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 Betreff des Beitrags: Receiver vom Siff befreien
BeitragVerfasst: Mo Mär 14, 2011 8:42 
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Registriert: Sa Feb 12, 2011 17:00
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Hallo erstmal,
Ich repariere bzw. ich will gerade beginnen, meinen Yamaha R 300 zu reparieren. Doch wenn ich mir die Platinen so anschaue, hat das gute Stück die letzen Jahre im Dreckloch verbracht. ( Wer auch immer so etwas tut, gehört durch Geräteentzug bestraft ) Nun habe ich schon früher Verstärker einem Kompletbad in einer leichter Seifenlauge unterzogen. Nach einigen Stunden Einwirkzeit, einem sensieblen halbstündigen Pinseleinsatz und viel Klarwasserspüleinsatz wurde einige Tage getrocknet. Schalter und Potis anschließend mit Kontakt 61 versiegelt. Somit hatte ich wieder eine saubere Basis zum reüarieren geschaffen.

Bei einem Receiver oder Tunern habe ich das nun noch nie gemacht und zwar weil ich Bedenken hege, das die Filterspulen anschließend ihre Werte verändert haben könnten. Der Dreko und andere sensible Frepuenzbeeinflusser könnten sich auch verändern.

Hat jemand hier mal Erfahrungen sammeln können ??

Bite teilt euch mit
Vielen Dank
Klaus

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Klaus

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 Betreff des Beitrags: Re: Receiver vom Siff befreien
BeitragVerfasst: Mo Mär 14, 2011 9:36 
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Registriert: Fr Okt 24, 2008 18:16
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Hallo,

meine Empfehlung: die HF Platine nur von staub befreien, damit sich unter "Wollmäusen" keine Halbleiter überhitzen. Sofern das Gerät leidlich funktioniert können die notwendigen Schritte (Kontakte putzen ) normal abgearbeitet werden.

Die NF Platine kann normal gereinigt werden, wenn das wirklich sinnhaft erscheint.

Ich habe mit einfachen Pertinaxplatten, wie sie auch hier verbaut sind, allerdings schon negative Erfahrungen machen müssen ( Feuchtigkeitsaufnahme, eindringen von "Schmutz-Wasser-Reiniger-Gemisch" )in das Material, was darauf hin einen Teil seiner Isoliereigenschaften einbüßte, und hinterher prasselte der Verstärker. Das liess sich nur durch den wie folgt beheben: Aussägen des Leiterplattenbereiches, einpassen einer Lochrasterplatte, nachbau der Schaltung darauf.

Seitdem bin ich mit Reinigen von Leiterplatten vorsichtiger geworden...

Ich hoffe, das hilft weiter,

VG Henning

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 Betreff des Beitrags: Re: Receiver vom Siff befreien
BeitragVerfasst: Mo Mär 14, 2011 16:24 
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† Siemens D-Zug
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Hallo,

Zitat:
.....Schalter und Potis anschließend mit Kontakt 61 versiegelt.

Von einer vorhergehenden Reinigung war nicht die Rede. Somit sind die Oxid- und Sulfidbeläge wohl mitversiegelt worden. :(

Es ist von einer Reparatur die Rede, - nicht nur von einer Generalreinigung.
Sind auch Halbleiter defekt? Da Du ja - wie Du schreibst - schon öfters derartige Geräte repariert hast, weißt Du sicher daß keine europäischen "Vergleichstypen" verwendet werden dürfen. - Ansonsten schließe ich mich den Ausführungen von 'hoeberlin' an.

Gruß

Rocco11

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 Betreff des Beitrags: Re: Receiver vom Siff befreien
BeitragVerfasst: Mi Mär 16, 2011 8:01 
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Registriert: Sa Feb 12, 2011 17:00
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Hallo erstmal,

"Sind auch Halbleiter defekt? Da Du ja - wie Du schreibst - schon öfters derartige Geräte repariert hast, weißt Du sicher daß keine europäischen "Vergleichstypen" verwendet werden dürfen."

@ rocco11, kannst du mir das näher erklären, was meinst du damit??


Mit fragenden Grüßen
Klaus

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 Betreff des Beitrags: Re: Receiver vom Siff befreien
BeitragVerfasst: Mi Mär 16, 2011 14:56 
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† Siemens D-Zug
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Hallo boodzy,

das ist ganz einfach, - eben nicht einen 2SAxxx oder 2SBxxx oder 2SCxxx gegen einen BCxxx oder BDxxx oder sonstwas ersetzen, sondern nur die Originaltypen verwenden.

In der Vergangenheit (in den 80iger-Jahren) habe ich schon zwei Geräte durch die falsche Vorgehensweise ruiniert bzw. fast ruiniert.
Das erste Gerät war ein japanischer Vollverstärker mit 1 defekten Kanal.
Den konnte man anschließend in die Tonne kloppen, und meine 150.- DM für Ersatzteile gleich hinterher.
Das zweite Gerät war ein extrem teuerer und seltener Plattenspieler (Sony, siehe Avatar), der wegen der falschen Ersatzteile einen Platinenbrand bekam, und den ich deswegen verbasteln mußte.

