeschlossen hattest denn das wird so nicht mehr funktionieren. ! Du kannst zwar je nach Router auch ein Analoges Telefon anschließen das ist aber nicht so einfach, ansonsten nur Moderne DECT Telefone.

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Gruß Helmut
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. -Sokrates-


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BeitragVerfasst: Mi Aug 31, 2016 19:16 
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Oldradio hat geschrieben:
Kurz gesagt, du kannst alles vergessen was du bisher angeschlossen hattest denn das wird so nicht mehr funktionieren. ! Du kannst zwar je nach Router auch ein Analoges Telefon anschließen das ist aber nicht so einfach, ansonsten nur Moderne DECT Telefone.

Humbug! Auch wenn die alte Telefonanlage nur IWV kann, dann ist lediglich ein Router von nöten, der IWV versteht...
Wenn du schon eine solche Behauptung ala "... denn das wird so nicht mehr funktionieren ..." aufstellst, dann bitte ich dich, diese Behauptung auch zu begründen ...

@Klaus:
Ja, der Router muss dann natürlich immer unter Saft stehen. Die Stromversorgung der Telefone kommt dann halt nicht mehr von der Vermittlungsstelle, sondern wird von dir gestellt (like "Ortsbatterie" ;) )

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BeitragVerfasst: Mi Aug 31, 2016 22:24 
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Wenn ich auch mal meinen Senf dazugeben darf...

- Der Splitter fällt bei VOIP weg.

- Der neue Router wird direkt an die Amtsleitung angeschlossen.

- Die Telekomrouter, die ich noch aus meiner aktiven Zeit als Zerstörer kenne, haben meist zwei TAE-Steckplätze für zwei getrennte Analog-Leitungen. Die kann man im Router programmieren wie man will.

- Leider haben die meisten Router keine Anschluss-Klemmen. Man wird also irgendwoher einen TAE-Stecker brauchen, mit dem man dann aufs Telefonnetz im Haus geht.

- Sind alle Nebenstellen parallelgeschaltet - wenn ich richtig verstanden habe, ist das in diesem Fall ja so - muss man halt irgendwo vom Router auf die Leitung gehen.

- Man muss also an Stelle des Splitters, den Router direkt anschließen und die vom Splitter weiterführende analog-Leitung, die zu den drei Nebenstellen führt vom Splitter auf den Analogausgang des Routers umklemmen.

- Die meisten Router beherrschen IWV und die Rufspannung reicht in den meisten Fällen ebenfalls für alte Apparate mit echtem elektromechanischem Wecker aus.

- Elegant wäre natürlich, wenn es sich umsetzen ließe eine der beiden Nebenstellen für das Fax-Gerät separat bereitzustellen. Selbst wenn man nur Faxe sendet, kann man dann aber auch von den anderen Apparaten noch parallel telefonieren.

Viel Erfolg beim Umklemmen :)

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Daniel


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BeitragVerfasst: Mi Aug 31, 2016 22:34 
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SABA78 hat geschrieben:
- Sind alle Nebenstellen parallelgeschaltet - wenn ich richtig verstanden habe, ist das in diesem Fall ja so - muss man halt irgendwo vom Router auf die Leitung gehen.

Nö... Analoge NStA ... Klaus schrieb:
klausw hat geschrieben:
Derzeitige analoge Haustelefonanlage, ca. 20 Jahre alt:
Diese hängt zwecks Spannungsversorgung am Stromnetz. Sie hat einen TAE-Stecker für den Anschluss an die (Telekom-)Hausdose, also den Eingang, und Schraubanschlüsse für bis zu 6 Telefone, also die Ausgänge. Es gehen derzeit 3 Leitungen (Doppeladern) ab, für die 3 analogen Telefone.
Daneben hat sie, und das erwähne ich nur der Vollständigkeit halber, eine direkt durchgeschleifte TAE Steckbuc

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BeitragVerfasst: Mi Aug 31, 2016 22:39 
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Wenn die jetzt am Splitter steckt und der aktuelle Router beim Splitter steht, ist die Sache noch einfacher, dann lässt sich alles steckbar lösen.

