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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Grundig 3043 - Abgleich UKW-Tuner klappt(e) nicht richtig

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BeitragVerfasst: Sa Dez 31, 2016 10:53 
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Hallo Florian.

Danke fuer der Hinweis.
Das wird er sein http://www.radiomuseum.org/forum/grundi ... richt.html
johann


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BeitragVerfasst: Sa Dez 31, 2016 15:05 
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olli0371 hat geschrieben:
Viele Grüße und guten Rutsch ins neue Jahr wünsche ich dir.
Danke, das wünsche ich Dir auch - mit ungetrübter Freude! :)

@ Flori
Ich hatte die Verbindung mit dem Ohmmeter gemessen.
Dann schraubte ich flexible Kupferleitung mit einer Befestigungsschraube des 3088-Tunergehäuses fest, und das andere Ende schraubte ich am Chassis fest. Wie schon gesagt - keine Verbesserung.

Das zusammengebaute 3043 spielt mit dem auf Abstand eingebauten Tunergehäuse seit heute morgen fehlerfrei.

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: Sa Dez 31, 2016 18:07 
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Johann, genau diesen Beitrag meinte ich.
Frank, wenn das Radio jetzt klaglos spielt ist ja alles bestens. Hoffen wir das dies anhält.
Allen Mitlesern ein guten Rutsch und ein ruhigen Start ins neue Jahr.

Flori

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BeitragVerfasst: Mi Jan 04, 2017 10:28 
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Bosk Veld hat geschrieben:
Irgendwie ist aber noch mindestens ein Wurm im Radio :( .
Diese dunkle Ahnung hat sich bestätigt.
Heute morgen ging bei einem schwachen Sender die Ratiospannung wieder runter; als ich zum Radio wollte, schnellte sie wieder hoch.
30 min später war sie wieder unten, sehr schwacher Empfang. Nach einer MW-UKW-Kombination aus den Tasten war sie wieder ok.
Seit mittlerweile 2 Stunden trat nichts mehr auf.

Im Dauerbetrieb hörte ich dummerweise bisher nur starke Sender, und bei denen fiel dieser Effekt wohl nicht auf, weil bei großen Signalen die Verstärkung automatisch verringert wird.

Die Druckempfindlichkeit ist zwar weg, aber so kann ich es nicht lassen.
Als nächstes klemme ich die Regelspannung fest, wie es in der Abgleichanleitung (D) beschrieben ist, allerdings nur auf ca. -1V.

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: Do Jan 05, 2017 14:50 
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Zunächst probierte ich es mit schwachen Sendern aus. Die schwanken allerdings selbst stärker, als ich es für die Messung gebrauchen kann.
Ein sinusmodulierter FM-Transmitter, den ich nun als Meßsender verwende, ist stabil genug. Da der Sender auch relativ stark ist, habe ich die Regelspannung auf -3,3V geklemmt; damit liegen ungefähr -0 V am Ratio-Elko an.

Aber auch dabei wird der Empfang manchmal schlechter, also liegt es nicht an der Regelspannung. Durch das Klimpern auf den Wellenbereichstasten wurde der Empfang nur 2x besser, 2x änderte sich nichts.

Außerdem beobachte ich einen ganz seltsamen Effekt, der mir schon oft aufgefallen ist. Wenn der Empfang schwach geworden ist - egal wie lange schon - und ich aufstehe, um zum Radio zu gehen, geht manchmal die Ratiospannung sofort wieder hoch und bleibt dann auch oben. :roll: :Schulterzuck:

Tja, es sieht nicht so aus, als ob ich mit vertretbarem Aufwand hinter den Fehler kommen würde.
Hat jemand einen Tuner für den Grundig 3043? Wahrscheinlich passen auch Tuner mehrerer anderer Grundig-Radios, aber leider weiß ich nicht, welche.

Gerade nachgeguckt: Der Tuner vom Grundig 2043 paßt ebenfalls.

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: Sa Jan 14, 2017 13:02 
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Was bisher geschah ...

Leider hatte bisher niemand einen passenden Tuner abzugeben.
Also probiere ich immer, wenn ich Zeit und Lust (mittlerweile sehr selten) habe, am Tuner herum. Dazu habe ich per PN einige Tips bekommen, vielen Dank dafür!

Die Fehlerwirkung ließ sich bisher mit Kältespray weder provozieren noch zum Verschwinden bringen, egal, welche Bauteile, Platine oder Gehäuseteile ich ansprühe. Lediglich die Oszillatorfrequenz läuft weg und ist nach einer halben Minute wieder an der alten Stelle.

Johann (radiowerkstatt) wies mich darauf hin, daß es eine Zeit lang mal Kontaktschwierigkeiten mit Styroflex-Kondensatoren gab. Bis auf die Kondensatoren des ZF-Filters (hier viewtopic.php?p=231194#p231194 im zweiten Bild oben rechts halbdrauf) tauschte ich prophylaktisch alle Styroflex-Kondensatoren nacheinander aus. Nach jedem Tausch kam der Fehler wieder, z.T. erst nach mehreren Stunden.
Wenigstens kann ich diese Kondensatoren jetzt ausschließen.
Das Gleiche machte ich mit den Widerständen, ebenfalls ohne Besserung.

