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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Grundig 3036 empfängt alles gut außer UKW

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BeitragVerfasst: Mi Jul 18, 2018 19:55 
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Hallo liebe Radioexperten,
Ich habe diesmal ein Problem mit einem Grundig 3036. Eigentlich wollte ich nur den klemmenden Lautstärke Poti wieder gangbar machen. Dann habe ich mich noch dazu entschlossen, eine Kondensatorkur zu verpassen. Und nachdem ich die Kondensatoren getauscht hatte die böse Überraschung: Auf UKW empfängt das Radio nix mehr. Nur wenn ich ganz laut aufdrehe, höre ich sehr sehr leise etwas. Und jetzt das, was mir die Fehlersuche erschwert: Auf TA wird normal verstärkt, ich kann auf LW, MW und KW empfangen. Jetzt die Frage: Auf LW? Kann man da bei uns überhaupt was empfangen? Hat sich wie Französisch angehört. Falls das mit LW stimmt, müsste der Fehler doch in der UKW Stufe liegen? Hab auch schon eine andere ECC 85 ausprobiert. Das hat nichts verändert. Mit dem ganzen HF/ZF Teil der Schaltung bin ich leider von der Funktion nicht wirklich vertraut (vom grundsätzlichen Verständnis). Ich wäre dankbar für jede Idee.
Grüße,
Raphael

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Viele Grüße,
Raphael
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BeitragVerfasst: Mi Jul 18, 2018 20:06 
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Moin moin Raphael, messe mal am R 306 ( an der UKW-Box ) bei UKW EIN vor und hinter diesem Widerstand die Spannung gegen Masse bei beheizter Röhre ECC85, bzw. ziehe diese Röhre und messe an Pin 1 und 6 derselbigen Röhre gegen Masse und bei UKW

_________________
M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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Zuletzt geändert von eabc am Do Jul 19, 2018 14:27, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do Jul 19, 2018 7:08 
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Hallo Raphael,

reagiert denn das Magische Auge bei UKW-Betrieb? Falls du C47 (4µF) ersetzt hast, der muss mit "+" an Masse eingelötet werden.

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Do Jul 19, 2018 8:06 
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Hallo,
Vielen Dank für die Antworten.
Ich werde das nachmessen, sobald ich in die Werkstatt komme. Nur das Messen der Pins ohne Röhre gegen Schalterstellung verstehe ich nicht? Meinst du mit gedrücktem UKW-Schalter und ohne?
Zum Magischen Auge: Zeigt ganz leichten Ausschlag auf UKW, ich würde sagen proportional zum sehr schlechten Empfang. Auf den anderen Bändern steuert es bei Empfang gut aus. Den Elko habe ich nicht getauscht, weil ich den nicht vorrätig hatte.
Grüße,
Raphael

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Viele Grüße,
Raphael
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BeitragVerfasst: Do Jul 19, 2018 10:10 
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Hallo Raphael,

Harry meint ja nicht, Du sollst gegen Schalterstellung messen, sondern gegen Masse, wenn UKW gedrückt ist.

Hast Du denn eine Rauschen bei UKW? Wenn Du leise was empfängst, ist das denn mit einem Rauschen überlagert?

LG Ralph

PS: Ich tippe auf einen Verlöter im Bereich EF89 / EABC80. Vergleich das mal mit dem Schaltplan.

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Ein Leben ohne Röhrenradio ist möglich, aber sinnlos.


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BeitragVerfasst: Do Jul 19, 2018 14:14 
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Hallo Raphael,

wenn das Gerät vor dem Kondensatorwechsel lief, ist dir mit Sicherheit ein Verdrahtungsfehler unterlaufen. In diesem Fall ist es sehr schwierig vernünftige Ratschläge zu erteilen - du hättest halt zwischendurch, nach dem Tausch weniger Kondensatoren (2-3Stk), immer wieder einen Funktionstest durchführen sollen.

Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und dir bleibt nichts anderes übrig als alle C's, vermutlich im ZF-Teil und FM-Demodulator, auf ihre korrekte Einlötposition und ihren Wert zu prüfen. Ich gehe einmal davon aus, dass du aussagekräftige Bilder von den einzelnen Arbeitsschritten angefertigt hast.

Da du hoffentlich keine Kondensatoren in der UKW-Box getauscht hast, sollte deren Fuktion erhalten geblieben sein. - Trotzdem schadet es nicht dort, nach Harrys Empfehlungen, die Spannungen zu messen. Es könnte sich auch zufällig (frei nach Murphys Gesetzen) ein echter Fehler, der nicht auf deine Aktivitäten zurückzuführen ist, eingeschlichen haben.