Naja, is schon spät, da hab ich's wohl überlesen, mit der TK-Anlage.

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Daniel


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BeitragVerfasst: Do Sep 01, 2016 6:08 
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SABA78 hat geschrieben:
Wenn die jetzt am Splitter steckt und der aktuelle Router beim Splitter steht, ist die Sache noch einfacher, dann lässt sich alles steckbar lösen.


Räumlich gesehen ist es auch genau so gelöst:

- TAE-Dose für die heute ankommende Telekom-Leitung (für Analogtelefonie + DSL 6000)

- in dieser Dose steckt der Splitter

- im Splitter steckt
a) der Router, dieser geht logischerweise an den PC
b) die oben beschriebene Telefonanlage, von der die Leitungen (DA) an die Telefone an ihre verschiedenen Standplätze gehen.


Wenn das so funktionieren würde, wie hier dargelegt,
welchen Router (Modell) müsste ich nehmen?

Am liebsten wäre mir ein Telekom-Router (bin nicht so der Oberprogrammierer).
Die Frage stelle ich bewusst hier, da ich überzeugt bin, dass die Telekom-"Berater" von dieser Thematik überfordert sind.

Gruß
k.

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BeitragVerfasst: Do Sep 01, 2016 6:43 
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SABA78 hat geschrieben:
- Der Splitter fällt bei VOIP weg.



Der Splitter fällt nur weg bei den neuen Annex-J Anschlüssen. Annex-J sollte der router auf jeden Fall können, früher oder später wird es verlangt. Von daher ist der Telekom Router keine schlechte Wahl. Auch neuere Fritz-Boxen sind zu empfehlen. An einer solchen betreibe ich auch ein W48. Eine Analog-Anlage sollte sich ja dem router gegenüber wie ein einzelnes Analogtelefon verhalten. Ob das in der Praxis wirklich so ist, dafür lege ich meine Hand aber lieber nicht ins Feuer.

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BeitragVerfasst: Do Sep 01, 2016 7:25 
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saarfranzose hat geschrieben:
Eine Analog-Anlage sollte sich ja dem router gegenüber wie ein einzelnes Analogtelefon verhalten. Ob das in der Praxis wirklich so ist, dafür lege ich meine Hand aber lieber nicht ins Feuer.

... ich aBär ... Das läuft nicht nur bei mir mit den weiter o.g. Anlagen an einer FB7390 vollkommen problemlos (einzige Einschränkung: Intern von Quante an DECT nicht so ohne weiteres möglich, da "*" und "**" von der Quante selbst verwendet), sondern z.B. auch bei meinem Bruder an 7490 mit ISTEC und einem Freund an einer T-Box (Typ weiß ich nicht; was neueres auf jeden Fall) mit einer uralten 2/24 in Klappertechnik der ehem. Post (an denen ich noch Entstören gelernt habe) ...

Noch ein Hinweis:
Bei den neuen FritzBoxen wurde das IWV "entsorgt. Die können also am analogen Anschluss keine IWV mehr umsetzen. Wie das bei den neuen T-Routern ist, kann ich leider nicht sagen (erfragen!). Aber auch das ist kein Beinbruch, denn es gibt nicht nur hier Liebhaber der alten Fernmeldetechnik, sondern auch anderswo, welche sich dazu einige Gedanken gemacht haben. Man kann also einfach einen Umsetzer IWV/DTMF entweder selber bauen, oder aber auch erwerben, wie z.B. den hier http://www.telefon.de/Anschlusszubehoer ... gen_p36605 (gibt es sicherlich auch anderswo und ggf. preiswerter)

Noch ein paar Links dazu, die ich auf die Schnelle gefunden habe:

... mit PIC ...
http://www.opppf.de/IWV-MFV

... mit AVR ATtiny (mein FAV, da ich selber mit AVR's arbeite und der einfach zu handhaben ist)
https://www-user.tu-chemnitz.de/~heha/b ... %86%92DTMF

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