Die Gleichspannung über dem 1MΩ-Widerstand (auf dem o.a. Plan in der Mitte der unteren Hälfte) beträgt ohne Sender am unteren Skalenende ca. -2,3 V und am oberen Skalenende ca. -2,8 V. Mit starkem Sender (URatio = 37V) steigt sie unten um 70 mV und oben um 130 mV.
Sind das plausible Werte?
Der Empfang ist gut; mich wundert es etwas, daß der Einfluß der Senderfeldstärke so gering ist. Am 1MΩ-Widerstand liegt ja die mittlere Gittervorspannung der Oszillatortriode an, die durch Gleichrichtung des Schwingungsgemisches entsteht, und dieses Gemisch ist die Summe von Oszillatorschwingung und der über den 30-pF-Kondensator eingekoppelten Empfangsschwingung. Ist die Empfangsschwingung so viel kleiner als die Oszillatorschwingung?

Letztens schwand der Empfang wieder, und die Ratiospannung sank von -20V auf -2V. Die Gleichspannung über dem 1MΩ-Widerstand änderte sich dabei nicht wesentlich. Daraus schließe ich, daß der Oszillator stabil und nicht die Fehlerquelle ist.

Heute morgen wollte ich die ZF hinter der Spule i mit dem Oszilloskop messen. Die ZF war nicht zu erkennen, weil von großer Brummspannung überlagert. Also schloß ich einen passenden Hochpaß an. Beim Messen fiel mir dann zufällig auf, daß zwischen Tunerplatine-Massepin und der Chassismasse ein kleiner Brumm zu sehen war, Größenordnung 20 mV. Der Brumm lag auch am Tunergehäuse an, nicht jedoch an anderen Anschlüssen auf dem Chassis. Selbst eine Drahtverbindung von der Tunerkappe zum Chassis verringert den Brumm nicht.
Sehr verdächtig!
Ha!
Der Tuner ist mit zwei Schrauben mit untergelegten Fächerscheiben am Chassis angeschlossen. Die Schraubenkontakt zum Tuner über das Gewinde im Kupfer ist bestimmt gut. Der Schraubenkontakt zum Chassis geht über die Fächerscheiben, allerdings nicht flächig, sondern die Fächer müssen sich durch die nichtleitende Oberflächenbeschichtung des Chassis drücken.
Um den Kontakt zu verbessern, schliff ich die Kontaktflächen auf beiden Blechseiten um das Gewinde herum an, auch am Tunergehäuse. Dann schraubte ich den Tuner wieder an, ohne die Fächerscheiben.

Bild

Keine Brummspannung mehr!
Jetzt kommt erst mal wieder ein Dauertest ...

Ob es daran lag? Ganz sicher bin ich mir bei diesem hinterhältigen Radio nicht. Oft genug hatte ich die Tunerbox hin- und hergebogen, ohne Reaktion; dabei muß sich doch auch der Kontakt durch die Fächerscheiben geändert haben.

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: Sa Jan 14, 2017 14:33 
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Die Gleichspannung über dem 1MΩ-Widerstand (auf dem o.a. Plan in der Mitte der unteren Hälfte) beträgt ohne Sender am unteren Skalenende ca. -2,3 V und am oberen Skalenende ca. -2,8 V. Mit starkem Sender (URatio = 37V) steigt sie unten um 70 mV und oben um 130 mV.
Sind das plausible Werte?

Ja die sind O.K.

Der Empfang ist gut; mich wundert es etwas, daß der Einfluß der Senderfeldstärke so gering ist. Am 1MΩ-Widerstand liegt ja die mittlere Gittervorspannung der Oszillatortriode an, die durch Gleichrichtung des Schwingungsgemisches entsteht, und dieses Gemisch ist die Summe von Oszillatorschwingung und der über den 30-pF-Kondensator eingekoppelten Empfangsschwingung. Ist die Empfangsschwingung so viel kleiner als die Oszillatorschwingung?[/i]

Ja die ist und muss kleiner bleiben, sonnst blässt diese den Oszillator bei starken Sender aus. Gibt es im Feld bei Kunden oft. deshalb ist hier die erste Triode geregelt. Hilft zwar gegen das Ausblasen, hat aber andere Eier.
Darum vorhanden oder nicht, je nach Firma Jahr und Gesamtkonzept des Radio.


Beispiel:
http://www.radiomuseum.org/forum/grundig_1097_musikgeraet_typfehler.html
johann


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BeitragVerfasst: Sa Jan 14, 2017 19:25 
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Die letzten 8 Stunden spielte das Radio einwandfrei. Zwischendurch ließ ich es zweimal für eine halbe Stunde abkühlen.
Die Tunerhaube ist jetzt auch wieder korrekt montiert. Damit läuft es seit einer Stunde mit konstanter guter Empfindlichkeit, auch wenn man draufdrückt - ein sehr gutes Zeichen! 8_)

Danke für Deine Erklärung und den Link auf den radiomuseum.org-Beitrag, Johann!

