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BeitragVerfasst: So Jul 11, 2010 16:08 
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Ja bisher habe ich nur geredet und keine Bilder gezeigt.

Nun tat sich nach Wiedereinbau der Printe folgendes Problem auf:

Die Speisung für den Summenprint geht nicht mehr.
Ja gut, hab mal das 08/15 Programm durchgemacht mit Prüfen der folgenden Punkte:

-Die restlichen Speisungen funktionieren tadellos (Speisungsprint)
-Ohne Last kommt auch nichts raus
-Folglich Emitter gegen Masse gleich 0V, jedoch Kollektor gegen Masse 40V!
-Bei den restlichen Transistoren ebenfalls 40V Kollektorspannung


Die Transistoren sind immer noch BC147, nur die Transistoren für die Audioanwendungen sind getauscht worden, daher kann mal nichts an der Speisung gemacht worden sein!


Nun kommt mir folgendes in den Sinn:

Die BC550 haben eine maximale Verstärkung von etwa 800
Die BC147 von etwa 460

Die Verstärkung sollte ja von der Schaltung gegeben sein, nun stelle ich mir die Frage, ob ich dennoch an den Potentiometern (übrigens lackiert) den Arbeitspunkt der Transistoren neu einstellen muss.
Könnte es sein, dass die Transistoren zuviel Strom gezogen haben (bzw. IKollektor zu hoch), dass es den Speisungstransistor gehimmelt hat?
Warmgeworden ist eigentlich nichts.
Bitte um Hilfe, Schaltpläne sind unten:

Einmal Speisung:
Bild



Einmal Summenprint:
Bild


gruss


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BeitragVerfasst: So Jul 11, 2010 19:24 
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2_Stroker hat geschrieben:
-Die restlichen Speisungen funktionieren tadellos (Speisungsprint)
-Ohne Last kommt auch nichts raus
-Folglich Emitter gegen Masse gleich 0V, jedoch Kollektor gegen Masse 40V!
-Bei den restlichen Transistoren ebenfalls 40V Kollektorspannung


Die Transistoren sind immer noch BC147, nur die Transistoren für die Audioanwendungen sind getauscht worden, daher kann mal nichts an der Speisung gemacht worden sein!

Da wirst Du wohl irgendwo einen Kurzschluß gebaut und die Speiseschaltung zerstört haben. Oder aber die Basis des Transistors in der Speiseschaltung hängt in der Luft. Prüf doch zuerst mal den Transistor.

2_Stroker hat geschrieben:
[b]Nun kommt mir folgendes in den Sinn:

Die BC550 haben eine maximale Verstärkung von etwa 800
Die BC147 von etwa 460

Die Verstärkung sollte ja von der Schaltung gegeben sein, nun stelle ich mir die Frage, ob ich dennoch an den Potentiometern (übrigens lackiert) den Arbeitspunkt der Transistoren neu einstellen muss.

Natürlich. R226 ist auf symmetrischen Begrenzungseinsatz einzustellen, mit R213 stellt man die Verstärkung ein, die genauen Werte weiß ich nicht auswendig.

MfG
Munzel


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BeitragVerfasst: So Jul 11, 2010 21:10 
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Hallo Munzel,

einen Kurzen habe ich 1x gemacht, aber auf nem anderen Transistor, welcher es übrigens überlebt hatte (30 minuten Tortur, bis ich auf das Durchbrennen der SIcherung aufmerksam wurde).

Das jetzt plötzlich nichts mehr geht und die Sicherung nicht flog macht mich stutzig.
Basisspannung wäre noch interssant, diese dürfte aber stimmen, optische Kontrolle des Printes gab nichts merkwürdiges und auch Kollektorspannung ist da.

Werde es aber auf alle Fälle Messen.

Der Print selbst wurde ohmisch durchgemessen, er selbst macht keinen Kurzschluss.
Aber möglich wäre es, dass durch den ungünstigen Arbeitspunkt die Speisung nachgegeben hat?

Die Spannungen an gewissen Punkten sind im Schaltplan ersichtlich, es dürfte mir bei der Einstellung helfen.

gruss


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BeitragVerfasst: Mo Jul 12, 2010 9:24 
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Aaaalso:

Die Basisspannung eines funktionierenden Transistors auf dem Print ist 38Volt gegen Masse.

Die Basisspannung des nicht funktionierenden Transistors auf dem Print ist 40V gegen Masse.

Ergo, es fliesst kein Basisstrom, es fällt keine Spannung am Basiswiderstand ab, der Transistor ist hin, sehe ich das richtig?