Nach diesen Erfahrungen habe ich nie, nie mehr einen japanischen Transistor durch eine westliche Type ersetzt!
Und seitdem funktioniert es!

Gruß

Rocco11

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 Betreff des Beitrags: Re: Receiver vom Siff befreien
BeitragVerfasst: Mi Mär 16, 2011 17:04 
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Registriert: Sa Feb 12, 2011 17:00
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Hallo erstmal,
das habe ich noch nie gehört.
Wie wäre das zu erklären?

MfG
Klaus

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Klaus

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 Betreff des Beitrags: Re: Receiver vom Siff befreien
BeitragVerfasst: Mi Mär 16, 2011 17:56 
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Registriert: Sa Jan 26, 2008 2:19
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    Code:
    Wie wäre das zu erklären?

Ich denke mal, Rocco meint das so, daß ein Vergleichstyp nicht in jedem Fall auch der geeignete Äquivalenz- oder Austausch- Typ ist. Vergleichstypen sind Transis der gleichen Transi- Klasse, und haben nahezu gleiche max. Kollektorspannung, Verlustleistung, usw. ein direkter Austauschtyp stimmt aber in nahezu bis komplett in allen Daten überein: zu erstgenannten eben die kompletten Kennlinienscharen, Transitfrequenz, Stromverstärkung... bis hin zur Wärmeabführung des Gehäuses.

Edi


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 Betreff des Beitrags: Re: Receiver vom Siff befreien
BeitragVerfasst: Mi Mär 16, 2011 20:58 
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† Siemens D-Zug
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Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
Beiträge: 3354
Wohnort: Göppingen
Hallo,

Zitat:
Wie wäre das zu erklären?

Ich weiß es nicht! :(
Tatsache ist, daß es sich bei dem Plattenspieler der Bauform nach um sog. Kleinleistungstransistoren gehandelt hat. Ausgetauscht (nach Vergleichsliste) gegen BC-Typen hielten diese gerade mal wenige Stunden durch. Dadurch wurde die Platine beschädigt. Dann lötete ich stärkere Typen ein. Aber auch diese machten es nicht lange. - Danach war ich bei Leistungstypen (35W Verlustleistung) im TO-220 Gehäuse angekommen. Dann endlich war Ruhe.
Ich hatte inzwischen keine Lust mehr, da Ursachenforschung zu betreiben. Die Kiste hatte mich den letzten Nerv gekostet! Die japanischen Transistoren waren ohne Kühlung, und die anderes waren bzw. sind es ebenfalls.

Mit den japanischen Widerständen ist es ein ähnliches Theater.

Kleine Geschichte gefällig?
In besagtem Plattenspieler ist ein Schaltnetzteil verbaut, welches über 3 x 100 Ohm parallelgeschalteter Widerstände (mit je 0,5 Watt :!: ) den Anlaufstrom erhielt. Nach ca. 5 Sekunden werden diese Widerstände von einem Relais überbrückt.
Damals - etwa 1979 - stellte ich nach etwa 1-jährigem Betrieb fest, daß die Einschaltverzögerungszeit länger geworden ist. Nach weiteren 2 Wochen verlängerte sich die Zeit auf etwa 20 Sekunden. Danach ging es vollens schnell. Nach weiteren 2 Tagen schalte sich nichts mehr ein. Dann war der Player tot. - Hier konnte ich gut nachvollziehen was geschehen war. Zunächst brannte einer der Widerstände durch, dann ein Zweiter, und schließlich der Dritte.
Da die Widerstände insgesamt recht "mager" aussahen, ersetzte ich sie durch Typen mit 1 Watt Belastbarkeit. Diese hielten dann ca. 3 Wochen durch, dann waren sie alle kaputt!
Als nächstes baute ich einen 5W-Drahtwiderstand (zementiert) mit 33 Ohm ein. Dieser erwärmte sich spürbar während der Anlaufphase und hielt ein halbes Jahr durch. Dann war auch dieser hinüber!
Schlußendlich schaltete ich 9 Widerstände mit je 270 Ohm und 1 Watt parallel. Dann war Ruhe! Bis heute! Weiß der Geier wie die Japaner ihre Widerstände herstellen! Europäische Widerstände mit 3 x 1/2 Watt hätten wahrscheinlich gerade mal 2-3 Einschaltvorgänge durchgehalten.

Soviel zu japanischer Technologie. Da scheint viel mehr dahinterzustecken, als sich zunächst erahnen läßt. :roll:

Gruß

Rocco11

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 Betreff des Beitrags: Yamaha R 300 Receiver kaputt
BeitragVerfasst: Fr Apr 01, 2011 9:01 
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Registriert: Sa Feb 12, 2011 17:00
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Hallo erstmal,

ich habe mich dem Yamaha gewidmet und stelle fest, der Trafo ist hinüber.
Primärseitig ist eine Unterbrechung vorhanden.
Sekundärseitig ist kein ohmscher Schluss messbar, merkwürdig.

keine diskret aufgebaute Endstufe sondern STK für Strom verstärkung und STK für Spannungsverstärkung.
Nun kann ich die STK´s nicht durchmessen.