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: Sa Jan 14, 2017 22:51 
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Frank und Hans,

Ihr beiden seid wirklich ZÄH ! Mann, Mann, Mann, Ihr habt es drauf, das Bohren dicker Bretter !

RESPEKT !

H.

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UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


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BeitragVerfasst: Sa Jan 14, 2017 23:01 
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Servus,
Ja, der Fehler liegt manchmal im kleinsten und fiesesten Detail aber er war ja zäh genug es zu finden.

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Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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BeitragVerfasst: So Jan 15, 2017 15:56 
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Danke :oops: ! Ich bin froh, daß es endlich geschafft ist.
Man muß sich immer wieder aufraffen, das fällt nicht leicht. Diese Gedanken haben mich angetrieben:

"Vor so einem Mistfehler kapitulieren? Das würde ich mir nie verzeihen!"
"Wenn ich den rauskriege, habe ich bestimmt was gelernt."
"Ich bin bestimmt kurz vor der Lösung."
"Die Jungs vom Dampfradioforum helfen mir so schön - wär' doch gelacht, wenn wir das nicht hinkriegen!"
Es gab auch negative Gedanken, aber die positiven haben überwogen. :mrgreen:

Zur Technik habe ich wirklich einiges mitgenommen - z.B. über Neutralisation, Reflexschaltung im Tuner, Styroflex-Kondensatoren, Kontaktgabe von Aluminiumoberflächen und ausgeblasene Oszillatoren. Auch wenn hier nicht die Ursache lag, ist es interessant und hilft vielleicht ein anderes Mal mir oder anderen weiter.

Ein paar Überlegungen zum Massefehler. Man will ja von dem ganzen Theater auch etwas haben.
Bosk Veld hat geschrieben:
Die festgeschraubte Tunerhaube hat einen sehr guten, flächigen Kontakt zum Chassis.
Korrektur: Die festgeschraubte Tunerhaube hat einen sehr guten, flächigen Kontakt zum Tunergehäuse.

Auf einen schlechten Massekontakt hatten mich ja einige von Euch hingewiesen.
Die Verbindung zwischen Tunerhaube/Tunergehäuse und Chassis mit flexibler Leitung brachte keine Verbesserung. Offenbar war diese Verbindung nicht von HF-mässiger Bedeutung.
Den ohmschen Widerstand maß ich mit einem Multimeter. Vielleicht war ein Unterschied vorhanden, aber er war offenbar viel zu klein, um mit dieser Meßmethode nachgewiesen zu werden.

Wie groß war denn der Übergangswiderstand?
Antwort: ca. 24 mΩ. Warum? Der Spannungsabfall von 20mV war spitze-spitze gemessen, also effektiv 7 mV. Nur der Heizstrom der ECC85 kommt für die Brumm-Ursache infrage; er beträgt 300 mA. Tjo, und R = U/I.
Diese 24 mΩ galten für intakten Empfang. Auf welchen Wert sich der Brumm im Fehlerfall erhöhte, habe ich nicht mehr gemessen. Viel war es wohl nicht, denn die Heizspannung war bei früheren Messungen im Fehlerfall nicht merklich gesunken.
Also war die Brummspannung nicht die Ursache für die Unempfindlichkeit, sondern nur ein Indiz für einen schlechter gewordenen Massekontakt. Wenn der Heizstrom nicht über diesen Kontakt geflossen ware, hätte ich den Fehler wohl nicht entdeckt.
Ich stelle es mir so vor: Der schlechte Massekontakt entstand, wenn der Druck auf die Fächer der Fächerscheiben nicht mehr ausreichte, um durch die nicht-leitende Chassisoberfläche hindurch Kontakt zu halten. Gleichstrom- bzw. 50-Hz-mäßig spielte dies keine Rolle, aber die HF-Eigenschaften wurden durch die kleinere Kontaktfläche wesentlich schlechter.

Was also tun in Zukunft? Ohmsch nachmessen hilft, wie hier gesehen, nicht unbedingt weiter.
Wenn ein ähnlicher Fehler auftritt, werde ich als allererstes die Kontakte verbessern, falls möglich. Dies ist wohl je nach Art der beiden Metalle nicht immer so einfach wie hier. Wahrscheinlich müssen die Federscheiben nicht zwangsläufig runter, aber die Oberflächen müssen blank und frei von Korrosion sein.
Falls ich den Übergangswiderstand wissen möchte, werde ich statt der direkten Widerstandsmessung den Spannungsabfall messen, der entsteht, wenn man einen definierten größeren Gleichstrom, z.B. 1 A , fließen läßt. 24 mV lassen sich auch ganz gut mit einem Digitalmultimeter messen.

Soo, das Radio läuft schon wieder seit mehreren Stunden ohne Macken. Das war's wohl! 8_)

Vielen Dank für Eure Hilfe! :danke:

Gruß, Frank

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