Und zum AUstausch müsste ich wieder BC147 reintun richtig?
Denn soweit ich sehe ist das eine Konstantstromquelle oder?
Der BC550 hätte ja eine grössere Stromverstärkung.

gruss


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BeitragVerfasst: Mo Jul 12, 2010 9:59 
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Zitat:
Teil-Abschlussprüfung Elektroniker

Aufgabe:
1. Überprüfen Sie einen Bipolartransistor.
1.1 Erläutern Sie Ihre Vorgehensweise. (2)
1.2 Begründen Sie die Wahl von Meßgerät und Meßbereich. (2)
1.3 Beschreiben Sie die zu erwartenden Meßergebnisse bei intaktem Transistor. (3)
1.4 Nennen Sie die tatsächlichen Ergebnisse und Ihre Schlußfolgerungen. (2)
1.5 Welche Unterschiede ergeben sich, wenn Sie statt des npn- einen pnp-Transistor prüfen müßten? (1)

So. Jetzt arbeitest Du das gleiche Programm ab wie meine Lehrlinge. :)

MfG
Munzel


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BeitragVerfasst: Mo Jul 12, 2010 10:39 
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Och nööö ich hab doch Ferien :wink:
Nene, nur Spass.
Mit oder ohne Messprotokoll? :)

1.0 + 1.1 Überprüfung des Bipolaren Transistors

Als erstes wird die Spannung Uc (Kollektorspannung), Ube (Basis-Emitter Spannung) und in unserem Fall auch die Spannung Ue (Emitterspannung gegen Masse gemessen.

Messergebnisse: (Alle Messungen gegen GND, ausgenommen Ube

Uc --> Soll: ca.40V Ist: ca.40V
Folgerung: Gleichrichter, Glättung und Zenerdiode ok!

Ue -->Soll: ca.38-40V Ist: 0V
Folgerung: Fehler in Nähe Transistor und seiner Beschaltung.


Ub -->Soll:ca. 38Volt Ist:ca. 40V
Folgerung: Es scheint keine Spannung am Basiswiderstand abzufallen, Ib ist zu klein oder nicht vorhanden.

Theoretischer Basisstrom bei funktionierendem Transistor in dieser Beschaltung wird folgendermassen Berechnet.
Uc ist 40V, Ub ist 38V, somit 2V Spannungsabfall auf Basiswiderstand.
Gem. Ohmschem Gesetz kann nun der Strom Ib berechnet werden.

Ib = Uc-Ub /Rb = 2V /100kOhm = 20uA (Mikroampere)


Nun wird Ube vermessen:

Soll: 0.6V bis 0.7V Ist: 0.2Volt
Folgerung: Fehlt Ube, steuert Transistor nicht durch .
Was ist nun verantwortlich für Ube?
Ganz klar, auch der Kondensator 25uF von Basis nach Masse.
Widerstandsmessung einfach mit Multimeter durch Kondensator:
Soll: Ohmwert Mohm Bereich, steigend
Ist: Ohmwert Mohm Bereich, steigend.

Vergleich intakte Transistorbeschaltung, defekte Transistorbeschaltung:

Intakt, Elko 1.3 Mohm steigend
Defekt Elko 1.1 Mohm steigend

Kondensatoren wurden vor 3 Wochen durch neue ersetzt, ein Defekt ist somit weniger in Betracht zu ziehen.
Es sind keine optischen Merkmale zu erkennen.

1.2 Wahl der Messgeräte:

In unserem Fall sind Spannungsmessungen und Ohmsche Messungen nötig, die Ströme lassen sich berechnen.
Aus diesem Grund wird ein Voltmeter und ein Ohmmeter verwendet.


1.3 Sehen sie oben bei 1.1 Ist -und Sollwert


1.4 Folgerungen


Der Transistor wird gespiesen, Kollektorspannungen und Basisspannungen sind vorhanden.
Die Basis Emitter Spannung ist zu niedrig, ein durchsteuern des Transistors ist so nicht möglich, es muss ein Fehler in diesem Bereich vorliegen.
Der Kondensator paralell zum Transistor, angeschlossen an der Basis nach Masse, zeigt im Vergleich zu den anderen Kanälen identische Werte, sein Alter ist maximal 1 Jahr.
Der 5uF Kondensator vom Emitter nach Masse, zeigt bei Ohmscher Messung hohe Werte im Mohm Bereich steigend, es liegt somit kein direkter Kurzschluss des Emitters nach Masse vor.
Auch nach trennen der Last wird keine Emitterspannung gemessen.
Der Basiswiderstand könnte es sein, sollte aber bei seiner Dimension nicht wirklich geschädigt worden sein.

Mögliche Ursache ist der Transistor selbst, der nun defekt sein könnte.

1.5 Unterschied NPN PNP
Ein Unterschied gäbe sich darin, dass man keinen Einfliessenden Strom in die Basis messen könnte, sondern einen herausfliessenden.
Die Schaltung müsste also dementsprechend umgeändert werden, d.h der Basiswiderstand ist nunmehr an Masse angeschlossen und nicht an der Speisespannung.

Die Messungen der Kollekorspannung Uc und Emitterspannung UE nach Masse würden gleich bleiben.


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BeitragVerfasst: Mo Jul 12, 2010 13:19 
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:) :) :)
Schön gemacht, trotz Ferien. Und schon wieder fast zu viel getan.
Also: Multimeter in Betriebsart Diodentester nehmen, Transi prüfen. B-E und B-C müssen sich jeweils wie eine Diodemessen lassen (Gerät ausschalten!).
Der 100k könnte auch faul sein (glaub ich aber fast nicht).