Ich würde jetzt einen Trafo mit + - 30 Volt anschließen, den sekundär mit 1 Ampere absichern und Spannungen messen, wenn ich denn ein Schaltbild hätte. Habe ich aber nicht.
Wenn ich ein Schaltbild kaufe bei Lange bin ich 20,00 Euro los, dann vieleicht noch ein neuer Trafo ??!!
30,00 Euro??

Das ist mir zu teuer.

Hat vieleicht jemand einen Schaltplan vom Yamaha?


MfG
Klaus

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 Betreff des Beitrags: Re: Yamaha R 300 Receiver kaputt
BeitragVerfasst: Fr Apr 01, 2011 9:10 
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Registriert: Mi Jul 22, 2009 17:27
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du kannst dich hier (ich nehme an kostenlos) anmelden und den Schaltplan saugen:

http://www.hifiengine.com/manuals/yamaha/r-300.shtml

mit bissl googlen finden sich noch mehr Seiten die die Schaltung anbieten.

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Gruß,
Jupp
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Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)


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 Betreff des Beitrags: Re: Yamaha R 300 Receiver kaputt
BeitragVerfasst: Fr Apr 01, 2011 13:47 
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Registriert: Do Jul 22, 2010 22:48
Beiträge: 471
Da könnte in der Trafowicklung primärseitig eine Thermosicherung eingebaut sein.
Bei manchen Trafo-Typen sind die sogar austauschbar.

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Yamaha R 300 Receiver kaputt
BeitragVerfasst: Fr Apr 01, 2011 14:05 
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Registriert: Sa Feb 12, 2011 17:00
Beiträge: 102
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo und danke für die Antworten,
@saarfranzose die Seite kenne ich, dort gibt es nur die Bedienungsanleitung mit nem Blockschaltbild, leider keine SA, die gibt es im ganzen Netz nicht.

@ Dirk, leider ist es nicht möglich eine Thermosicherung zu erkennen.

Ich habe aber einen Trafo aus meiner Bastelkiste, wie vorne beschrieben, angeschlossen und der Receiver funzt wie ne eins.
Nach einer Stunde Test unter Volllast ist wohl alles noch i.O
Endstufe ca 48° Celsius warm, Trafo bleibt ca. 22° warm, Spannung bleibt bei + - 24 Volt Wechsel ziemlich stabil.

Ich glaube das kann so bleiben

MfG
Klaus

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 Betreff des Beitrags: Re: Yamaha R 300 Receiver kaputt
BeitragVerfasst: Fr Apr 01, 2011 19:21 
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Registriert: Sa Mai 15, 2010 15:33
Beiträge: 758
Wohnort: Niedersachsen
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Dirk508 hat geschrieben:
Da könnte in der Trafowicklung primärseitig eine Thermosicherung eingebaut sein.
Bei manchen Trafo-Typen sind die sogar austauschbar.

Gruß Dirk


Soweit ich weiß hatte Philips solche Trafos mit Sicherungen. Meist kann man auch einfach primärseitig eine Brücke reinlöten(Wenn mehrere Anschlüsse zu sehen sind) . Ich weiß, ist nicht VDE-gerecht, aber für den heimischen Gebrauch (und nur dafür) zu verschmerzen.

Mir wurde das auch nur so beigebracht, daß die Thermosicherung meist durch Überhitzung im ganzen Verstärker durch zu laute Partys hochgegangen sind.

Grüße aus dem Norden,

Marco

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"There is no dark side of the moon, really... as a matter of fact it’s all dark."


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 Betreff des Beitrags: Re: Receiver vom Siff befreien
BeitragVerfasst: Fr Apr 01, 2011 22:50 
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Registriert: Do Mär 17, 2011 16:23
Beiträge: 5838
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
PL504 hat geschrieben:
Da das Thema zu diesem Verstärker schon existiert, habe ich das neue mal angehangen.

xscotty1990 hat geschrieben:
Mir wurde das auch nur so beigebracht, daß die Thermosicherung meist durch Überhitzung im ganzen Verstärker durch zu laute Partys hochgegangen sind.
Oh ja. ;) So ist es einem Kumpel ergangen. Schlecht nur, wenn die gekommene Thermosicherung auf der Primärwicklung sitzt. Auf ausdrücklichen Wunsch hin habe ich die Sicherung ersatzlos entfernt, Sekundärwicklung neugemacht, fertig.



Puh - da lehnt sich aber jemand recht weit aus dem Fenster. Mit solchen "Reparaturen" wäre ich jedenfalls äusserst zurückhaltend und wenn dann auch nur bei meinen eigenen Geräten (selbst schuld, wenn ich meine Bude damit in ein "Black Museum" verwandele). Über versicherungsrechtliche Folgen im Schadensfall möcht ich gar nicht nachdenken, nur sensibilisieren.

Grüssekes,

Herbert


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