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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Risse im Lack mit Walnuss-Öl kaschieren

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BeitragVerfasst: So Jan 25, 2009 11:00 
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Hallo an alle,

viele von Euch werden das Problem kennen - gerissener Lack, der aussieht wie ein ausgetrocknetes Flussbett. Die Risse sind vom Untergrund abgelöste Lackflächen, die durch die Lichtbrechung sichtbar werden. Es gilt, diese abgelösten Lackstellen wieder dauerhaft mit dem Holz zu verbinden, damit der Riss unsichtbar wird und der Lack sich nicht noch mehr vom Gehäuse löst. Dann wäre eine Neulackierung fällig.

Möbelpolituren geben dem Holz lediglich eine gewisse Frische zurück und verflüchtigen sich mit der Zeit wieder. Um aber eine dauerhafte Verbindung des Lacks mit dem Holz zu erreichen, benötigt man aushärtende Mittel, die unter den Lack kriechen und zusätzlich als Klebstoff dienen.

Ich habe mit handelsüblichem reinem Walnuss-Öl (ohne Zusätze) gute Ergebnisse erzielt und möchte Euch meine Vorgehensweise vorstellen. Das Objekt ist ein Grundig 4040W, der in einem Keller sein trauriges Dasein fristete. Der Lack war rissig, aber noch nicht großflächig abgelöst - somit das ideale Übungsobjekt.

Der erste Schritt war die Reinigung des Gehäuses mit Brennspiritus und Glasrein, um hartnäckige Verschmutzungen zu entfernen. Danach wurde das Gehäuse mehrfach mit der schweizer Möbelpflege "Renuwell" getränkt, um dem Furnier wieder Frische und die alte Farbe zurückzugeben. Die Möbelpolitur kriecht mit der Zeit in jeden Winkel unter der Lackschicht und dunkelt das Furnier nach. Ein paar Tage Trocknungszeit sollte man dem Gehäuse danach gönnen.

Anschließend habe ich das Gehäuse leicht gereinigt (Reste/Grauschleier der Möbelpolitur entfernt) und das Walnuss-Öl mit einem Lappen satt aufgetragen. Es kriecht wie die Möbelpolitur in die Risse.
Nach mehreren Stunden Einwirkzeit wurde das überschüssige Öl mit einem Küchentuch abgewischt und das Gehäuse über Nacht zum Trocknen in einen warmen Raum gestellt. Diesen Vorgang kann man so oft wiederholen, bis man mit dem Sättigungsgrad zufrieden ist und die Risse so gut wie möglich unterwandert sind.

Nach wiederum einigen Tagen Trocknungszeit nach dem letzten Auftrag, in denen das Öl in den Rissen aushärtet, kann man das Gehäuse mit Autopolitur bearbeiten, um Hochglanz zu erzielen. Ich benutze Sonax Metallic-Hochglanz aus dem Kfz-Zubehörhandel (wenig Schleifmittelzusatz).

Die gerissene Lackoberfläche an der Seitenwand vorher:

Bild

...und nachher:

Bild

Die Gehäuseoberseite vorher:

Bild

...und nachher:

Bild


Anschließend ist noch folgendes anzumerken: Bei direktem Lichteinfall oder Gegenlicht sind die Risse immer noch als matte Adern zu erkennen.
Großflächige Lackablösungen lassen sich nicht mit Walnuss-Öl kaschieren, diese Behandlung funktioniert nur zum Verdecken von Rissen.

Ich würde mich freuen, wenn Ihr ebenfalls Lösungen und Tricks vorstellen würdet und zu meinem Vorschlag konstruktive Kritik anbringt. Vielleicht kann die Vorgehensweise dadurch noch verbessert werden.

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Gruß
Schumi

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste.


Zuletzt geändert von Schumi am Mo Jan 26, 2009 13:38, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So Jan 25, 2009 17:14 
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Wo bekomme ich das Walnuss-Öl ?

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Mario


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BeitragVerfasst: So Jan 25, 2009 17:30 
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amiga3000 hat geschrieben:
Wo bekomme ich das Walnuss-Öl ?


Wahrscheinlich im Feinkostgeschäft, denn es handelt sich um ein Lebensmittel. :wink:


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BeitragVerfasst: So Jan 25, 2009 17:45 
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Hallo amiga3000,

das Öl gibt es in jedem großen Supermarkt oder beim Reformhaus. Sorry, das hatte ich vergessen zu erwähnen.
Wenn Du es als nicht brauchbar für Deine Gehäuse erachtest, kannst Du damit kochen oder Salat anrühren :roll:

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Gruß
Schumi

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BeitragVerfasst: Mo Jan 26, 2009 0:22 
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Zitat:
Wenn Du es als nicht brauchbar für Deine Gehäuse erachtest, kannst Du damit kochen oder Salat anrühren


Das ist auch eine gute anwendungsmöglichkeit :wink:

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Mfg.
Mario


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BeitragVerfasst: Mo Jan 26, 2009 0:28 
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Geht das auch für die >Letzte Ölung<?