MfG
Munzel


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BeitragVerfasst: Mo Aug 09, 2010 20:51 
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Hallo,

geht das Ding denn jetzt, so wie es soll?


MfG
Munzel


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BeitragVerfasst: Mo Aug 09, 2010 21:29 
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Vielleicht hast sich der Meister an der heißen EL34 selbst gegrillt! :lol:

_________________
Grüße

Nicolai
->Lasst die Anode mit euch sein!->


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BeitragVerfasst: Di Aug 17, 2010 18:34 
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Nein, nicht direkt.

Ich habe als ich die Antwort schrieb, am Verstärker weitergemacht, ich hatte ihn ausgezogen und gegen Wiedereinschaltung gesichert.
Danach habe ich den Speisungsprint entfernen wollen (die Kondensatorbank hat auf der anderen Seite des Amps gelegen, jedoch der AÜ war auf meiner Seite.)

Tja, gut, ich wollte den Krüppelprint rausnehmen, kam kurz den AÜ zu spüren und das tat weh.
War mir ehrlich gesagt zu blöd, ich fuhr am nächsten Tag in die Ferien, hatte Herzrasen, regte mich noch zusätzlich auf, mein Hausarzt wollte mich in die Notfallaufnahme stecken, habe ich dann auch gemacht, 6Std EKG und ne Nacht im Krankenhaus.

Dieses *****Bitte in diesem Forum auf die Ausdrucksweise achten/ Automatisch zensiert!****** fass ich nicht mehr an, ich bins am verkaufen.
Ich bin ja nicht blöd, aber das Ding ist einfach zu gefährlich.


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BeitragVerfasst: Di Aug 17, 2010 20:34 
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Hi,

mein Gott. Da musst du aufpassen, Kollege!

Ich habe selber einen Röhrenamp mit 820V Ua, damit ist nicht zu spaßen.

Mann sollte genau wissen, was an dort tut und wo man anfassen darf, und wo nicht.

Ich hatte auch schon mal Bekanntschaft mit 500V Gleichspannung. Spaß macht das nicht :)

PS: Was bitte ist ein "Krüppelprint"?

_________________
Grüße

Nicolai
->Lasst die Anode mit euch sein!->


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BeitragVerfasst: Mi Aug 18, 2010 11:43 
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Registriert: Mo Apr 05, 2010 18:00
Beiträge: 2881
[quote="2_Stroker"]Ja die Warscheinlichkeit, dass dich ein Röhrenverstärker zu fressen versucht, wird gering sein xD.


Ich habe heute mal den Verstärker 1h laufen gelassen (Dauernd unter Kontrolle).
Es ist komisch, doch die Röhren beginnen besser zu klingen mit der Zeit.
Einbildung?!

Keine Einbildung, Röhren haben eine gewisse Einlaufzeit, bis die Emission schön wirkt. Manche lassen ihre Röhren bei normaler Lautstärke mit Klassik einlaufen.

Mal sehen wer gewinnt, Stroker oder sein Verstärker, hoffentlich überleben es beide.

LG Gery


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BeitragVerfasst: Mi Aug 18, 2010 11:53 
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Hallo zusammen,

Ein Krüppelprint ist eine vulgäre Beschimpfung für eine Elektroplatine, die mir direkt oder indirekt, Leid und Schmerz zufügt.

Wie gesagt Käufer ist schon gefunden hoffentlich kauft er ihn auch.

Und ja mit der Zeit klingen Röhren besser!


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BeitragVerfasst: Mi Aug 18, 2010 12:05 
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Gery hat geschrieben:
Ich habe heute mal den Verstärker 1h laufen gelassen (Dauernd unter Kontrolle).
Es ist komisch, doch die Röhren beginnen besser zu klingen mit der Zeit.
Einbildung?!

Keine Einbildung, Röhren haben eine gewisse Einlaufzeit, bis die Emission schön wirkt. Manche lassen ihre Röhren bei normaler Lautstärke mit Klassik einlaufen.

Röhrenmessgeräte brauchten früher auch eine gewisse Zeit, bis sie "eingelaufen" waren und stabile bzw. reproduzierbare Messwerte lieferten. Bei anderen Röhrengeräten wird es sich ähnlich verhalten.


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BeitragVerfasst: Mi Aug 18, 2010 14:40 
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† Siemens D-Zug
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Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
Beiträge: 3354
Wohnort: Göppingen
Zitat:
Tja, gut, ich wollte den Krüppelprint rausnehmen, kam kurz den AÜ zu spüren und das tat weh.

Jaja, - der Lupo (Fix und Foxi) bekam mal gewaltig eine gescheuert.
Daraufhin meinte er ganz verdattert: "Ich mag nicht mehr! Das Elektrische versteht keinen Spaß!" :wink:

_________________
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related


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