Falls du nicht weiterkommst könnte man dir vielleicht helfen, wenn du das/die Bilde(r) - nach dem C'-Tausch hier einstellen würdest. Denn oft sieht man bei der Suche eines selbst eingebauten Fehlers den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr...

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: So Jul 22, 2018 15:27 
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Hallo,
Ich melde mich endlich zurück. Habe es heute in die Werkstatt geschafft und nachgemessen, sogut das möglich ist, weil ich das UKW-Tuner-Kästchen noch nicht geöffnet habe und es eigentlich auch vermeiden möchte wenn es möglich ist. Der Widerstand R306 müsste in der Box sitzen, hab ihn nämlich nicht gefunden, nur den Draht von der Box zum Punkt 9c der Tastenboxen. Dort messe ich 217 V. Bei gezogener Röhre messe ich an Pin 1 und an Pin 6 235 V. Soweit zu meinen Messergebnissen. Die Spannungen der anderen Röhren stimmen mit den Angaben im Schaltplan überein (+- 10 V).
Zum Tauschen kann ich nichts sagen, da ich eben, nachdem ich gemessen hatte, nochmals UKW mit Antenne getestet habe. Und alles läuft. Ich hab's jetzt geglaubt, aber es tut. Hab auch keine für mich hörbaren Störungen drin. Mit den Handy sieht man das 100 Hz Brummen, wenn man die Lautstärke ganz runter dreht. Aber hörbar ist es nur, wenn ich ganz nahe an den Lautsprecher gehe.
Jetzt habe ich noch eine Frage: Wie messe ich am geschicktesten dem Anodenstrom der EL84? Gibt's da einen besonderen Tipp von euch?
Ansonsten bedanke ich mich sehr für eure Hilfe. Hab mir jetzt Mal die beiden Bücher von Eike Grund besorgt um mein Wissen Mal aufzustocken bzüberhaupt was zu lernen.
Grüße,
Raphael

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Viele Grüße,
Raphael
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BeitragVerfasst: So Jul 22, 2018 17:18 
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Servus,
Wenn du die ECC85 ganz leicht aus der Fassung anhebst, kannst du mit den Messspitzen auch die Betriebsspannung am PIN 1 und PIN 6 messen. Damit hast du dann klare Ergebnisse.

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Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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BeitragVerfasst: So Jul 22, 2018 20:11 
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Hallo Volker,
vielen Dank für diesen Hinweis. Werde ihn sobald möglich umsetzen.
Grüße,
Raphael

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Viele Grüße,
Raphael
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BeitragVerfasst: Mo Jul 23, 2018 15:55 
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Hallo Raphael (du heißt wie einige alte Philips-Schwarzweißfernseher aus den 50ern, ist dir das bewusst?),

Anodenstrom (plus Schirmgitterstrom) der EL84 ist gleich Spannung am Katodenwiderstand der EL 84 geteilt durch den Ohmwert. Bequemer geht's nicht.

Gruß
Stefan


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BeitragVerfasst: Mo Jul 23, 2018 20:08 
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Hallo Stefan,
Dass ich mit einem Fernseher namensverwandt bin wusste ich bis jetzt noch nicht. Allerdings war das 40 Jahre vor meiner Namensgebung, ich glaube das hat da keine Rolle mehr gespielt.
Danke für den Hinweis mit dem Spannungsfall am Kathodenwiderstand. Jetzt wo du es erwähnt hast, leuchtet es sofort ein, aber wäre wohl lange nicht drauf gekommen. Das wären bei mir dann 41,2 mA Anodenstrom inkl. Gitterstrom (3,8 mA laut Schaltplan, dass nehme ich Mal grob als gegeben an, da die Spannung an Pin 9 gut übereinstimmt). Das wären dann 3 mA zu viel. Habe heute Mal die Temperatur gemessen, nach ca. 5 min. hat die EL84 eine Glastemperatur von 114 °C erreicht (gemessen mit einem Drahtthermometer für ein VC850). Kommt das hin? An meinem AEG komme ich auch nach 6 min. auf eine ähnliche Temperatur. Nur beim Grundig habe ich AC seitig einen Strom von 240 mA. Das macht über 55 W Leistungsaufnahme, 5 W mehr wie der Schaltplan ausweist. Der Grundig hat allerdings keine Spannungseinstellung für 240 V. Rechne ich das Radio stumpf als konstanten, ohmsche Verbraucher, so komme ich bei 220 V auf einen Widerstand von 969,16 Ohm. Rechne ich dann mit den 230 V komme ich auf 237 mA.
Damit wäre die Mehrleistung der zu hohen Netzspannung geschuldet. Werde nochmal die Heizspannung nachmessen, um zu schauen wie die ausfällt. Macht ein Vorwiderstand (Wechselspannungsseitig bei zu hoher Heizspannung) Sinn?
Grüße,
Raphael