Könnte sein, dass der Sensenmann mal Inventur macht:

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MfG Volkmar

Alle Stufen schwingen, nur der Oszillator nicht !


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BeitragVerfasst: Mo Jan 26, 2009 8:30 
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Hallo Schumi,

herzlich willkommen, schön das du jetzt auch hier bist. :D

Hast du schon Langzeit-Erfahrung mit dem Walnuß-Öl?

Ich hab mich mal vor längerer Zeit schlau gemacht über die Verwendung von Ölen auf Holz nach einem misslungenen Ölungsversuch mit einem Grundig-Radio.

Speise-Öle sollen da völlig ungeeignet sein um Holzoberflächen zu behandeln. Diese sollen auf längere Sicht ranzig werden und dadurch die Oberfläche schädigen bzw. verfärben.

Ich wäre da etwas vorsichtig, das sieht vielleicht kurz nach der Behandlung ganz toll aus, aber nicht das dann nach 1 oder 2 Jahren oder auch länger eine böse Überraschung lauert?

:?:


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BeitragVerfasst: Mo Jan 26, 2009 9:24 
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Tach Ralf, schön, Dich hier zu treffen.

Meine Langzeiterfahrung beläuft sich auf ein Jahr, die Risse bleiben dicht, nichts fault, schimmelt oder wird ranzig :mrgreen: Walnuss-Öl härtet in den Rissen aus, andere Öle bleiben schmierig/ölig/flüssig, wie man das auch immer nennen mag.

Volkmar, die letzte Ölung mit diesem Öl würde Dich schön geschmeidig und faltenfrei machen... :twisted:

Ich war auf der Suche nach Oberflächenbehandlungen für Holz. Über Olivenöl für Gartenmöbel und allerlei unsinnige Vorschläge, die für unser Hobby nicht anwendbar sind, bin ich in einem Forum für Bogenschützen gelandet. Dort bin ich auf den Tip mit dem Walnuss-Öl gestoßen, manche Bogenschützen behandeln damit ihre Griffe.

Ich habe als Erstlingswerk eine gehobelte Dachlatte behandelt und war mit dem Ergebnis zufrieden. Dann hatte ich da noch ein deutsches Kampfmesser aus dem 2. Weltkrieg mit Holzgriff, das auf eine Revision wartete. Das Walnuss-Öl war bestens geeignet, um den Holzgriff aufzufrischen und zu konservieren, ohne die Patina zu zerstören.
Als ich danach noch einen Thread im RM.org laß, in dem über Öle zur Behandlung gerissener Lacke und Holzoberflächen diskutiert wurde, habe ich es einfach ausprobiert.

Das Ergebnis überzeugt mich, ich habe bisher keine bessere Möglichkeit gefunden.

Das ist wie immer Geschmackssache. Der Nachteil ist wie weiter oben erwähnt, die Sichtbarkeit der Risse in Form von matten Adern im Gegenlicht. Aber besser so konserviert, als überhaupt nicht. Vom nichtstun wird der Lack nicht besser, sondern fällt irgendwann großflächig ab.

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Gruß
Schumi

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BeitragVerfasst: Fr Jan 30, 2009 3:54 
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Ich hab das mit dem walnußöl mal an mehreren radios und einem 30'er jahre lautsprechergehäuse getestet! Das ergebnis: TOP! Diese idee ist genial,wirkt auch ohne vorher mit dem "Renuwell" zu behandeln! Radios sind schön nachgedunkelt und top glanz,selbst bei optich hoffnungslosem lack wie der des lautsprecher. Der Lautsprecher soll nur optich aufgearbeitet werden,will er als Deko hinstellen,ein alter Freischwinger von Philips, Type 2371. Ein kleines Wasserbild ist auf der holz rückwand,stellt ein Mikrofon dar und die initialien *L P U*. Umschatbar auf endröhre RES 164,RES374 und andere oder RE134 oder RE604 und andere. Scheint so mitte 30'er jahre zu sein?

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Mario


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BeitragVerfasst: Fr Jan 30, 2009 9:51 
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amiga3000 hat geschrieben:
Scheint so mitte 30'er jahre zu sein?


Dieser Lautsprecher hier ? : http://www.radiomuseum.org/r/philips_2371.html

Haben Deine anderen Geräte feste Lackschichten (1K/2K-Lacke) ? Bei den alten Geräten mit ehemals gewachsten Oberflächen sollte die behandlung mit dem Öl problemlos sein, da es in die Poren einzieht und die Oberfläche sich danach immer noch nach Holz anfühlt.

