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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Saba Villingen 11 Anodenspannung bricht zusammen

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BeitragVerfasst: Sa Mär 09, 2019 13:59 
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Endlich wieder Wochenende und neue Problemchen :mrgreen:

Oben genanntes Radio verhält sich im Kalten Zustand wenn der Bassregler minimal eingestellt ist unauffällig.
Drehe ich den zu mehr Bass hin , kann ich sehen wie die Anodenspannung von 215V (schwankt von 212-218V
im Radiobetrieb) langsam nach unten geht bis hin zu 180V und dann brummt es hässlich. Drehe
ich den Bass wieder weg ca 215V wieder da.

Röhren gegen geprüfte getauscht , keine Veränderung.

Im warmen Zustand fällt die Andodenspannung dann auch bei minimal eingestelltem Bass nach unten.

Der 50µ/50µ ist getauscht , die anderen Verdächtigen auch. Waren nicht soviele.
Am AÜ (Pfeil 2) war ein 2x3000k Widerstand. Sah nicht original aus, den habe ich durch einen 1,2kOhm getauscht
wie im Plan vorgesehen.

Da ist doch irgendwo ein richtiger (selbst eingebauter?) Wurm drin :angry: .Jemand einen Tipp
an welchen Stellen ich mal nachmessen könnte ?

Am Rand : Schaltlan von Villingen 11 und Villingen 100 sehen sich verdämmt ähnlich.

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Gruß Steven :hello:


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BeitragVerfasst: Sa Mär 09, 2019 14:19 
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Moin moin Steven,
poste uns mal die Kathodenspannung der ECL82, messe mal bei heißer Röhre ca. 10 min lang, drehe dabei den Bassregler und beobachte die Spannung zuvor aber Wechsel den alten Selengleichrichter gegen eine Silizium GL, eine Diode 1N4007 genügt dafür, dann muss aber auch ein Vorwiderstand mit eingelötet werden, dazu ist bereits genügend geschrieben worden.

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harry

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BeitragVerfasst: Sa Mär 09, 2019 15:05 
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Moin Harry,

hätte ich erwähnen sollen :roll: , ´tschuldigung. Der Einweggleichrichter ist schon getauscht
gegen eine Diode + Vorwiderstand. Der alte Gleichrichter wurde knallheiß und gab nur noch 140V ab ...

Die Messung an der ECL geht gleich los , gerade am futtern

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Gruß Steven :hello:


Zuletzt geändert von faz am Sa Mär 09, 2019 15:06, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa Mär 09, 2019 15:58 
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So .. da brauchts keine Langzeitmessung. Spannung an der Kathode Anfangs 12,x V und wird dann immer mehr.
Bei 35V (und dann brummt es auch) hab ich ausgemacht. R38 hat 392 Ohm und C45 ist ein neuer 47µF / 63V.

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Gruß Steven :hello:


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BeitragVerfasst: Sa Mär 09, 2019 16:08 
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Dann dürfte ja wohl Klar sein, was raus muss, entweder der Koppelkondensator C37 am Steuergitter oder die ECL oder beides.

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BeitragVerfasst: Sa Mär 09, 2019 16:59 
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C37 ist neu , nochmal einseitig ausgelötet und geprüft 23nF . ECL ist geprüft , ich nehme aber gerne nochmal eine andere geprüfte. Könnten Widerstände irgendwo ein Problem sein ? Es sind einige Presskohle Widerstände auf der Platine.

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Gruß Steven :hello:


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BeitragVerfasst: Sa Mär 09, 2019 17:03 
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Widerstände kommen dafür weniger in Frage, stecke mal ne andere ECL ein prüfe erneut und der Koppelkondensator kann zwar seine Kapazität haben, ab einer gewissen Spannung, dann selbige durchlassen und somit jede ECL überlasten.
Auch noch zu prüfen, ob beim Betrieb sich eine positiv ansteigende Spannung am Steuergitter der ECL Pin 3 bildet

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BeitragVerfasst: Sa Mär 09, 2019 17:49 
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Hab noch eine andere ECL eingesteckt. Höre jetzt seit ca 10 min mit fast komplett reingedrehtem Bass.

ECL Pin 3 macht bei "ohne bass" ca 17mV und steigt dann positiv an bis ungefähr 0,26V bei "voll bass".

Mit einer von den anderen ECL´s geht die Spannung an Pin 3 bis 35V und die Anodenspannung bricht zusammen.

Wenn ich jetzt richtig kombiniere , haben die zwei voherigen ECL beide einen weg , oder ?


Davon ab :
Desweiteren hab ich eben noch irgendwo bei der ECH81 einen Wackler festgestellt. Da werde ich mal
die Pins saubermachen und nachlöten an der Platine. Erst war kaum Empfang und beim drücken der ECH81
ging die EM fast zu.

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Gruß Steven :hello:


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BeitragVerfasst: Sa Mär 09, 2019 18:10 
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So ists wohl und die ein,- bis zweistelligen mV Werte am Steuergitter sind i.O.

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