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Viele Grüße,
Raphael
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BeitragVerfasst: Mo Jul 23, 2018 20:17 
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Servus,
Bei zu hoher Netzspannung montiere ich immer einen oder 2 Widerstände ( 2: einer in Phase, der andere in Null, halbiert di Bratofix Leistung der Widerstände). In der Regel komme ich mit Werten zwischen 33 und 68 Ohm hin, je nach Leistungsaufnahme des Radios. Ich stelle dann so ein, das sich am Trafo in etwa 217-220V einstellen und die Heizspannung dann zwischen 6,1 und 6,3V.
Damit kann ich dann auch noch Schwankungen der Netzspannung verkraften, die auch mal bis 240 V hochgehen kann.

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Gruss aus Trient,
Volker
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BeitragVerfasst: Mo Jul 23, 2018 20:33 
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Raphael_S hat geschrieben:
Nur beim Grundig habe ich AC seitig einen Strom von 240 mA. Das macht über 55 W Leistungsaufnahme, 5 W mehr wie der Schaltplan ausweist.

Aus der Messung der Stromaufnahme kann man nicht so einfach die Leistungsaufnahme berechnen, weil ein Röhrenradio kein ohm'scher Verbraucher ist. Es nimmt eine Scheinleistung auf, die sich in Wirkleistung und Blindleistung aufteilt.

Die Wirkleistung wird in W ausgedrückt und ist ggf. im Schaltplan angegeben. Die Blindleistung und die Scheinleistung werden nicht in W, sondern in VA angegeben, um zu verdeutlichen, dass es keine Wirkleistung ist, die Arbeit verrichten kann.

Aus der Multiplikation der Stromaufnahme und der Netzspannung ergibt sich aber die Scheinleistung. Das heißt, Du hast in Deiner Bestimmung der Leistung einen Fehler, der der Blindleistung entspricht. Ich würde grob schätzen, dass 5 VA Blindleistung realistisch sein können.

Das bedeutet aber, dass Du aus Deiner Messung keineswegs folgern kannst, dass das Radio 5 W zuviel Leistung aufnimmt.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mo Jul 23, 2018 23:15 
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Hallo Lutz,
Ich hab keine Erfahrungswerte für Röhrenradios was die Leistungsaufnahme angeht, weshalb ich gedacht hab die haben keinen besonders erwähnenswerten Blindleistungsanteil. Gerade weil die Heizung ja doch viel Strom zieht. Bei 5 var wären das immernoch 54 W Wirkleistung, die das Radio zieht. Wenn ich dagegen annehme, dass nur 50 W durchgehen, dann wären das schon ca. 23 var. Der cos Phi wäre dann noch bei 0,91. Das hätte ich nicht gedacht, dass der so liegt. Aber hab auch im Studium nie besonders die Leistungscharakteristik von Elektronikschaltungen berechnen müssen. Werde das mit dem Vorwiderständen entsprechend der Höhe der Heizspannung entscheiden. Danke für eure Hilfe bis hierher.
Grüße,
Raphael

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Raphael
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BeitragVerfasst: Mi Aug 08, 2018 20:49 
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Hallo,
Ich melde mich bezüglich dem Grundig nochmal wieder. Inzwischen habe ich in den Heizkreis einen 200 mOhm 5 W Vorwiderstand eingelötet. Die Heizspannung beträgt jetzt 6,22 V AC. Damit bin ich doch ganz gut in der Nähe der Sollheizspannung von 6,3 V. Allerdings habe ich heute eine Temperatur von über 140 °C an der EL84 gemessen. Das erscheint mir doch etwas zu viel des Guten. Woran kann es denn liegen, dass die Röhre so heiß wird? Nach etwas Betrieb wird die Rückwand deutlich wärmer wie "handwarm". Hab bis jetzt noch keine andere EL84 ausprobiert. Die Röhre ist von Mazda. Danke für jeden Hinweis, ich lerne gerne Neues dazu.
Grüße,
Raphael

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