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BeitragVerfasst: Fr Jan 30, 2009 21:29 
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Ja danke,ist exakt diese Box,mit Freischwinger. Diese box ist (mit klarlack?) lackiert. Sogar der wasserkranz oben ist mit dem Öl weggegangen. Die radioa haben alle Lackschicht drauf.

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Mario


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BeitragVerfasst: Mi Dez 12, 2012 6:55 
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Hallo Schumi,

du hattest das Vorgehen 2009 so schön beschrieben. Sieht das Gerät denn immer noch so aus ?

Gruss
Oliver
P.S. Dann waere die Langzeiterfahrung auch im Ursprungsbeitrag 'konserviert' :mrgreen:

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Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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BeitragVerfasst: Mi Dez 12, 2012 8:16 
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Hallo Oliver,

ich habe vor ein paar Tagen irgendwo hier im Forum zur Langzeiterfahrung geschrieben, daß immer mal wieder einige Risse leicht aufbrechen können. Das wird wohl oder übel geschehen, bedingt durch Temperatureinflüsse und Oberflächenspannung (Holz arbeitet), das kann man nicht komplett ausschließen. Diese Risse können aber erneut mit Öl kaschiert werden. Das Aufbrechen ist so auch geschehen am o.a. Grundig, aber vernachlässigbar gering.
Klar ist das ärgerlich, wenn die Risse irgendwann wieder leicht erscheinen. Hätte ich das Gerät damals aber nicht in die Mangel genommen, stünde es heute komplett ohne Lack im Museums-Keller.

Bei diesem Verfahren geht es in erster Linie um Lacke, die noch leicht zu retten sind, bevor durch extreme Schädigung ein neuer Lackaufbau vorgenommen werden muss. Viele unserer Brot und Butter-Radios sind einfach nicht hochwertig genug, daß sich eine Neulackierung lohnen würde, aber der individuelle Wert für den jeweiligen Besitzer verlangt oftmals nach einer kostengünstigen Rettung. Genau aus diesem Grund schmieren wir ja auch rechtzeitig solches Teufelszeug aus der Hexenküche auf die betroffenen Geräte :devil:

Der Grundig steht im Radio-Museum Linsengericht, Du kannst ihn dort gerne besichtigen :D Bei uns im RM wechselt sehr oft die Temperatur, da die Räumlichkeiten nicht durchgehend beheizt sind (altes Sandsteingebäude). Somit ist das Museum eine harte Testumgebung. Für Extremtests benutzen wir unser Kellergewölbe, hier werden Feuchtigkeitseinflüsse bis hin zum Hochwasser, Stalaktiten-Einschläge und Salpeter-Berieselung getestet :mrgreen:

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Schumi

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BeitragVerfasst: Mi Dez 12, 2012 18:28 
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Registriert: Fr Okt 26, 2007 10:24
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Wohnort: Braunschweig
Hallo,
die längerfristigen Erfahrungen mit Renuwell und Walnußöl sind eigentlich gut, jedenfalls sehen vor längerer Zeit damit behandelte Radios immer noch schön aus sofern die vorhandene Lackbasis noch ausreichend erhalten war.
Bei bereits teilweise abgeblättertem Lack wird das natürlich nichts mehr, wo nichts mehr ist läßt sich auch nichts mehr aufbereiten.
Jedenfalls würde ich jedem empfehlen, die Radios zuerst zu putzen, dann zu polieren und schließlich mit Renuwell und Walnußöl zu behandeln. Das ist immer einer Neulackierung bzw. Schellackpolitur vorzuziehen, sowas ist nur was für Profis mit entsprechender Erfahrung.
Mindestens 95% bis 99% der abgeschliffenen und danach neulackierten Radios die ich gesehen habe, sind optisch völlig mißlungen und das sieht dann richtig beschissen aus im Vergleich zum vielleicht nicht mehr so ganz taufrischem Originalzustand. Fast alles was so bei Ebay angeboten wird mit restaurierten Gehäusen, das sieht man bereits auf den Fotos, ist Schrott. Wie gesagt, neu lackieren ist nur was für Profis.

Gruß
Roland


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BeitragVerfasst: Mo Dez 31, 2012 12:42 
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Registriert: Do Jun 23, 2011 8:26
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Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo,

also ich habe das Walnussöl nun an 2 Geräten ausprobiert. Beim Grundig 3012 und beim Grundig 2098. Bei beiden war das Furnier ganz leicht rissig, keine Fehlstellen usw.

Nach einer Nacht Einwirkzeit im geheizten Raum ein wirklich tolles Ergebnis. Nach dem abwischen des überschüssigen Öls sind die feinen Risse fast nicht mehr sichtbar. Daher werde ich das ganze noch mehrfach wiederholen und schauen ob es noch besser wird.

Dieser Tipp ist jedenfalls super und ich kann das nur Empfehlen.

Guten Rutsch und ein glückliches 2013 für alle.

Gruß Josef


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